22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehmes Arbeiten, manchmal zu angenehm
Organisation in vielen Bereichen, Lohn, fehlende Lohnerhöhungen
Lohnerhöhung nach Leistung und nicht nach Sympathie und nach organisatorischen und sogar willkürlichen Aspekten.
Pünktliche Bezahlung der Vergütung, Kantine und kostenlos gestelltes Trinkwasser
Ist in Ordnung. Nicht schlecht aber auch nicht super.
Bei dem Bewerbungsgespräch wird damit geworben, dass jeder Azubi übernommen wird. Leider bekommt man sehr spät mitgeteilt, dass man nach der Ausbildung dann doch nicht übernommen wird. Somit hat man kaum Zeit, sich um eine neue Stelle zu bewerben.
Normale Arbeitszeiten. Aufgrund der Berufsschule gibt es Tage, an denen man dann länger im Betrieb ist, um die Zeit wieder einzuholen.
Normale Ausbildungsvergütung, im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben aber eher schlechter.
Man kommt miteinander klar. Verbesserungsvorschläge und Wünsche werden meistens abgelehnt. Zum Teil veraltete Denkweisen. Faire Behandlung sieht auch anders aus.
Mit den Kollegen versteht man sich gut.
Die Aufgaben sind in Ordnung aber eintönig. Für Azubis gibt es nur eine Mindestausstattung.
Variation an wirrem Abteilungswechsel ist vorhanden. Die Aufgaben/Abteilungen werden nicht nach dem Ausbildungsbogen durchlaufen. Stattdessen wird man dort eingesetzt, wo gerade jemand fehlt. Die Hälfte der vorgegebenen Abteilungen wird ausgelassen. Somit hat man keine Chance, richtig zu beurteilen, ob die Ausbildung zu einem passt.
Der respektvolle und freundliche Umgang mit den Kollegen ist gegeben.
Die immer wieederkehrenden Aktionen wie Steetfood wagen Eiswagen im Sommer Obst im Oktober
Schlechtes Gehalt, teilweise schlechte Stimmung
Qualität der Maschinen verbessern und die Gehälter anpassen damit man auch gute Mitarbeiter bekommt und die guten Leute halten kann
Kommt immer auf die firmen an Pagomat ist gut der rest teilweise nicht so
Im Service sehr schlecht
Es wird viel versprochen aber nix gehalten
Seit Jahren gab es keien Gehaltsanpassungen mehr auch kein Inflations ausgleich.
Wenn man wechselt und wieder zurück kommt wird man angemessen bezahlt sonst nicht
Oft veraltete Technik
Es gibt viele Meetings aber es weder immer wieder die gleichen Fehler gemacht
Manche bekommen alles und andere garnix
Keine strategische Ausrichtung, keine Investitionen
Schlechte lauen der Mitarbeiter.
Rührt teilweise daher das es Keine Konsequenzen für Mitarbeiter die so Inkompetent sind das es schon an vorsätzlich sein muss. Es gibt intern keinen faden wer was genau zu tun hat. Teilweise laufen viele Sachen im reinen Chaos und man kann immer wieder beeindruckt sein das überhaupt eine Anlage ca das tut was sie soll.
Die Drei Standorte Arbeiten Kaum Zusammen. Teilweise Kocht jeder sein eigenes Süppchen
Klare Linien
Bessere Informationen Über die zufunkt der Firma
Sinn volle Investitionen in z.b. eine Datenverwaltung
Vereinheitlichung der Standorte
Atmosphäre ist durch momentan geringe Auftragslage eher Bescheiden vor allem in der Montage. Man schaft es kaum durch die hallte zu laufen ohne min. von einem zu hören wie Bescheiden alles ist. Andere Abteilungen ist die lauen zwar besser aber im allgemeinen gerade nicht unbedingt Positiv
In Fachkreisen gut aber auf dem absteigenden AST
Wenn man nicht im Außendienst Tätig ist gut und meist fair.
Es gibt immer Möglichkeiten sich intern auf neue stellen zu bewerben und dadurch weiter zu kommen.
Untersützung bei Weiterbildungen ist abhäng vom bedarf der Firma.
Aber solange es irgenwie funktionier bekommt man nur ein Mindestmaß an Schulungen.
Gehalt ist abhängig vom bereich meist relativ gering bis schlecht.
Sozialleistungen sind okay
Abhängig von den Abteilungen und Bereichen Relativ gut. Abteilungsübergreifend eher mäßig
Abteilungsleiter sind meist Fair und tun was sie können.
Problem sind die höheren ebenen die die einem wenig bis keine Infos geben
Intern relativ gut solange solange man weis wen man fragen kann.
Abhängig vom aufgeben bereich vielseitig bis Langweilig
Es muss möglichst alles immer billiger und schlechter werden weil man Kosten sparen will die man gar nicht hätte wenn man vernünftig konstruieren würde.
Es sollte sich dringend einmal Gedanken gemacht werden wie man dafür Sorgen kann dass nicht 90% an einer Maschine falsch konstruiert sind und damit tausende Euro den Abfluss runterwandern noch bevor das Teil überhaupt bestellt ist. Vielleicht sollte man sich auch mal überlegen wie man seine Mitarbeiter wieder motiviert anstatt gefühlt alles zu tun um den Leuten den Spaß an ihrer Arbeit zu nehmen.
Es kippt immer mehr ins negative
Das Image der Firma Pago wird immer mehr zum Bastelverein.
Dank Gleitzeit kann man sich in einem gewissen Rahmen aussuchen wann man kommt und geht
Schulungen sind sehr selten und wann man aus geschäftlichen Gründen nicht kann gibt es keinen Nachholtermin.
