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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er stärkt das teamgefühl und unterstützt die gruppendynamik
Spontanes unübersichtliches handeln bei Engpässen
Mehr vorraussicht besse kriesenplanung
Das Haus an sich ist ganz schön.
Das gerade Auszubildende einfach nur als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Eine Übernahme wird gar nicht erst angeboten - obwohl ich mal im Raum stehen lasse das ehe keiner bleiben will . Bei Hochzeiten sind nach Mitternacht nur noch Auszubildene im Haus . Von GL und ABTL keine Spur .
Etwas mehr Menschlichkeit im Umgang mit anderen ,
Regeln auch als Regeln behandeln ,
Gesetze befolgen ,
Eher an Qualität arbeiten als an einer Schein Werbung "Glück".
Athmosphäre im Team (außer GL) sehr freundschaftlich .
Man hilft sich und arbeitet Hand in Hand . Die ABTL + GL der Abteilung aber spielen eher Ihre Autorität aus als menschlich zu handeln.
Diese Glückvermarktung einfach nur eine Idee von schlechter Qualität abzulenken . Mehr nicht .. ähnlich wie eine Sekte zu betragen ! Wer nicht glücklich das Image mit aufbessern will , ist nicht so angesehen !
Unmenschliches Zumutung von 16 Std.Schichten Samstag + Sonntag bei Zeiten wie Sommer ( mit Hochzeiten ...) dafür gibt es zwar passende 2 Tage frei in der Woche, aber nicht mal zusammenhängend ! Überstunden dürfen nicht aufgeschrieben werden !!
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten .
Es gibt keine Sozialleistungen!
Sehr schlechtes Gehalt!
Keine Wochenendzuschläge!
Mit krank sein macht man sich komplett unbeliebt ..und wenn man wieder da ist kann es vorkommen das mit einem ein paar Tage nicht gesprochen wird .
Im Team ohne Gl und ABTL sehr gutes Team..
Auch hier im Team keine Unterschiede zu jüngeren .
Herablassendes Sprechen ist Tagesordnung. Vorgesetzte besitzen definitiv keine Vorbildfunktion!
Gesundheit wird nicht gefördert . Es gibt keine Schulungen in Bezug auf richtiges bewegen bei der Arbeit . Nein es wird eher zugemutet Getränkekisten einer steilen Treppe hochzuwuchten ... und Kartons voll mit Wein einer unsicheren Spindeltreppe hochzutragen .
Die Küche wird mit komplett nassem Wasser gesäubert , während Service noch arbeitet und hier laufen muss!!!
Geschehene Arbeitsunfälle werden mit Druck von GL als unvorsichtige Selbst Schuld ausgelegt ..
Von oberen Position wird herablassend gesprochen - kein schöne Art miteinander umzugehen . Desweiteren von Ehrlichkeit keine Spur . Solange man aus dem Angestellten einen Vorteil hat scheint man gut angesehen - gibt man jedoch Wiederworte wird man schnell aufs Abstellgleis geschoben .
Gibt kein Unterschied zwischen Frau und Mann .
Aufgabenvielfalt sehr gering gehalten ... an führende Aufgaben wird man gar nicht erst rangeführt . Ständig dieselben Aufgaben...
volle Unterstützung und Förderung
Das Team steht im Vordergrund
stets auf Weiterentwicklung aus
transparent und offen
Ich habe die Zeit im Parkhotel Bilm sehr genossen. Besonders hervorzuheben ist das super Team. Auch wenn ich schon seid 6 Monaten nicht mehr in dem Betrieb arbeite, stehe ich mit vielen ehemaligen Kollegen noch in Kontakt. Auch mit der Geschäftsführung. Alles ist sehr familiär. Das spüren auch die Gäste und macht dieses Hotel aus!
Das Team, das tolle Ambiente, der Umgang miteinander, die Vielseitigkeit.
Mit Lob, kleinen Aufmerksamkeiten, Teamevents oder beispielsweise mit einem gemütlichen Grillabend wird die tägliche Arbeit im Hotel regelmäßig von der Geschäftsleitung wertgeschätzt.
Auf ein Sommer- und Weihnachtsfeier freuen sich alle Mitarbeiter gleichermaßen.
Bei der Dienstplanerstellung wird immer auf Wünsche der Mitarbeiter Rücksicht genommen und in den meisten Fällen werden diese dann auch erfüllt. Was keine Selbstverständlichkeit bei vielen gastronomischen Betrieben darstellt.
