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Paritätische 
Pflege 
Schleswig-Holstein 
gGmbH
Bewertung

Gewinnmaximierendes Unternehmen

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Paritätische Pflege Schleswig-Holstein gGmbH in Kiel gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter ernster nehmen, ihnen Vertrauen entgegenbringen.
Einen Betriebsrat gründen.
Kommunikation mit Angehörigen verbessern

Arbeitsatmosphäre

Kein Vertrauen in Mitarbeiter
Ungenügende Transparenz
"Heimliche" Personalkürzungen
Praktikanten werden als volle Kräfte geplant
Mangelhafte Kommunikation seitens der Geschäftsleitung
Entscheidungen werden über den Kopf der AN hinweg getroffen.
Einspringen gehört zum normalen Alltag.
Betriebsklima dementsprechend von Unmut geprägt

Kommunikation

Es findet kaum Kommunikation oder Transparenz über Erfolge, Gewinne oder andere Ergebnisse ob positiv oder negativ statt. Auch bei Fragen und Interesse wird nichts schwarz auf weiß vorgelegt.

Kollegenzusammenhalt

Durch zunehmende Arbeitsbelastung, verminderte Stress Resistenz dadurch tw. großer Unmut und rauherer Umgang untereinander.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind generell gut gewählt, einspringen kommt vermehrt vor es wird aber meist durch Freizeitausgleich wieder ausgeglichen. Urlaub nur geplant, nicht spontan.
Es wird meist auf Dienstplanwünsche Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

MA werden nicht mit einbezogen.
Entscheidungen nachvollziehbar aber kontrovers zum Leitbild zu betrachten

Interessante Aufgaben

Prinzipiell interessantes Aufgabenfeld, durch Personalkürzungen kommt es jedoch immer mehr zu einem lediglichen Abarbeiten ergo Fassadenpflege, wie in den meisten Einrichtungen in der Pflege.

Arbeitsbedingungen

Schüler, Praktikanten, FSJ werden als volle Kräfte benutzt. Personaleinsparungen sorgen zudem für höhere Belastung.

Hoher Druck das Pflegeeinrichtungen umzusetzen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soziales...

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt

Image

Die Mitarbeiter versuchen das Image aufrecht zu erhalten, das tendenziell zu bröckeln beginnt. Steht im Widerspruch zur Betrachtungsweise der Geschäftsleitung, die Ihre Handlungen und damit verbundenen Imageproblematiken nicht korrekt reflektiert.
Der MDK und die Aktenführungen sind wichtig, sollten aber nicht über dem Wohle der Klienten/Bewohnern stehen.


Gleichberechtigung

Karriere/Weiterbildung

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