19 von 230 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Aufstiegsmöglichkeit
Kollegen
Vorgesetzte
Abwechslungsreiche arbeit.
Evtl. An Urlaubs und Weihnachtgeld denken ansonsten bin ich echt zufrieden und auch das ist jammern auf hohen Niveau
Es ist eine wunderschöne Arbeitsatmosphäre
Kommt natürlich auch etwas darauf an wieviele std man arbeitet. Ist aber gegeben.
Man kann sich bei Pandora sehr gut weiterentwickeln und aufsteigen.!
Gehalt ist immer pünktlich und auch ein super Gehalt. Klar, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wären schon super aber das Gehalt ist trotzdem sehr gut.
Auf Umwelt achtet Pandora sehr.
Wir haben einen mega tolle. Zusammenhalt, ist bestimmt nicht in allen Stores so, bei uns aber definitiv stark.
Wir haben einige ältere Kollegen in den Stores und diese werden auch immer noch gefördert, weitergebildet wenn sie dieses wünschen.
Ich habe super tolle Vorgesetzte. Regionalleitung und Storemanagerin sind echt super
Manchmal könnte die Technik besser funktionieren
Funktioniert von ganz oben bis ganz unten
Hier ist Gleichberechtigung ganz wichtig.
Man kann sich austoben. Ob im kreativen Bereich oder auch im Verkauf. Nicht jeder Tag ist gleich.
Den Mitarbeiterrabatt. Damit kann man zumindest seinen Lieben eine Freude bereiten.
Vorgesetztenverhalten. Das Pandora sich für vieles einsetzt und unterstützt, aber mit seinen Mitarbeitern nicht achtsam umgeht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bessere Ausbildung der Führungskräfte und ab zu mal nachschauen wie sie sich im täglichen Umgang tatsächlich verhalten. Auf berufliche und menschliche Weise.
Ist nur angenehm wenn man mit den Kollegen arbeitet. Lob gibt es selten. Wenn doch, spürt man, dass er nicht ernstgemeint ist. Dafür gibt es jede Menge Kritik, die nicht konstruktiv ist.
Die Unternehmensphilosophie im täglichen Einsatz ist leider weit weg von der Realität was ich sehr schade finde.
Man hält sich nicht an einzelne Arbeitsverträge. Teilzeitkräfte werden bei Pandora als Lückenfüller benutzt um Personaldefizite auszugleichen. Es ist selbstverständlich und wird von diversen Vorgesetzten auch so gehandhabt. Die Dienstpläne werden von vornherein mit Überstunden geschrieben, ob diese gerechtfertigt sind oder nicht und man wird nicht vorher gefragt. Im Gegenteil, man wird sogar als faul bezeichnet oder man soll sich als Aushilfe runterstufen wenn man nicht ständig Überstunden machen möchte. Dienstplanänderungen werden größtenteils ohne vorherige Ankündigung vorgenommen. Diese finden mehrmals im Monat statt. Planen von privaten Angelegenheiten gestalten sich so äußerst schwierig. Es wird erwartet, dass man jederzeit einsatzbereit sein muss. Privat- und Familienleben wird sehr klein geschrieben bei Pandora. Mittlerweile existieren auch keine freien Samstage.
Sehr eingeschränkt. Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Eher eine Sackgasse. Jüngeren Mitarbeitern wird eine interne Weiterbildung zur Storemanagerin angeboten. Allerdings gibt es kaum so viele Filialen wir Mitarbeiter ausgebildet werden.
Fehlendes Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Vermögensbildung. Verpflegungszuschuss wie Essens- und Getränkegutscheine gibt es nicht. In den Stores wird nicht einmal Wasser bereitgestellt. Weihnachtsessen finden gar nicht oder sehr selten statt. Mitarbeiter Geburtstage sind nicht von Interesse. Nur wir Mitarbeiterinnen beschenken uns gegenseitig. Selbiges gilt auch für Mitarbeiter die aus dem Unternehmen ausscheiden.
Zuviel Verpackungsmaterial ob Papier oder Plastik. Nach jeder Umdekorierung gibt es jede Menge Müll. Die Tüten und Schachteln für den Schmuck sind mittlerweile aus Papier, jedoch wird jede einzelne Schachtel in Pappe umhüllt und die Papiertüten in Plastikfolie verpackt.
Ist sehr gut. Wir helfen und vertrauen uns gegenseitig.
