2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
den Ruf nach aussen
fast alles
Eine Generallüberhollung der Company und Kommunikationslehrgänge für außen und innen
Ohne die Programme auf den PC würde niemand wissen das er bei Bett1.de Arbeitet
wenn man weiss wie es intern abläuft würde man nicht bestellen wobei das Image nach außen echt was her macht
nix Karriere nix Weiterbildung
viel zu viel Papier viel zu altbacken heutzutage geht das weit besser
Zickenterror ist an der Tagesordnung
nicht besser als jeder andere
Viel Gequatsche wenig Resultat
kein schall schluck elemente, Software ist drittklassig
Viel Gequatsche wenig Resultat
Aufstiegsmöglichkeiten hat man keine
Interessante aufgaben oder Herausforderungen hat man eig. nicht eher viel Routine
Das ich nicht mehr dort bin
Dafür reicht die maximale Zeichenanzahl dieses Feldes nicht aus
Alles!
+ Anstelle die Bewertung x-fach zu melden weil sie einem nicht in den Kram passt, wäre es sinnvoller die Energie in Verbesserungen innerhalb des Unternehmens zu stecken.
Es wird alles dafür getan um eine von Kontrolle und Misstrauen geprägte Umgebung aufrecht zu erhalten.
Das Produkt hat ein sehr gutes Image. Ich glaube jedoch, dass viele Kunden gar nicht kaufen würden wenn Sie wissen würden wie man hier mit Arbeitnehmern umgeht. Viel Schein, wenig Sein!
Überstunden musste man keine machen. Jedoch war entgegen vorherigen (!) Absprachen keine flexiblen Arbeitszeiten möglich - so etwas bietet heutzutage JEDES Unternehmen.
Homeoffice ebenfalls nicht möglich.
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Gehalt nicht zufriedenstellend und nur befristeter Arbeitsvertrag mit dem Mindestmaß an Urlaubstagen.
Man begründet dies, dass man sich als Einzelhandel sieht - dabei ist das Unternehmen ganz klar ein eCommerce-Unternehmen.
Nicht vorhanden, nicht mal der Müll wird getrennt!
Grüppchenbildung, lästern über andere Mitarbeiter/Abteilungen und unehrlicher Umgang. Ein Auffangbecken gescheiterter Existenzen!
Eingestellt ja, aber nur als Mittel zum Zweck
Die Geschäftsführung kritisiert gerne nach "Gefühl" oder Wohlwollen, selbst wenn KPIs alle im grünen Bereich sind.
Man fühlt sich wie "Back in the 90's". Computer waren kleine Schuhkartons mit wenig Leistung, nicht mal ein Laptop um mobil zu sein. Die billigen IKEA-Tische wurden gewechselt, der neue Tisch war ok. Die Bürostühle sind keineswegs zu empfehlen.
Das alte Büro wurde zwar "frisch" renoviert, aber dies wurde weder komplett noch professionell gemacht. Im Sommer so heiss, dass man Kreislaufprobleme bekommt und mega schwitzt, auch wenn man sich gar nicht bewegt. Kaum auszuhalten und wirkte sich sehr negativ auf die Konzentration aus.
Toiletten waren andauernd verstopft und dann musste man 5 Stockwerke nach unten und im benachbarten Hotel auf die Toilette gehen. Da kommt Freude auf. Nicht.
Wer Milch zum Kaffee trinkt muss 1€ pro Woche bezahlen. Sowas Lächerliches habe ich noch nie gesehen!
Als 'Softdrink' konnte man sich Leitungswasser holen. Das wars dann aber auch schon.
Von anderen Abteilungen gab es regelmässig Infos, jedoch kein erkennbaresFormat. Von der Geschäftsführung gab es keinerlei Infos über Unternehmensstrategie (womöglich gab es auch gar keine Strategie...)
Als es den "Erfolg" von 500.000 verkauften Matratzen zu feiern gab und das vor allen kommuniziert wurde, waren die Defizite der Geschäftsführung im Bereich Kommunikation deutlich sichtbar. Eine recht groteske Theaterveranstaltung.
Nasenfaktor. Wenn die Geschäftsführung dich mag, dann hast du alle Chancen. Wenn nicht dann wirst du nicht beachtet oder gar getriezt.
Sehr eintönig und fast keinen Freiraum zur Entfaltung. Grenzen der Zuständigkeit waren weder erkennbar noch konnten diese auf mehrmalige Nachfrage mitgeteilt werden.