4 von 53 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gab mehrere Gespräche und Angebote von verschiedenen Abteilungen zur Übernahme.
Sehr wenig Überstunden. Arbeit und Privates lassen sich sehr gut trennen und unter einen Hut bringen.
Solide Ausbildungsvergütung mit Sonderzahlungen.
Im Rahmen der Möglichkeiten wurde viel Verantwortung übergeben und selbstständiges Arbeiten und Lernen wurde gefördert.
Respekt gegenüber Kunden als auch Kollegen wird sehr großgeschrieben.
Arbeitsleben! Ein arbeiten miteinander
Manchmal ein bisschen eintönig
Neuere Systemsoftware
Den Umfang der Agentur und die Kunden.
Keine Wertschätzung und fehlende Anerkennung oder fehlendes Interesse an den Auszubildenden. Fehlende oder falsche Kommunikation zur Zukunftsplanung.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Auszubildenden.
Es herrscht häufig eine gekünstelte Stress-Atmosphäre. Viele sind überarbeitet. Die Berater haben Stress durch Überlastung, dieser überträgt sich dann auch auf die einzelnen Abteilungen, so dass häufig ein etwas "ruppiger" Ton herrscht.
Man kann als Junior übernommen werden. Wenn man sich für einen anderen Bereich als Beratung entscheidet, muss man aber damit rechnen deutlich weniger Gehalt zu bekommen.
Wer früher oder pünktlich geht, wir komisch angeguckt. Aber ich denke auch hier im Vergleich zu anderen Agenturen human bis auf einzelne Ausschweifungen.
Gut im Vergleich zu anderen Agenturen.
Es gibt Ansprechpartner, aber so richtig verantwortlich fühlt sich leider keiner.
Klar kann die Ausbildung Spaß machen. Der Altersunterschied zu den restlichen Mitarbeitern ist allerdings sehr hoch. Somit ist man häufig eher unter sich, also den Auszubildenden. Die Arbeit macht am meisten Spaß, wenn man in einer Abteilung ist, in der der Vorgesetzte einen wertschätzt und sich Mühe gibt sinnvolle Aufgaben zu verteilen sowie Verantwortungen abgibt. Dies war bei mir allerdings nur in einer Abteilung der Fall.
Es gab viele Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. (Plakate draußen fotografieren, teilweise Kaffee holen und für manche Vorgesetze hat man sogar privaten Kram erledigen müssen. Aber dies ist immer komplett abhängig von der Abteilungen.
Durch den Wechsel der Abteilungen bekommt man ein gutes Gesamtbild der Branche und der einzelnen Tätigkeitsfelder.
Leider wurde man (wieder durch den großen Altersunterschied) häufig nicht für voll genommen. Man hört selten ein Danke und kriegt von einigen auch mal die miese Laune ab, da die Hierarchien sehr klar definiert sind. Ich habe meine Ausbildung 2 1/2 Jahre gemacht und mich immer stets bemüht. Wir waren 3 in unserem Jahrgang. Es gab nie eine klare Kommunikation wie es weitergeht, noch wurde mir zur bestandenen Prüfung gratuliert. Den anderen, die noch bei Pahnke geblieben sind wurde lediglich einmal ein Blumenstrauß relativ unpersönlich in die Hand gedrückt. In meiner Klasse gab es genug Beispiele dafür, dass es auch anders geht. Die meisten Mitarbeiter haben sich nicht dafür interessiert was mit uns passiert und da es nichts "offizielles" gab, hat auch niemand etwas mitbekommen. Etwas traurig, wenn man gerade ewig für kaum Gehalt gearbeitet hat und Überstunden als "freiwillig" gelten.
- die Möglichkeiten, die Pahnke den Mitarbeitern bietet
- spannende Kunden und Marken
- es gibt immer ein offenes Ohr
- School-Work-Balance der Azubis im Auge behalten
Die Atmosphäre bei Pahnke ist sehr ausgeglichen - natürlich gibt es auch mal stressige Zeiten, aber auch dann herrscht bei Pahnke eine gewisse Ruhe.
Gleitzeit & kaum Überstunden für Azubis :)
Die Ausbilder sind alle nett und stehen einem bei allen Fragen und Sorgen zur Seite.
Man erhält sehr viele gute und interessante Eindrücke und Einblicke bei Pahnke und kann durchaus auch selbst für ausgewählte Projekte Verantwortung übernehmen. Durch den großen Umfang der Kunden und Projekte arbeitet man seinem Team allerdings auch viel zu.
Pahnke gibt Azubis die Möglichkeit durch alle Abteilungen zu rotieren und alles kennen zu lernen. Wünsche nach Verlängerungen oder bestimmten Abteilungen werden sofern möglich umgesetzt.