Ob jung oder alt, der einzelne Mitarbeiter zählt kaum. Wichtig sind einzig und allein die Zahlen.
Unterirdisch. Besitzen keine Integrität und sind wenig vertrauenswürdig. Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz kennt man nicht. Teamplayer ist ein Fremdwort, obwohl bei Pandora sehr groß geschrieben wird. Empathie und emotionale Intelligenz kennt man nicht. Dafür aber, mangelnde bzw. nicht vorhandene Führungsqualitäten. Toxisches Verhalten ist die Regel. Die Leidenschaft die an den Tag gelegt wird ist wenig inspirierend für die Mitarbeiter. Fokus liegt an die eigenen KPI's und nicht auf die des gesamten Teams.
Schlecht. Am Ende des Tages verlässt man ausgelaugt und demotiviert den Store. Der Lärmpegel ist extrem hoch. Die Belüftung sehr schlecht. Bei Pandora ist das Wohlbefinden der Mitarbeiter nicht existent. Im hinteren Ladenbereich gibt es einen fensterlosen, mickrigen Raum der unter anderem, Personalraum, Küche, Office, Lager, Garderobe etc. ist. In der Pause kann man sich daher kaum erholen.
Es wird kaum kommuniziert. Wichtige Infos werden entweder Niemanden oder nicht dem ganzen Team mitgeteilt. Man muss selber schauen wo man sie herbekommt. Dafür werden oft Infos an einzelne Mitarbeiter weitergegeben, die nicht den Tatsachen entsprechen.
Als Arbeitskraft wird man nicht geschätzt und schon gar nicht wertgeschätzt. Als Mensch genauso wenig. Man ist den Launen und Manipulationen seiner Vorgesetzten ausgesetzt und hat kaum Möglichkeiten sich dagegen zu wehren.
Die täglichen Aufgaben sind nach einiger Zeit Monotonie. Abwechslung gibt es keine. Einzig und allein der Umgang mit den Kunden ist erfüllend.
Mittlerweile wird von einem viel mehr verlangt, als das was in der Stellenbeschreibung steht. Macht man es nicht, kommt man auf die schwarze Liste. Überall wird gekürzt und die Aufgaben an uns on top gegeben, jedoch bleibt das Gehalt gleich
Außen hui innen pfui
Will soll man seine Worklife Balance finden, wenn immer mehr neue Aufgaben dazu kommen und Personal gekürzt wird
Bist du Liebling vom Vorgestzen, dann vielleicht. Aber ist wird viel Versprochen und nix gemacht
Das ist wirklich ein Witz. Für das was man leistet, bekommt man wo anders für weniger Std das Gehalt.
katastrophe.... Plastikmüll ohne Ende
Gruppenbildungen- Konkurrenzkampf
Alles was über 50 ist, wird schon abgestrichen
Vorgesetzter hat seine Lieblinge und das ist deutlich zu spüren
in kürzester Zeit muss viel erledigt werden und dann soll man motiviert sein, sein Team führen und Umsatz reinbringen
Es wird null kommuniziert, wir werden auch nicht gefragt. Es heißt immer nur machen
Absolut keine Gleichberechtigung. für die selbe Position bekommt jeder ein anderes Gehalt. Nimmst du Zusatzaufgaben an, bist du gut, wenn nicht, bist du faul
Tolles Gesamtpaket wuch mit sehr attraktivem Personalrabatt
Kleine Sozialräume in vielen Shops.
Vermögenswirksame Leistungen einführen bzw. Sozial Leistungen etc..
Ein geben und nehmen
Tolle Marke
Als STM viele Freiheiten, wenn man den PEP richtig planen kann. Bei Aktionen sollte man vor Ort sein
Alle Möglichkeiten offen. Online Lern Portal sehr hilfreich, Entwicklungsgespräche 1x pro Jahr mit eventueller Gehaltserhöhung..
Sehr gute Bonusrregelung bzw. Teamprämie wenn man die Ziele des Stores erreicht. Ziele sind erreichbar. Würde mir vermögenswirksame Leistungen wünschen
Abzug für die viele Verpackungen
Tolles Team, man lernt Kollegen innerhalb verschiedenen Meetings / Veranstalungen in Hamburg kennen und hat so ein Family Gefühl
Gute Erreichbarkeit meiner RSM. Kümmert sich immer um meine Anliegen.
