10 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation in Bezug auf Veränderungen, Onboarding in Projekte
Mitarbeiter besser mitnehmen bei den vielen (erforderlichen) Veränderungen
Angenehmes Klima, tolle Kollegen die hilfsbereit sind
flexible Zeiteinteilung, Workation möglich
es gibt Möglichkeiten, die werden aber nicht allen angeboten, interne Stellenausschreibungen könnten das verbessern
viele Flüge
regelmäßiger Austausch, aber Bedürfnisse (können)/werden nicht immer adressiert
zu verbessern ist die Kommunikation hinsichtlich Veränderungen, Onboarding in Projekten
Sehr Projektabhängig, unterschiedliche Aufgaben, allerdings sind nicht immer alle spannend. Ein Kernteam bekommt die meisten Projekte
Insgesamt positiv, oft aber unorganisiert/unbeständig und dadurch stressig
Man kennt den Namen in der eigenen Bubble, zieht jedoch bei weitem nicht so große Kunden an Land, wie man es gerne hätte.
Flexible Arbeitszeiten, Rücksichtnahme auf individuelle Bedürfnisse - Überstunden werden bis zu einem gewissen Grad erwartet, Wochenendarbeit in der Regel nicht. 3 Tage die Woche Home Office erlaubt.
Keine echten Karrierepfade abseits Personalverantwortung. sehr feingliedrige Aufteilung der Expertisegrade, die sich weder in Gehalt, Verantwortung noch transparenten Aufstiegskriterien niederschlägt und somit bedeutungslos ist.
Undurchsichtige Gehaltsstrukturen basierend au reinem Verhandlungsgeschick, Boni werden oft nicht gezahlt, da sie an nicht zu den Unternehmenszielen passende Faktoren geknüpft werden. Manch essentieller Bereich außerhalb des Projektalltags wird deutlich zu gering entlohnt.
Es wird sich um den eigenen Fußabdruck etc. gekümmert, jedoch recht oberflächlich - für ein mittelständisches Unternehmen aber OK.
Man zieht auch in schlechten Zeiten an einem Strang und es gibt (subjektiv erlebt) keine Fingerpointing Kultur.
Es werden auch ältere KollegInnen neu eingestellt und in Projekte/Kontexte eingebunden.
Menschlicher Umgang mit Mitarbeitenden, Engagement und Interesse/Förderung an der persönlichen Entwicklung durch Teamlead jedoch eher Glückssache und Personenabhängig.
Rechner gut, Home Office Ausstattung wird nicht übernommen, Büros durch starken Lautstärkepegel oft nicht attraktiv um konzentriert zu arbeiten.
Management ist bemüht offen zu kommunizieren, jedoch oft falsch gelegter Fokus, der die Sorgen der Mitarbeitenden verfehlt. Teamleads haben oft unterschiedlichen Informationsstand, was allgemein zu Verwirrung führt. Sehr viel Flurfunk und Gerüchte über Veränderungen sorgen für allgemeine Unsicherheit.
Theoretisch gleiche Chancen, jedoch in Positionen Teamlead aufwärts kaum Frauen vertreten.
Komplett dadurch bestimmt in welchen Kunden und Software-Kontexten man Fuß fassen kann. Erfahrene Mitarbeiter werden oft dazu genötigt die bewährten Aufgaben durchzuführen, da man daran scheitert neue KollegInnen entsprechend auszubilden.
Es war mal anders. Freundlicher, netter, besser. Kollegen sind auf alle fälle ganz nett. Also bis auf ganz wenige Ausnahmen
Der Umgang mit dem Personal, das über-dem-kopf-hinweg Entscheiden der Geschäftsführung, dass man das Business Consulting in den Vordergrund schiebt obwohl die Kasse am stärksten im Technischen Bereich klingelt und vorallem diese unterirdische Datenschutzmaßnahmen. Wenn die Kunden wüssten wie hier mit Daten umgegangen wird...
Mehr fokus auf's technische Geschäft, hier geht es nicht nur um Geld sondern auch um Fachkräfte. Man kann nicht einfach talentierte Leute entlassen, nur weil sie ein mal einen Fehler gemacht haben oder in der Probezeit nicht so geglänzt haben wie man sich das vorstellt und dann rumjammern "Es gäbe keine Fachkräfte" das ist so, als ob ich den Salat von meinem Teller kippe und mich dann wundere warum ich keinen Salat habe.
Es wird grundlos gekündigt was das Zeug hält, selbst Bestandskunden werden eher 2. Klasse behandelt.
Wie man auf Social Media Auftritt ist wohl wichtiger als die eigenen Angestellten
Überplanungen durch grottenschlechtes Management, ein Trauerspiel
Wenn man ein Kind hat und deshalb Home Office machen will, wird man eiskalt ignoriert
Scheinen wohl die priviligiertesten zu sein
Es gibt ein paar gute Vorgesetzte, die sitzen leider am falschen Platz
Home Office Vertrag, musst aber jetzt auf einmal ins Büro kommen
Auf der einen Seite wird sich gegen Reisen Entschieden, dann auf einmal sollen alle in das Büro kommen
Ältere Kollegen dürfen scheinbar einfach so Arbeitsverweigerung durchziehen und es stört keinen
Wenn man plötzliche Projektthemen für die man nicht einmal geschult wurde, weil die älteren Angestellten keine Lust haben und man das so hin nimmt, als "interessant" bezeichnen kann? Ja.
Geschäftsführung entscheidet einfach über einen hinweg
Remote Vertrag aber man soll jetzt auf einmal ins Office kommen regelmäßig, alles klar
Das mittlere Management wachrütteln oder ersetzen.
Viel Stress, vor allem um die schwache Führung aus zu tarieren!
