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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Verantwortung von Mitarbeitern einfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Gesundheits-MaßnahmenSuper nette Kollegen, viel Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum, ich bekomme viel Vertrauen von meinem Teamleiter entgegengebracht. Ich lerne sehr viel über viele Länder und Themen und kann mir die Projekte, die mich interessieren selber aussuchen, dann (hoffentlich) erfolgreich akquirieren und auch selber mit meinen Teams vor Ort durchführen. Super abwechslungsreiche Arbeit! Particip hat mir ausserdem ermöglicht meine Familie zu gründen und jeweils in Teilzeit wieder einzusteigen. Die Arbeitszeit konnte ich dann in Absprache mit dem Teamleiter wieder erhöhen wie es für ...
Familienfreundliche Einstellung der Geschäftsführung, egal welche Position man hat, es wird einem zugehört
Hart aber fair
Tolle Menschen aus allen Ländern kann man hier treffen.
Viel eigenverantwortliches Arbeiten.
The recent and multiple burn-outs throughout the company say it all
eigentlich kann man mit der Gesamtsituation zufrieden sein
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern erstmal wenig und in der ganzen Region nichts vergleichbar gutes.
Obwohl es sich um eine Beratungsfirma im Bereich Entwicklungszusammenarbeit handelt, scheint dieses Thema nicht im Vordergrund zu stehen. Vorgesetzte haben nicht zwangsläufig einen Hintergrund in der Branche und erachten den eigentlichen Sektor offenbar als zweitrangig. Dies schafft viele Frustrationen bei Mitarbeitenden mit Berufserfahrung in der Branche, die sich inhaltlich mit den Themen auseinandersetzen möchten.
Es scheint keine Strategie (ausser Wachstum) zu geben, wie man mit neuen Entwicklungen in der Branche umgeht.
Das Mikromanagement des Geschäftsführers
Ein Betriebsrat fehlt noch
Hier und da mal eine kleine Aufmerksamkeit wäre bestimmt nett. Auch 1-2 Events im Jahr wo sich alle Mitarbeiter mal ungezwungen treffen könnten (außerhalb der Weihnachtsfeier) würden bestimmt gut ankommen.
kann man selbst jederzeit vorbringen und diskutieren
Die Mitarbeiter als Ressourcen betrachten und gegen die hohe Fluktuation ankämpfen. Investitionen in Mitarbeiter, um sie längerfristig zu binden. Perspektiven schaffen für die tatsächliche Mitarbeit in Projekten.
Den Austausch auf operativer und inhaltlicher Ebene zwischen Teams fördern.
Strategischere und fokussiertere Akquise und Kunden-/Auftraggeber-Pflege, effizientere Intelligence um besseres Verständnis der Situation in den Ländern zu erlangen, in denen implementiert wird. Modernere IT-Lösungen (zu viel basic Free-ware). Diversere Zusammensetzung der Mitarbeiter-Profile.
Der am besten bewertete Faktor von Particip ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Internationales buntes nettes Team
Kollegen sind teilweise untereinander befreundet und machen auch nach Feierabend was. Allerdings hohe Fluktuation
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen ist insgesamt sehr gut, kann jedoch auch von Team zu Team variieren. Generell jedoch gute gegenseitige Unterstützung in Peak-Situationen. Viele Kollegen sind untereinander befreundet und treffen sich auch ausserhalb der Arbeit.
Allerdings sehr hoher Staff-Turnover, teilweise Austausch der Hälfte eines Teams innerhalb eines Jahres.
Kennt schnell seine Grenzen (wie generell in der Consulting). Unter hohem Zeitdruck ist sich jeder selbst der nächste.
Starker Zusammenhalt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Particip ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Karriere oder höhere Positionen nicht unbedingt mit anderen Aufgaben verbunden. Praktikanten machen teilweise die selben Aufgaben wie langjährige Mitarbeiter..
Wenn man auf ständige Weiterbildungen hoft und denkt man bekommt etwas nachgetragen, dann ist man eher falsch hier. Mit Eigeninitiative kommt man weit und auch viel gesponsert.
Keine Möglichen, sich vertiefter mit gewissen Themen auseinanderzusetzen oder Schwerpunkte für die Arbeit zu finden. Jeder macht im Grunde alles, neue Mitarbeiter erledigen nach einer kurzen Einarbeitungsphase beinahe alle dieselben Aufgaben, unabhägig von ihrer Zeit im Unternehmen.
Kaum bis keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Eigeninitiativen für Trainings, Weiterbildung etc. werden nicht unbedingt gern gesehen.
Es gibt keine Personalabteilung oder Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung.
Eine Beförderung stellt im Grunde nur ein höheres Gehalt dar, ohne jedoch mit interessanteren Aufgaben verbunden zu sein.
Mittel- bis langfristig nicht interessant. Kaum und nur sporadische Weiterbildung im Angebot (und auch kein Interesse daran in der Führung), Inhalte und Fachthemen der EZ stehen eher im Hintergrund, keine Dienstreisen oder Beratungseinsätze für Mitarbeiter. Gute Einblicke und Praxis aber für kaufmännische/administrative Tätigkeiten.
Es gibt sehr viel Verantwortung für das Projektmanagement in den ersten 2-3 Jahren, dann nur sehr bedingt Ausstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen sind sehr rar und werden nur in Einzelfällen genemigt.