Es wird 20% unterm dem Durchschnitt bezahlt.
Das einzige was mich noch hier hält sind meine Kollegen auf die man sich verlasen kann.
Die älteren und erfahrenen Kollegen werden meistens belächelt wenn es um Verbesserungsvorschläge geht und das geht soweit dass die Kollegen überhaupt keine Lust mehr haben etwas vorzuschlagen weil das von der Konstruktion in den Wind geschlagen wird, weil die Ingenieure wissen ja alles besser.
Die Entscheidungen der Abteilungsleiter rutschen immer mehr ins lächerliche. Es wird sich nur noch dafür interessiert wie man am besten Maschinen Tetris spielen kann und am besten wöchentlich die Maschinen woanders hin stellen. Wehe dem der sein Werkzeug auch nur einen Millimeter ausserhalb der roten Markierung hat. Da wird dann einfach alles beiseite geschoben ohne darauf Rücksicht zu nehmen ob man den Platz gerade braucht oder nicht. Konstruktiv werden tausende Euro jeden Tag ab dem ersten Mausklick verballert weil die Konstruktion immer erst hinterher wenn alles zu spät ist mal kommt mit " ja da hätte man ja..." und egal wie viel Geld die in die Tonne treten es passiert nichts.
Im Sommer sind die Büros unerträglich heiß da viele davon direkt auf der Sonnenseite sind und das ganze Gebäude heizt sich auf.
Informationen zu Projekten kommen nur sehr schleppend
Manche Maschinen sind interessant wobei die eher die Ausnahme bilden
Gehalt wird pünktlich gezahlt
liegt relativ verkehrsgünstig
Die Japaner wollen das Unternehmen retten. Ihnen fehlen eventuell die Ideen.
Es werden neue Mitarbeiter gesucht, die die Lücken schließen. (Die meisten bereuen es leider recht schnell dass sie begonnen haben bleiben weil sie keine andere Wahl haben und fügen sich in den Trott ein oder gehen schnell wieder.)
Es wurde viel kaputt gemacht um das Unternehmen zu retten.
Manches war sicherlich gut gedacht, vieles scheint nicht bis zum Ende durchdacht worden zu sein.
die Mitarbeiter ernst nehmen
verstehen, dass es sich um ein deutsches Unternehmen handelt und hier japanische Grundsätze nicht greifen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst, Frustration, Resignation.
Es gibt meiner Meinung nach nur Wenige, die wirklich motiviert sind und noch mit Spaß an die Arbeit gehen.
Es gab eine Mitarbeiterumfrage. Leider konnte man nur anklicken und keine Kommentare einfügen, damit das Management wirklich Input bekommt, was sich die Mitarbeiter wünschen, was sie schlecht finden.
Der Ansatz war gut.
Es gibt Events um das Wohlwollen oder die Motivation der Mitarbeiter zu heben, bspw. Eis, Food Wagen,...
Nette Idee, wird auch angenommen. Ich denke die meisten von uns sehen dies als Entschädigung und nicht als Anerkennung und Wertschätzung.
Der Betriebsrat macht wenig für die Mitarbeiter.
intern und extern schlecht
Vielleicht wird noch die Qualität des Produkts geschätzt.
die Arbeit hat nie ein Ende, weil zu wenig Mitarbeiter da sind. Es musste entlassen werden, nun reicht es hinten und vorn nicht.
Arbeitszeit 7-18 Uhr
Anwesensheitspflicht bis 15 Uhr, Im Regelfall ist jeder länger da.
40 Überstunden sind erlaubt, alles darüber hinaus wird am Monatsende gekappt und verfällt.
Weiterbildungen gibt es, ich bin noch nicht dahinter gekommen, wie ich eine bekomme.
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld für den, der es verhandelt oder Tarifvertragkonditionen wählt.
VWL wird gezahlt.
Der Abschluss einer Direktversicherung ist möglich.
Umweltbewusstsein nein, aber ich denke das liegt daran, dass nicht zuerst darauf geschaut wird sondern auf die Preise.
Sozialbewußtsein ist für mich ein Unternehmen, das etwas spendet, sich bewusst ist was passiert wenn es Mitarbeiter entlässt, nachhaltig einkauft wie recyceltes Papier.
Sowas habe ich nicht mitbekommen.
meistens gut
der Vorredner schrieb, Wissen wird geschätzt und behütet. Das meiste Wissen wurde entlassen.
redet mit uns, nehmt uns wahr und ernst, unsere Wünsche und Anliegen und probiert nicht nur euch in einem guten Licht zu präsentieren.
Vieles liegt im Argen, jeder weiß es, seht endlich hin und rettet was noch zu retten ist.
die meisten sitzen in Großraumbüros. Lärmpegel ist mal lauter mal leiser. Lärm von außen kann gehört werden.
Kaum vorhanden oder zu spät oder Infos gehen unter
Frauen gibt es kaum, die die es gibt werden nicht immer ernst genommen.
für meinen Arbeitsplatz nein
Back to the roots!
Messen gestrichen, Kleinkunden durch lange Lieferzeiten vergrault, Großkunden verloren,
Personal entlassen. Wer kann verlässt das sinkende Schiff selbst.
Dürfte in den letzten Jahren gelitten haben.
Work ja, Life weniger
Durchschnittlich
Anfangs noch gegeben, dann Situation " Jeder steht sich selbst am nächsten"
Diese standen als erstes auf der Streichliste.
Katastrophal
keine Kommunikation von der Heeresleitung
Bis auf das Gehalt, da gibt es zwischen Mann und Frau erhebliche Unterschiede.
gute Sozialleistungen, Betriebliches Vorschlagswesen
So verdient kununu Geld.