Es gibt keine Regelarbeitszeiten, Reisezeit ist keine Arbeitszeit
Sehr gutes Onboarding, danach eher lau
Erstaunlich gut
Es gibt einige welche wirklich etwas reißen wollen leider überwiegt eine unfähige Mehrheit die den Schutz der Geschäftsleitung genießt.
IT ist erstaunlich gut, die Möbel modern und Wasser/Kaffee umsonst.
Stets bemüht.
Relativ ok, man muss viele Zusatzleistungen mitnehmen wie Fitness & Altersvorsorge - gibt woanders mehr.
Man hört Gerüchte über sexuelle Belästigung, kann ich jedoch nicht bestätigen. Die "ältere Generation" haut gerne frauenfeindliche Sprüche raus.
Offering free coffee, water and fruits, company events
Old school leadership style:
not trust-based but overtime-based management; who arrives earliest and stays latest is most appreciated (instead of focusing on work efficiency). Anything but flat hierarchies, not keeping to verbal agreements, no equal treatment of employees across departments and even teams (basic requirements such as: handling of overtime, benefits, home office regulations etc.)
Disassociate from old school leadership practices and lack of trust. The employees should also be respected, valued and appreciated. High fluctuation of employees does not reflect a healthy work environment.
During my carreer I have worked for several companies, but never experienced such tense and at times even fearful working atmosphere as I did at parsionate. They are far away from modern, trustbases leadership with flat hierarchies.
In my opinion this can be tracked back to the top-management: Instead of a trustful relationship with their employees, a lot of pressure is given that eventually reaches from the top management all the way to the bottom. The work environment lacks transparency which leads to a lot of stress and at times a toxic work environment.
Furthermore, you have to fight for yourself just to get your basic rights - like leaving on time once in a full moon or promised benefits.
Sadly, I can just say that I felt anything but being trusted and treated fairly.
If you are in sales, business consulting or marketing you can basically say "good bye" to your work-life-balance. While frequent business trips with over night stay are part of the contract and mutual agreed to, the permanent overtime - unpaid and without any compensation - are not!
There is not tracking of working hours and it is clearly not welcomed to do so on your own. There are written regulations that instruct you to reduce your overtime by leaving work earlier in agreement with your manager. Well, good luck with proving your overtime - even if your manager is aware of it, it reflects bad on your "work spirit" if you actually try to make use of this regulation.
They do offer internal trainings. The onboarding process is quite positive. I do not know about external trainings.
Fairness in pay and work load and compensation/benefits is far from equal. There is no transparency about pay or other benefits.
I was paid under average for the region Stuttgart, the sector, as well as my qualifications. Some additional benefits were promised after my probation period and were also written in the job advertisement to which I applied to. But since they did not write it in my contract it was easily ignored despite being told that my performance was good and I successfuly passed my probation. The granting of benefits is unfair and a clear performance and potential based method to assess the work of an employee is not followed. The employees are at the mercy of the management and the manangement was not able to provide clear professional and logical reasons for not granting the benefits they initially promised.
This became very bitter, as other colleagues with less work experience and less overtime had received their benefits.
Yes, they offer some benefits like a gym memberships, subsidy for e-bikes, drinks and free fruits. Enjoy!
They do not recycle (paper bins), there is a lot of travelling by air. On the other hand, car pooling is practiced for work trips.
Colleagues were indeed very helpful and supporting.
Nevertheless, there was quite some gossip and envy due to unequal pay and benefits for same or similar positions.
I have not experienced anything negative.
What can I say? I had experieced immense pressure from my manager in terms of constantly expected overtime, last-minute deadlines and simply no freedom in decission making. Some managers are just too afraid of letting their employes unfold their abilities....
Fancy modern offices and interior design that looks great but the utilization of the space is poor. It is an open space concept, therefore you are surrounded by noise making it difficult to focus and there are no separate rooms to work peacefully.
There are also not enough meeting rooms and they have glass walls, so it is easy to get distracted.
Furthermore, there is no AC and our department did not even get a fan, which makes working on the 4th floor quite challenging in sommer.
They do have a room where employees can heat up their food and eat. Unfortunately, the area around does not offer possibilities for lunch other than a bakery and one restaurant.
Work related verbal communication was quite good. I usually did get the information I needed, but I found it odd that there was quite a resistance to sending agreements or summarys after internal meetings via email. This lead to misunderstandings from both sides - very unprofessional.
It's clearly a male domain which lacks again, professionalism.
Projects were interesting, unfortunately I was assigned the same tasks over and over. I would have prefered to have more say in this decision process.
Offener und ungezwungener Umgang miteinander. Auch bei Vorgesetzten/Vorständen stehen die Türen immer offen. Offene Kommunikation über die aktuelle Lage der Firma.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, es wird kollegial zusammen gerabeitet, Humor gehört fest dazu
Sehr flexible Modelle, keine Vollzeiterfassung, Homeoffice möglich.
durchweg offene und freundliche Kollegen, netter Umgang miteinander
Offene Türen, jederzeit Unterstützung bei Fragen.
Großraumbüros, auch als Durchgangswege, daher sehr unruhig. Man versucht, Rückzugsbereiche zuschaffen. Arbeitsmittel sind modern und leistungsstark, jedoch nicht 100% auf den Einsatzbereich abgestimmt (viel reisende Consultants werden mit schweren Maxi-Notebooks ausgestattet).
Insgesamt noch gut, jedoch problematisch ist, dass eine Reihe der Kollegen eine gemeinsame Historie über viel Jahre haben und daher diesen manche Abläufe so klar sind, die für ander nicht transparent sind.
Viel Freiraum im täglichen Arbeiten, Eigeninitiative ist aber essentiell.
So verdient kununu Geld.