Im Sommer sowie im Winter schließt das Hotel i.d.R. und ermöglicht somit den Mitarbeitern einen Sommerurlaub wie auch eine besinnliche Weihnachtszeit mit ihren Familien.
Durch die frühzeitige Festlegung der Betriebsferien ist auch eine langfristige Planung möglich.
Pünktliche und mindestens tarifliche Bezahlung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Trinkgeld und die unter Arbeitsatmosphäre genannten Sonderleistungen machen das Parkhotel Bilm als Arbeitgeber definitiv attraktiv.
Der Teamgedanke wird im Parkhotel Bilm sehr groß geschrieben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr groß. Die tägliche Zusammenarbeit in dem jungen Team schweißt zusammen und man erscheint mit Freude bei der Arbeit. Mit Fragen, Problemen oder unerwartet hohem Arbeitsaufkommen steht man nie alleine da.
Aufgrund der Größe des Betriebes stehen sowohl Auszubildende wie auch Festangestellte und die Geschäftsführung im ständigen Kontakt zueinander. Ziele werden häufig gemeinsam und offen besprochen.
Ganz gleich ob Aushilfe, Praktikant, Auszubildender oder Festangestellter werden alle Mitarbeiter mit dem selben Respekt behandelt.
Selbstständigkeit ist das A und O im Parkhotel Bilm im Glück. Bringt man diese Fähigkeit mit, so erwarten einen interessante und vor allem vielseitige Aufgaben in diversen Bereichen. Kein Tag ist wie der andere und somit kommt auch zu keinem Zeitpunkt ein Gefühl der Eintönigkeit auf. Auch innovative Ideen werden von der Geschäftsführung gerne angenommen.
All dies zeugt von einem sehr großen Vertrauen, welches die Mitarbeitern von der Geschäftsführung erhalten.
Wenn Not am Mann ist, unterstützt man selbstverständlich auch gerne die Arbeitskollegen in anderen Abteilungen.
- er steht zur jederzeit zur Verfügung egal um welche Uhrzeit
- er hilft wo er kann
- der zwischenmenschliche Umgang untereinander der GL/und den Mitarbeiten ist auf einem sehr sehr gutem Niveau
-
GIBT ES NICHTS
Es gibt nichts bessers im Beruf wenn die GL einen Lobt wenn mann, was ausgewöhnliches vollbracht hat. Es macht sehr viel Spaß in diesem Unternehmen ein Teil vom Ganzen zu sein.
Es kann im Großraum Hannover kein besseres Hotel geben, wo die Mitarbeiter begeister von Ihrem Betrieb sind. Wir reden immer geren darüber wo wir arbeiten und das wir da gerne sind.
Hier ist es so, dass es zwei mal im Jahr festgelegte Betriebsferien sind. Hier MUSS jeder Urlaub nehmen, daher gibt es keinen Streit wer wann Urlaub macht. Großes Plus an die GL über Weihnachten und Neujahr sind immer Betriebsferien. Da wollen ja bekanntlich alle frei haben um sich mit der Familie zu treffen.
Außerodentlicher Urlaub, der Betriebsferien geht immer, wenn es zeitlich passt.
Jeder weiß, wie die Aufstiegschancen sind in dem Betrieb. Sie sind auch fast nicht notwendig, aber mann wird halt mit mehreren und neuen Aufgaben vertraut gemacht, sodass man immer mehr Verantwortung bekommt.
Die Gehälter werden immer PÜKTLICH ausgezahlt und die Gehälter entsprechen auch der Höhe wie man welche Verantwortung hat.
Fair Trade, ist ein Thema was es in weiter Zukunft noch geben wird. Aber es wird hier darauf geachtet, das keine Unnötige Energie verschwendet wird, was zur lasten der Umwelt beiträgt
Dadurch, dass wir derzeit ein sehr junges Team sind, macht es umsehr mehr Spaß jeden Tag mit einem lächeln zur Arbeit zugehen. Man geht nicht zur Arbeit weil ich es muss, sondern weil ich es WILL. Es gibt nichts bessers.
Sich gibt es bei uns auch "ältere" Mitkollegen, die geschätzt und Anerkannt werden, OHNE Ihre langjährige Erfahrung würde es nicht so reibungslos ablaufen.
Die GL setzt zur keiner Zeit unrealistische Ziele, bei Problemen und konflikten von Arbeits und Ablaufentscheidungen stehen Sie einem zur jederzeit zur Seite.
Der Betrieb versucht immer auf dem neustem Stand zu sein, es ist immer eine Kostenfrage ob man immer alles haben muss. Wenn Bedarf ist, was wir brauchen, wird es ohne Umwege und langes Diskutieren ausgebessert.
