72 von 377 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch Gleitzeitkonten und Möglichkeiten Schichten zu tauschen ist es ganz angenehm.
Kollegen Ü50 in der Schichtarbeit könnte man bei Problemen mit Schichtarbeit mit alternativen entgegenkommen ohne das sie sich gleich degradiert fühlen. Nicht das es ein Problem damit gibt, es ist ein Vorschlag.
Man hat Möglichkeiten sich an Projekten und verschiedenen Teams zu beteiligen.
Ich würde mir ein Werkstudentennetzwerk wünschen, um mit gleichaltrigen Kollegen in Kontakt zu kommen und mich austauschen zu können.
Ich kann meine Arbeitszeiten flexibel an die Uni & Freizeit anpassen und habe bisher keinen Fall erlebt, dass ich aufgrund von der Arbeit auf Urlaub, Familie oder Freunde verzichten musste.
Gute Bezahlung für Werkstudenten
Es wird aufeinander Rücksicht genommen, jedoch kann man nicht immer alles direkt ansprechen, was Probleme schnelle komplizierter macht als sie Anfangs waren.
Tolle Führungskraft, die mir vertraut und mich unterstützt. Ich kann meine eigenen Ideen einbringen, mir wird zugehört und auf mich wird Rücksicht genommen.
Teilweise keine transparenten Kommunikationen.
Aufgrund der vielen Standorte ist es manchmal schwierig den Überblick zu behalten, wer für was die Ansprechperson ist.
Viele Aufgaben meines Jobs sind zwar administrativ, aber Parker gibt mir die Möglichkeit mich neben meines "Hauptjobs" noch an weiteren, für mich interessanten Projekten zu beteiligen. Wenn man das Interesse äußert, gibt Parker einem die Möglichkeit an anderen Dingen mitzuarbeiten. Finde ich super.
Zahltag kommt immer pünktlich
Vetternwirtschaft, Leute die keine Ahnung von einem Fachgebiet haben reden immer mit und werden auch vorrangig behandelt
Auf Mitarbeiter hören welche die entsprechende Fachkompetenz besitzen.
Abteilungsleiter usw. einstellen welche nicht nur die Arbeiter schlecht machen, obwohl sie selbst keine Ahnung haben
Nächste Vorgesetzte sind gut, Geschäftsleitung ist nur auf Zahlen getrimmt
Kommunikation in der eigenen Abteilung gut, mit machen anderen Abteilungen nicht
Wer sich mit der Geschäftsleitung gut stellt wird bevorzugt
Eigentlich nur noch Produktpflege, wenig neu Konstruktionen
Die Umgang mit dem Arbeitnehmern,
Kommunikation,
Gleichberechtigung.
War sehr gut
Gut
Grüppchenbildung, Vertrauen in wen?
Keine Ahnung
Obwohl man hier Englisch spricht sind das 3 Fremdworte für die Entscheider.
Andere Firmen erhöhen das Home-Office, hier wird es auf das Minimum reduziert
Wenn man der Liebling des Vorgesetzten ist, dann klappt das
Na das übliche und nix besonderes. Gehalt auf unterster Stufe
Haben jetzt 3 Ladestationen, aber ausser die Geschäftsführung benutzt die keiner. Bekommt halt nicht jeder nen E-SUV auf Firmenkosten
Lässt leider immer mehr nach
Werden nicht mehr gefördert. Nach dem Motto warum? Sind eh bald weg
Beim größten Teil ok
Geht so
Interne Lobhudelei, man strengt sich an, aber bis au wenige ausnahmen kommt nix
Von wem?
Nicht wirklich. Eigentlich immer das selbe
Der interne kollegiale Zusammenhalt, das war stets super.
Was heißt schlecht, das sind Eindrücke die man mit der Zeit gemacht hat, Umsätze und Kennzahlen auf biegen und brechen durchzusetzen ist eher traurig als schlecht, da Konzern aber zentrale Vorgabe.
Das Unternehmen sollte sich im im Klaren sein, dass Kennzahlen allein Menschlichkeit nicht ersetzen, das bewirkt eine hohe Fluktuation, interne Frustration und sukzessive leidet die Qualität. Wenn man den Anspruch hat Service stark Kundenorientiert zu führen, sollte man vor seiner eigenen Tür damit anfangen, diese Rechnung wird langfristig nicht aufgehen.
Recht angespannte allgemeine Stimmung
Mein Bild war ein anderes, als das was mir Kollegen in den ersten Tagen schon gesagt haben, letztendlich hat sich hat sich das genau so vervollständigt
Home Office, welches aber auch gekürzt wurde und flexible Arbeitszeiten
Es gibt je nach „Leistung“ zusätzliche Motivationstaler
Nach außen schon, im Kern zählt der Umsatz..egal wie und wohin
Teamzusammenhalt ist definitiv super
Ganz schwierig, es wird das gefordert was selbst nicht gelebt wird, hier hätte man sich mehr seriösität gewünscht, das das Management Zielvorgaben durchsetzt ist nachvollziehbar, wenn es selbst aber nicht gelebt wird, geht das irgendwo nicht auf.