Sozialraum könnte größer sein, allerdings alles vorhanden: Wasserkocher, Mikrowelle etc.
Sehr transparent.. man weiß als STM über alle relevanten Dinge Bescheid
Noch nie was anderes miterlebt
sehr abwechslunsreich: STM-Meeting mit eigenen Präsentationen und Ideen, Dekovorbereitung bzw. durchführung, Pep-versntwortlich, Trainings, online lern Portal...
- schlechte Arbeitszeiten
- enorm schlechte Bezahlung nach der Ausbildung
- schlechtes Arbeitsklima aufgrund Lästereien/ Hetzerei
- passt eine Angestellte der STM nicht, wird sie so weit weg versetzt, dass sie gezwungen ist, von alleine zu kündigen.
- Versprechungen wir Ausbilderschein/ Handelsfachwirt machen werden nicht gehalten
Sich um die Probleme der Mitarbeiter kümmern. Und Beschwerden nicht einfach ignorieren......
Wenn man keine Kontakte hat und sich mit der RSM noch versteht, kommt man Karrieretechnisch auch nicht weiter....mit würde so viel versprochen und nichts würde eingehalten.
Man muss absolut flexibel sein. Sogar im Urlaub wird man in den Store zurückbestellt. Die Vorgesetze wollte sogar wissen, wohin man in den Urlaub fliegt, um alle Angestellten erreichen zu können. Habe als Azubi teilweise 12 Stunden gearbeitet mit 10 min Pause.
Die Vergütung ist in Ordnung. Mein Bonus aufgrund sehr guter Leistungen wurde mir jedoch aus mir unbekannten Gründen auch verweigert.
Meine Ausbilderin mobbte mich, zb. als ein Todesfall in der Familie geschah, verweigerte sie mir, zur Beerdigung zu gehen, da sie mich im Store brauche!!
Außer einigen Mädels im Team wird auf Spaß keinen Wert gelegt. Es wird nur Druck und Stress kommuniziert, damit jeder die Ziele und Kennzahlen erreicht.
Egal auf welcher Ebene...Respekt fehlt an allen Ecken.
Das Team ist einfach klasse und die Lage in der Innenstadt großartig!
Eine bessere Kommunikation wäre toll
Super! Die Hierachien sind flach und
Immer pünktlich, könnte mehr sein, aber dafür gibt es schöne Benefits...
Verbesserungswürdig. Es wird viel hin und hergeschickt, was leider meistens doppelt und dreifach verpackt ist.
Fantastisch! Jeder kennt jeden und durch die flachen Hierachien und open-Door-policy herrscht ein gutes Team-Gefühl.
Neues Büro mit moderner Technik, wenn man spezielle Wünsche hat, wird auch stets versucht darauf einzugehen
Ist ok, könnte aber durchaus besser sein.
Ich hab nie etwas Gegenteiliges gehört oder mitbekommen
Klar gibt es Mal mehr Mal weniger zu tun, aber es wird nie langweilig
- Tätigkeit an sich
- Produkt
- es wird keine Kleidung mehr gestellt, obwohl vorgeschrieben wird, was zu tragen ist.
- nach Feierabend muss man weiterhin erreichbar sein
- im Urlaub wird man kontaktiert
- es wird verlangt seinen 1 Jahr im Voraus geplanten Sommerurlaub für eine Aktion zu verschieben
- in der Weihnachtszeit wird man gebeten keine Pause zu machen und wenn doch abrufbereit im Lager zu sitzen
- utopische Aufgaben, auch während der stressigsten Zeit des Jahres
- Mitarbeiter nicht unter Druck setzen (Zusatzverkäufe erzwingen)
- Mitarbeiter nicht zu Aufgaben zwingen, die nicht zu jeder Persönlichkeit passen(Schaufensterkunden abholen)
- Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld zahlen
- Aus Mitarbeiter Umfragen auch mal etwas machen!
- Mitarbeiter mehr würdigen!
Leider entwickelte sich das Unternehmen in eine Richtung, die ich persönlich nicht mehr vertreten konnte.
So waren die Teile pro Kunde immer im Vordergrund und man musste sich rechtfertigen, wenn man nur ein Teil verkauft hat oder ein Reinigungsset, welches die Kunden mittlerweile schon alle haben, nicht angeboten hat.
