Traumjob, dennoch viel Verbesserungspotential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab tolle Schulungen von Luxusfirmen in Hotels.
Die Azubitrainerin kümmert sich um jedes Anliegen.
Besonders hervorgehoben sollte werden, dass ich in der Pandemiezeit meine mündliche Prüfung hatte und von der Berufsschule kaum Vorbereitung bekommen habe. Douglas hat ihren Azubis klasse Lernmaterial zur Verfügung gestellt.
Es gibt viele Geschenke und Mitarbeiterrabatt.
Die Stimmung in meiner Filiale ist immer super gut. Der Kollegenzusammenhalt ausgezeichnet, aus meinen Kollegen wurden Freunde. Wir hatten auch privat als Douglasteam viele Ausflüge und Partys. (ist aber denk ich sehr Filialabhängig)
Viel Verantwortung und Abwechslung.
Man kommt immer entspannt nach Hause da es ein leichter Job ist.
Man hat mit Dingen zu tun die einen Intressiern und verkauft Luxus.
Schichten können meist easy getauscht werden bei Freiteitplänen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden nur die Zahlen gesehen.
Das alle MA mehr arbeiten müssen und in Filialen bei Krankheit die Leute ausgehen sieht Douglas nicht. Mitarbeiterstunden pro Filiale werden immer weniger trotz aufwändigeren Aufgaben.
Azubi wird auf Teilzeit übernommen hat dann Überstunden oder Vollzeitkraft muss dafür 6 Tage arbeiten.
Bereichsleitung weiß nichts vom Filialalltag da nicht aus der Branche, mekert aber softort bei zu wenig Kundenkartenabschlüsse obwohl die ganze Woche klasse Leistungen erbracht wurden.
Kunde bekommt oft was empfohlen durch reinen Verkaufsdruck.
Douglas Collection Produkte werden einzeln verpackt in Folie und Plastik geliefert und vorne rum wir „Clean Beauty“ als Standart gesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Es wird viel in Azubis investiert, warum diese dann mit Teilzeit abfertigen und Quereinsteiger Samstags kommen lassen die dann keine Ahnung von den Filialereignissen und Aufgaben haben.
Die Ausbilder
Erklären Aufgaben verständlich, schenken einem viel Vertrauen hinsichtlich neuer Verantwortungsbereichen. Man bekommt einen „Paten“ zum Ansprechen bei Problemen & kann immer Nachfragen bei Unsicherheiten.
Man muss trotzdem selber seine Abwesenheiten und Schulungstermine im Kopf haben und rechtzeitig an Befreiungen für Unterricht erinnern, weil die Ausbilder es nicht am Schirm haben.
Spaßfaktor
Man hat mit tollen Produkten zu tun.
Es gibt immer Zeit für einen Spaß unter den Kollegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mir wurden in meiner Ausbildung super viele Aufgaben übertragen. Die reichen von Bürotagen zu Merchandising zum Schminken am Kunden. Hauptaufgabe ist aber der Verkauf.
Variation
Meine Alltag varierte durch die vielen unterschiedlichen Aufgaben immer.
Unter den Kollegen wurde auch gewechselt und sich so abgesprochen, dass jeder das was ihm am meisten Spaß macht machen konnte.
Respekt
Alle werden gleich behandelt und jedem wird gleich viel Vertrauen und Verantwortung gegeben egal ob Azubi oder lanjährigem Mitarbeiter
Karrierechancen
Hab meine Abschlussprüfung mit 1,0 abgeschlossen und wurde nur Teilzeit übernommen anstatt dass die BL mir eine Weiterbildung anbot.
Man muss es selbst in die Hand nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen tolle, lustige und motivierte Stimmung.
Diese wird leider durch zu viel Verkaufsdruck von bestimmten Produkten getrübt.
Ausbildungsvergütung
Besser als in ähnlichen Branchen.
Es gibt Verkaufsprämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Arbeitszeiten
Man muss sich über die Arbeitszeiten im Verkauf klaren sein, das wurde aber schon beim Einstellungstest kommunuziert.
Mehrarbeit ist leider wegen zu knapper Mitarbeiterzahl normal.