kununu Prüfprozess
5 Mitarbeiter:innen, die bei Parship Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Parship Group als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es wird ein Umfeld geschaffen, in dem man sich schnell wohlfühlt und uneingeschränkt Respekt und Wertschätzung entgegengebracht bekommt.
Es wird viel Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance gelegt, zu der viele bereitgestellte Corporate Benefits beitragen können. Bei mir wurde zudem immer darauf geachtet, dass ich meine 40h/ Woche nicht überschreite bzw. Überstunden ausgleichen kann.
Die Kommunikation findet unabhängig der Positionen stets auf Augenhöhe statt. Anmerkungen, Verbesserungsvorschlägen und kollegialem Feedback wird zudem immer ein offenes Ohr geschenkt.
Sehr abwechslungsreich und stets projektorientiert. Als Praktikantin habe ich einen tollen Einblick in viele verschiedene Aufgabenbereiche erhalten und hatte somit eine interessante und vor allem lehrreiche Zeit
Das Unternehmen hat sehr schnell und positiv auf meine Bewerbung reagiert. Es herrscht ein sehr familiäres Klima und auch "Neulinge" werden sofort und herzlich aufgenommen. Die erwartete Arbeitsleistung ist gerecht und gut aufgeteilt, das Feedback sowohl von Kollegen als auch Vorgesetzten wird freundlich und konstruktiv erteilt. Alles in allem herrscht ein sehr netter Umgang, der wenig auf Hierarchieebenen sondern mehr auf ein gemeinsames Miteinander abzielt. Das ist sehr gut so.
Ich habe ein 6-monatiges Praktikum bei PARSHIP absolviert und mich vom ersten Tag an sehr wohgefühlt. Ich wurde direkt in alle Aufgabenbereiche ernsthaft eingebunden und schon nach kurzer Zeit betreute ich eigenständig kleinere Projekte. Kaffee kochen&Kopieren gehörten definitiv nicht zu meinen Aufgaben. Nach meinem Praktikum wurde mir die Möglichkeit für einen direkten Berufseinstieg angeboten.
Die Kollegen sind super. Es werden oft Events für die ganze Firma organisiert, die viel Spaß machen. Und die Lage ist hervorragend mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Es ist ein großer Unterschied, ob man fest angestellt ist oder 'nur' als Praktikant. Als Praktikant wird man ausgenutzt.
Die Kommunikation funktioniert nicht. Die Aufgaben sind vage formuliert und so macht man viele überflüssige Arbeiten, die hinterher wieder rückgängig gemacht werden müssen.
Praktikanten richtig in die Firma integrieren, die sollen was lernen und nicht nur die Arbeit machen, auf die sonst keiner Lust hat. Workshops für alle. Aufstiegsmöglichkeiten.
Und es sollte unbedingt an der Kommunikation gefeilt werden. Aufgaben müssen klar formuliert werden und wenn möglich auch mit einer kleinen Erklärung. Wenn man weiß warum, macht man auch gerne mal Fleißarbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre war dank der Kollegen ganz gut. Durch bessere Kommunikation hätte man sie aber noch verbessern können.
Das war wohl mal besser.
Na ja, so wirklich gern gesehen wurde es nicht, wenn man pünktlich Schluss machte und keine Überstunden. Und Urlaub gab's auch nur widerwillig.
Als Praktikant sind Karriere und Weiterbildung nicht vorhanden. Man wird von Workshops ausgeschlossen, weil man kein 'richtiger' Mitarbeiter ist.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Ansonsten kam man sich als Praktikant ausgenutzt vor.
Weiß ich nicht, nicht dass ich wüsste.
Die Kollegen waren super, habe viele neue Freunde gefunden.
Kann ich nicht sagen. Gibt's dort überhaupt so viele Kollegen 45+?
Das Verhalten war zwar freundlich, aber die Kommunikation war suboptimal. Unklare Anweisungen, schlechte Betreuung. Und häufig wurden Nebensächlichkeiten den Hauptaufgaben vorgezogen. Dies wurde aber nicht begründet, sondern es hieß nur "Mach das mal."
Es wäre sinnvoller, Praktikanten da hin zu setzen, wo sie auch was lernen, anstatt sie allein in einen großen Raum abzuschieben.
Wie gesagt, die Kommunikation funktionierte hinten und vorne nicht.
Männer wurden bei Aufstiegsmöglichkeiten klar bevorzugt. Wiedereinsteigerinnen wurden benachteiligt.
Die Aufgaben waren oft spannend und vielseitig. Es war aber auch viel nervige Fleißarbeit dabei, die sich mit besserer Kommunikation und klareren Anweisungen sicher hätte vermeiden lassen.
Typische Start-Up-Atmosphäre, gepaart mit einem tollen Produkt.
Aus meiner Sicht ein gutes Unternehmen, empfehlenswert.
Als studentische Aushilfe schwierig zu beurteilen.
Als studentische Aushilfskraft schwer zu beurteilen.
Insgesamt war der Stundensatz gut.
Dies zeichnete das Start-Up aus und ist sicherlich einer der Schlüsselfaktoren für den heutigen Erfolg.
Flache Hierarchien, daher auch als studentische Aushilfskraft engen Kontakt zu den Vorgesetzten. Sehr respektvoller Umgang.
Auch wenn zwischendurch das Büro gewechselt werden musste, die Facilities waren stets top.
Sehr respektvoller Umgang miteinander, unabhängig von der Anstellungsart.
Aus heutiger Sicht sind die damaligen Aufgaben wahrscheinlich nicht mehr so attraktiv, doch man hat damals sehr viel gelernt.