So auch mit weiteren Schmuckstücken, bspw. Ohrringe zur Kette, auch wenn der Kunde nur die Kette wollte, sollten die Ohrringe trotzdem angeboten werden.
Sobald ein Kunde den Laden betritt, musste er angesprochen werden. Wenn dieser sich erstmal umschauen möchte, sollte man in unmittelbarer Nähe parat stehen und nach einigen Minuten ein zweites Mal ansprechen. Auch wenn deutlich gemacht wurde, dass nur geschaut werden will, wurden ohne Aufforderungen die Schaukästen heraus geholt.
Irgendwann wurde man noch aufdringlicher und fing die Kunden bereits draußen am Schaufenster ab. Eine fürchterliche Art die Kunden in den Laden zu locken.
Selbstverständlich waren viele Kunden von dieser Art und Weise genervt.
Manchmal ist weniger mehr.
Wie der Einzelhandel es so hergibt. 9 Stunden auf der Arbeit als Vollzeitkraft. Dementsprechend ist der Tag danach auch vorbei.
Als Teilzeitkraft kommt es auf die Leitung an, wie man eingeteilt wird. Da ist eine WLB auf jeden Fall vorhanden.
In diesen kleinen Stores sollte man sich gut mit seinen Vorgesetzten verstehen, aus dem Weg gehen ist da nämlich nicht. So wird sich bei widerkehrenden Konflikten gerne mal angeschwiegen und die Situation spitzt sich zu. Vorgesetzte sollten sich auch in Stresssituationen fair verhalten.
Falls du Raucher bist und deine Leitung auch, hast du Glück und bekommst extra Pausen :-) Manchmal sogar 15-30 Minuten, weil man sich "verquatscht", was für die Nichtraucher einfach nur unfair ist.
Im tiefsten Winter die Türen offen zu lassen und dadurch die Gesundheit der Mitarbeiter zu gefährden ist ein Ding der Unmöglichkeit. Hier war das Ergebnis ständig erkältete Mitarbeiter, die trotzdem zur Arbeit erschienen sind und diese Erkältung monatelang herumgeschleppt haben. Erst zwei Winter später wurde es gestattet, zumindest eine Türe zu schließen.
Im Sommer ist die Klimaanlage dafür aber sehr angenehm.
Die Kommunikation über alles was zum Erfolg (Umsatz, Teile pro Kunde) führen könnte, war einwandfrei. Man gab sich immer große Mühe und die Ansprachen in den wöchentlichen "Zeitungen" waren motivierend.
Was jedoch Regelungen bzgl den verschiedenen Aufgaben für den Kunden (Rekla, Umtausch, Reparatur usw) betraf, war die Kommunikation ernüchternd. Jeder Store macht was er will und soll immer für den Kunden handeln. Auf der anderen Seite werden die Regeln verschärft, man solle sich nicht mehr alles gefallen lassen. Doch wenn der Kunde Ärger macht, bloß kuschen und ihm die das geben was er verlangt. Man wusste irgendwann nicht mehr wie man handeln soll.
Für Quereinsteiger okay. Die Bonis sind auch toll.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Man soll verschiedene Aufgaben mit Verantwortung übernehmen (VM, Stellvertretung usw) bekommt für diese Verantwortungsbereiche jedoch keine Vergütung.
Gehaltserhöhungen sind schwer zu erreichen, dafür braucht man ein dickes Fell und muss auf jede Kleinigkeit vorbereitet sein.
Da vor allem Frauen hier arbeiten, haben diese auch gute Aufstiegschancen, wenn man sich bemüht.
Tolle Aufgaben. Die intensiver Beratung macht Spaß, es ist ein tolles Produkt. Die Innendekoration macht Spaß.
Die ständige Beschäftigungstherapie in Form von ca. 15-20 (je nach Store) Schmucktabletts fast monatlich nach Vorgabe umzudekorieren und strukturieren (Charms werden einfach von oben links nach unten rechts versetzt) war auf Dauer nur noch nervig und unnötig.
Es wurden grundsätzlich immer Aufgaben vergeben, damit man sich bloß nicht langweilt. Leider leiden meistens die Kunden darunter, denn die Nebentätigkeiten müssen fertig werden, doch der Kunde soll immer im Vordergrund stehen. Ein Zwiespalt der schwer zu händeln ist.
Es herscht eine sehr angenehme und familiäre Arbeitsatmosphäre.
