Peter-Prinzip (auch Unfähigkeitsprinzip) wird hier aktiv gelebt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialer Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter, keine Führungsstärke des Vorstandes.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter und ihren Einsatz wertschätzen. Die Ziele der Wohlfahrt wieder in den Fokus nehmen.
Arbeitsatmosphäre
siehe Wiki "Peter-Prinzip"
Kommunikation
Die Mitarbeiter sollen möglichst wenig aus der Führungsetage erfahren, aber dennoch alles wissen. Schwierig!
Kollegenzusammenhalt
TOP! Geht nicht besser!
Work-Life-Balance
Mitarbeiter sollen jederzeit erreichbar sein, auch privat und im Urlaub, jederzeit alle Mails lesen. Viel Work, wenig Life!
Vorgesetztenverhalten
siehe Wiki "seitliche Arabeske"
Interessante Aufgaben
Gibt es grundsätzlich, leider aber kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Immerhin: Alle unterhalb der Vorstandsebene werden gleich schlecht behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle, die beim Paritätischen noch mit Herzblut an Wohlfahrt denken, sollen möglichst schnell in den Ruhestand gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeden Tag wird gefühlt ein ganzer Wald ausgedruckt, nur um hinterher in der fünffachen Ablage oder im Reißwolf zu verschwinden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einen Haustarif, der liegt ungefähr auf Mindestlohnebene. Alles darüber hinaus ist Frage des persönlichen Verhandlungsgeschicks und der daraus resultierenden "persönlichen Zulage".
Image
Jeder der den Paritätischen Niedersachsen kennt, hat sich eine entsprechende Meinung gebildet.
Karriere/Weiterbildung
Siehe "Peter-Prinzip". Der Vorstand weiß alles und alles besser.