Modern und komfortabel
Das nötige wird wird einem wöchentlich „präsentiert“ mehr aber auch nicht
Abwechslungsreich
Bezahlung und Kollegen
s.o.
Mehr IT-Freiraum, weniger unnötige Meetings oder fancy-klingende amerikanische Programme, die einen regelmäßig von der eigentlichen Arbeit abhalten. Hier wird enorm viel Blindleistung verheizt! Effizient ist anders.
Es regnet in Gebäude hinein
Verschmutztes Trinkwasser, Wasserspender seit Jahren nicht gewartet, aber EHS in aller Munde. Das passt absolut nicht!
Gut
Keine IT-Rechte! Jede noch so kleine Aktion am Rechner erfordert ein Ticket für eine Admin-Freigabe. Wie soll man hier gescheit im IT-Umfeld arbeiten?! Die Workarounds zum Umgehen eines Tickets zehren einen aus! Die Kosten durch Arbeitsstillstand wegen fehlender Berechtigungen müssen abartig sein und stehen in keinem Verhältnis zu dauernden "Safety-Parolen"
Divisionsübergreifend schlecht
Aufgaben wären interessant, wenn man mal ohne Hürden oder Unterbrechungen daran arbeiten könnte
Das Arbeitspensum ist nicht gering, aber innerhalb des Teams lässt sich alles gut bewältigen.
Die Zusammenarbeit innerhalb der Teams ist harmonisch. Zudem findet sehr viel Zusammenarbeit quer durch alle Abteilungen (und sogar Länder) statt, was den Kollegenzusammenhalt insgesamt sehr positiv beeinflusst.
Es wird sehr viel rund um die Entwicklung unserer Vorgesetzten unternommen, damit diese sich künftig noch stärker positionieren und Ihren Mitarbeitenden bestmögliche Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten schaffen können.
Das Management informiert die Belegschaft in regelmäßigen Abständen über die wirtschaftliche Situation des Unternehmen, zukünftige Märkte und Technologien sowie alle möglichen Belange rund um unsere Standorte. Dabei herrscht zu jederzeit eine offene Feedback Kultur.
Aufgrund der vorhandenen Matrix Struktur des Unternehmen sowie der Tatsache, dass wir international agieren, ergeben sich hier sehr viele interessante Aufgaben, vor allem bereichsübergreifend.
Meine Arbeitskollegen
Work Life Balance
Kompetente Ausbilder
Faire Bezahlung, Sozialleistungen
Zu wenig Interesse an den Mitarbeitern, Focusgruppenbildung/ Umfragen und Obstkörbe helfen da wenig. Seid da für eure Mitarbeit und schätz sie Wert.
Back to Basics. Viele Kernkompetenzen genießen zu wenig Aufmerksamkeit. Dies beginnt in der Personalabteilung und hört bei dem Vorgesetzen auf. Es ist alles so fürchterlich aufgeblasen und wichtige strategische Entscheidungen fallen viel zu langsam (Wasserkopf)
Man könnte es als Atempause bezeichnen, man spürt eine Anspannung in der Luft. Viele MA sind unzufrieden.
Sicher hat Parker einen guten Ruf..
Dank Tarifvertrag wirklich gut. Wer weiß wie lange noch.
Nasenfaktor, viele Stellen werden bereits hinter den Kulissen besetzt und die Bewerber nur eingeladen weil es die Betriebsvereinbarung fordert.
Vor den neuen Eingruppierungen hätte ich hier 5 Sterne geben. Komplexe Arbeitsplätze wurden abgewertet, völlig unverständlich. Das drückt die Motivation weit nach unten.
Nach außen hin wie immer Top. Effektiv dem MA geholfen, eher Flop..
Das ist durchaus gut. Man hält zusammen.
Ohne Kommentar. Hier fehlt es an Kompetenz, Weitblick und Durchsetzungsvermögen, egal ob zum MA oder zu hören Instanzen.
Man scheut sich in Modernisierungen zu investieren, egal ob technisch oder ergonomisch. Geld wird nur in wertschöpfende Bereiche investiert. Der Rest kann schauen wo er bleibt.
Hier besteht viel Handlungsbedarf, egal ob Abteilungsintern oder übergreifend. Man muss vielen Dingen hinterher fragen. Abläufe geraten ins Stocken da keine saubere Organisation durchgeführt wird.
Aufgrund geringer Entwicklung verlieren die Aufgaben ihren Reiz.
So verdient kununu Geld.