Dies können wir tag täglich selbstständig sehen, wie die aktuell Umsatzlage vom Betrieb ist. Von daher sind solche Meetings nicht notwendig
Hier hat jedermann das gleich Recht und die gleiche Möglichkeit aufzusteigen. Und wer auf andere neidisch ist, kann mit diesem Beruf nicht zu frieden sein.
Es gibt Tage wo viel zu tun ist und andere Tage wo nichts los ist z.B. in der Ferienzeit. Mit einem strukturiertem Ablauf kann man alles prolembes an Tagen wo viel los alles meistern. Es ist so, dass es immer etwas zu tun gibt.
Durch das selbstständige Arbeiten bekommt man ein riesiges Selbstbewusstsein, was für spätere Arbeitsplätze sicher gut ist.
Das Hotel war lange in Familienbesitz und hat seinen eigenen Charme.
- Man wird mit zuviel Arbeit allein gelassen
- unzählige Überstunden
- Die Geschäftsführung ist ziemlich unmenschlich, so sollte man keine Mitarbeiter behandeln, wir sind alle Menschen. Und keiner ist etwas Besseres als ein anderer.
- Mit der Arbeit wird man komplett allein gelassen und wenn man dann entscheiden muss, gibt es negative Hiebe, wenn man nicht nach Vorstellung der Führungskräfte agiert.
Entweder man hat die Mittel, genug Mitarbeiter einzustellen und man geht mit ihnen auch menschlich um, oder man lässt die Finger von unternehmerischen Tätigkeiten. So leiden einfach zuviele darunter.
Die Firma versteckt sich hinter dem "Glücksmotto". Es wird so extrem eine heile Welt konstruiert, die es zumindest für die Mitarbeiter überhaupt nicht gibt. Insgesamt finde ich das Motto aber sehr schön für Gast und Hotel.
Die Geschäftsführung setzt viel Energie darin, ein gutes Image zu kreieren. Meiner Ansicht nach funktioniert das bei Gästen und potentiellen Gästen sehr gut.
Unter den aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern hat das Hotel eher einen schlechten Ruf. Vorne rum wird übertrieben nett getan, während man als Mitarbeiter nicht menschlich behandelt wird. Daran sollte die Geschäftführung dringend arbeiten, denn schließlich ist eines der eigenen Mottos: "Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest." und "Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich."
Das wäre doch ein Anfang.
Freizeit? Meine persönliche Erfahrung brachte mir round about 700 UNBEZAHLTE und NICHT MIT FREIZEIT AUSGEGLICHENE Überstunden.
Was ich loben muss: Wenn man deutlich macht, dass ein Freiwunsch wichtig ist, dann wird der auch meist gewährt.
Dienstpläne werden kurzfristig geändert, zwischen zwei Schichten hat man ab und an auch mal nur wenige Stunden (z.B. 4 Stunden). Ab und an arbeitet man viele Tage am Stück durch (bei mir: etwa 12 Tage).
Das alles ist gesetzlich geregelt, da wird sich null dran gehalten. Leider befinden sich viele Angestellte und Auszubildende in der Lage, sehr auf den Job angewiesen zu sein.
Diese unfaire Behandlung macht echt UNGLÜCKLICH.
Viele kündigen selbst oder werden gekündigt, sobald sie sich etwas nicht gefallen lassen.
Es gibt ab und an sogenannte Seminare, wofür man aber seine geringe freie Zeit opfern muss. Ansonsten hat man keine Chancen vor Ort. Die Hierarchie bildet sich ausschließlich aus Führungskräften und Azubis. Vereinzelte gibt es Festangestellte. Manchmal werden diese für weniger als ein Jahr angestellt, um Engpässe zu überbrücken und dann gekündigt.
Nach Tarif. Wenn man die vielen Überstunden beachtet, kommt man auf sehr niedriges, unfaires Gehalt.
Es gibt kleinere Umsetzungen. Nichts was besonders zu erwähnen ist.
Die Kollegen sind richtig gut organisiert und das ist durch und durch richtiges Teamwork! Das kommt wohl daher, dass die Angestellten so viel Arbeit aufgedrückt bekommen, dass sie das zusammen angehen müssen!
Je nach Vorgesetzem natürlich unterschiedlich. In der höheren Ebene wird Macht gerne ausgespielt und der Mitarbeiter auch so behandelt
Der Personalraum ist lieblos, dreckig und in Gastnähe. Investiert wird nur in Form von Bastelmaterial, aber richtige verschönerungen gibt es nicht. Das Personal-Wc ist nicht sehr angenehm.