Es herschen flache Hirachien vom Angestellten bis hin zur Geschäftsleitung. Ein respektvoller Umgang ist gegeben.
Materialien (Abfälle), wie Gold und Silber werden eingeschmolzen und wieder verwertet.
Die Fabriken in Thailand haben Solaranlagen auf den Dächern und versorgen dort mit Strom. Regenwasser wird aufgefangen, geklärt und in die Produktion geleitet. Und dies ist nur ein kleiner Teil, was den Punkt Umwelt-/Sozialbewusstsein betrifft.
Ein moderner Arbeitsplatz in zentraler Lage.
Die Kommunikation ist größtenteils in Ordnung. Hier besteht aber definitiv noch Luft nach oben.
Mitarbeiterrabatt und Bonussystem für alle Mitarbeiter.
Wahl des Personals bei Führungspositionen. Die Kommunikation zu den Mitarbeitern könnte auch besser sein.
Bessere Kommunikation, nicht nur mit den Storeleitungen, sondern auch mit den Mitarbeitern.
Kollegen super, Storeleitung und Retail-Managerin eher weniger in der Lage den Store zu gestalten und nach vorn zu bringen.
Pandora hat sein Image wieder verbessert und ist mit der Zeit gegangen. Schnellere Entwicklung, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich trage den Schmuck gern, genau wie unsere Kunden.
Ich bin hauptberuflich Studentin gewesen und konnte zum Teil nicht an Seminaren teilnehmen, da ich arbeiten sollte. Rücksicht wurde nur zum Teil genommen. Allerdings konnte ich mein Praktikum absolvieren, was ja selbstverständlich sein sollte.
In dem vorherigen wurde ich auf mehrere Schulungen geschickt, in Hannover leider nicht mehr, da in diesem Store, ausser die Leitung, niemand auf Schulungen geschickt wurde. Auch interne Schulungen wurden kaum gemacht, die Storeleitung war dazu nicht besonders in der Lage, sie schob es auf die Vollzeit oder mich als Aushilfe, da ich in einem anderen Store alles erlernen konnte.
Das Gehalt ist in Ordnung, als Aushilfe verdiente ich über dem Mindestlohn. Außerdem sind Mitarbeiterprozente über dem Durchschnitt und sehr großzügig. Auch das Bonussystem war ok. Einen Stern Abzug, da nicht alle Mitarbeiter einen Bonus erhielten und der Bonus nicht nach Leistung gezahlt wurde.
Gibt es bei Pandora in Hannover nicht
Meine Kolleginnen machten das Arbeiten mit der Storeleitung erträglich!
Eine Kollegin wollte von TZ runtergestuft werden und nur noch als Aushilfe arbeiten, das war bei Pandora nicht möglich, obwohl Aushilfen auf 450€ Basis gesucht wurden.
Leider kann ich nicht null Sterne vergeben, denn das Verhalten lässt in allen Bereichen zu wünschen übrig. Die Store Leitung ging während der Arbeitszeiten shoppen, beleidigt und diskriminiert ihre Mitarbeiter. Angeblich hatte sie schon mehrere Gespräche mit Vorgesetzten, das nütze aber nichts, Veränderung gleich null. Ich nehme an, dass es Pandora einfach nicht interessiert.
Reparaturen, wie die Instandsetzung der Klimaanlage dauerte ewig, sodass im Sommer bei 36C ohne Klimaanlage im Blazer gearbeitet werden musste, weil es die Storeleitung so wollte.
Kommunikation war nur über den Retail-Weekly und das Telko-Protokoll möglich, da die Storeleitung keine Mitteilungen machte oder über Neuigkeiten informierte. Diese haben wir Mitarbeiter uns grundsätzlich allein erarbeitet.
Am besten behandelt wurde die Store Leitung, da sie sich natürlich die besten Arbeitszeiten gegeben hat ohne auf die Bedürfnisse der anderen einzugehen, es war ihr schlichtweg egal. Sie kam und ging wann sie wollte.
In meinem vorherigen Store hatte jeder feste Aufgaben, in Hannover leider nicht. Hauptsache die Umsatzzahlen waren gut.
Das sehr viel Wert auf die Motivation der Mitarbeiter gelegt wird
-Teils eine unterschiedliche Kommunikation
-spontane Änderungen bezüglich Aktionen/Dekorationen etc.
weniger spontane Änderungen
So verdient kununu Geld.