Nur über die Fächer, die jeder Mitarbeiter und die leitenden Angestellten haben. Für persönliche Kommunikation ist keine Zeit. Die leitenden Angestellten gehen oft bei Schichtwechsel und man ist allein. Ab und an stehen Meetings auf dem Plan, in denen man aber meist sitzt und fast schon nervös ist, weil man weiß, wie viel Arbeit man in der Schicht noch vor sich hat.
Man hat sehr viel Selbstverantwortung. Das ist ein wichtiger Punkt und fast schon der einzige Positive! Das Selbstbewusstsein und die Eigenorganisation werden bei jedem Mitarbeiter gut geprägt.
Ansonsten ist alles sehr chaotisch, Mitarbeiter erledigen Aufgaben für die sie nicht befügt sind, weil keine Ansprechpartner da sind und man keine andere Wahl hat, dafür bekommt man wiederrum gerne mal Ärger gibt.
Zusammengefasst: Man kommt zur Arbeit, wird in einen unübersichtlich Pool von viel Arbeit geschmissen und muss zusehen, dass man alles schafft, oft alleine und es wird mit Nachdruck erwartet, dass man erst geht, wenn alles fertig ist, auch wenn man mehrere (unbezahlte und unausgeglichene) Überstunden macht.
Hier wird ganz offiziell geduzt, vom Chef bis zum Praktikanten, super Klima dadurch
Habe noch nie so "lockere" Chefs erlebt. Dennoch ist man immer konsequent und auf Kleinigkeiten bedacht. Man kann über vieles reden, Frei-Wünsche werden fast immer umgesetzt.
Ich finde gut, das der Betrieb so tolle Auszubildene beschäftigt.
Das es z.B. in der Serviceschicht meist nur ein Angestellter arbeitet. Meist ist das zu viel Arbeit für nur eine Person, die dann den ganzen Abend teils bis spät in die Nacht arbeitet um dann nur ein: "Du hast den Flipshart nicht in den Tagungsraum gestellt. So geht das nicht." zuhören.
Ausserdem finde ich nicht gut, das Azubis sehr oft von den Aushilfen lernen und nicht von den Vorgesetzten wie es eigentlich der Fall sein sollte.
mehr Personal im Servicebreiech
besseres und vielfältigeres Ausbilden (auch wenn der Vorgesetzte lieber zu Hause als auf Arbeit ist)
mehr Verständniss
Die Firma direkt nicht.
Dafür Sorgen die Azubis und die netten, zuvorkommenden Gäste.
Das Unternehmen selbst genießt einen guten Ruf, aber dennoch würde ich es meinen Freunden nicht weiterempfehlen. Da mir persönlich das Arbeiten keinen Spaß gemacht hat.
Leider nicht.
Dauerhaftes Arbeiten am Stück mit keiner geregelten Pause ist die Devise. 2 Tage in der Woche natürlich frei, aber selbst an den Tagen ist es nie sicher das man wirklich frei hat.
Direkt in dem Betrieb kann man nicht weiteraufsteigen. Dazu hat man keine Möglichkeit.
Dafür das der Arbeitende so viel leistet und Überstunden schiebt, ist das Gehalt nicht zufriedentstellend. Sowohl bei den Azubis als auch bei deren Vorgesetzten.
Ich kann dazu nur sagen das der Müll getrennt wird. Zu dem Rest der Fragen kann ich leider keine stellung beziehen.
Der Zusammhalt wird unbewusst in 2 Kategorien unterteilt.
1. in Vorgesetzte und 2. der Auszubildenen. Unter den Azubis ist das Arbeitsklima warm, freundlich, ehrlich und hilfsbereit.
Konfliktfälle scheint nicht umpfangreich angegangen zu werden.
Jeder muss seine Probleme selbst auf die Reihe bekommen, wirkliche Unterstützung bekommt der Arbeitende nicht.
Regelmäßige Besprechungen gibt es, aber nur für die Vorgesetzten.
Notwendige Informationen erhält der Arbeitende nur dann, wenn er in sein Arbeitsfach schaut. Wirkliche Kommunikation herrscht zwischen Vorgesetzten und Azubi nicht.
Die Arbeitsbelastung is nicht gerecht aufgeteilt!
Selbstverständlich kann der Arbeitende sich die Arbeit selbst einteilen, das jedoch egal ist denn die Aufgaben müssen erledigt werden, auch wenn das in einer Schicht nicht zu bewerkstelligen ist.
Super Schulungsmöglichkeiten
So verdient kununu Geld.