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PASIT 
HR-Group
Bewertung

Pasit drängt Bewerber mit uralten Bauernfängertricks in die Zeitarbeit

1,0
Bewerber/inHat sich 2016 bei PASIT Professionelle Personallösungen GmbH in München als Personalreferent beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Im Telefoninterview wurde ich überfallartig für eine Stelle angeworben. Erst auf Nachfrage erwähnte man beiläufig in einem Nebensatz, dass die Stelle "vorübergehend" als Arbeitnehmerüberlassung ausgeschrieben ist. Angeblich befindet sich die Stelle "in Genehmigung" zur Direktvermittlung, da in der besagten Firma angeblich eine Mitarbeiterin schwanger wäre und man die als Zeitarbeit ausgeschriebene Stelle nicht so schnell in eine Stelle in Direktvermittlung umwandeln könnte.
Jeder Personaler weiß jedoch, dass dies ein alter Bauernfängertrick ist mit welchem man nur das Ziel verfolgt Bewerber unter Vorspielung falscher Tatsachen in ein Zeitarbeitsverhältnis zu drängen.

Die Auskunft des Firmennamens und der Stellenbudgetierung wurde ebenso mit Ausreden verweigert.
Die Anfahrt zu einem Vorstellungsgespräch zu welcher man ebenso überfallartig gedrängt wurde hätte man zudem noch aus eigener Tasche zahlen müssen.

Pasit? - nein Danke!

Bewerbungsfragen

Fragen wurden zur Persönlichkeit, Werdegang etc wurden nicht gestellt. Das Gespräch hatte den einzigen Zweck Bewerber in die Zeitarbeitsfalle zu drängen.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Klaus GiraGeschäftsführender Gesellschafter

Wir bedauern den geäußerten Unmut. Leider stimmt die Darstellung jedoch in keinem wesentlichen Punkt mit den Realitäten des Besetzungsprojektes überein:

1.) Bauernfängertrick:
Von Anfang an war zu 100 % klar kommuniziert, dass es sich um eine zunächst temporär zu besetzende Schwangerschafts- und Elternzeitvertretung handelt. Dies wurde sowohl im ersten Telefonat mit uns, als auch vom Auftraggeber im Vorstellungsgespräch stets kristallklar kommuniziert.

2.) Auskunft zum Firmennamen:
Bereits im ersten Telefonat mit der Kandidatin wurde unser - in München sehr bekannter - Auftraggeber konkret benannt. Dies ist ein wichtiger Standard, denn nur so können wir qualifizierte Bewerber/innen für offene Stellen interessieren.

3.) Überfallartig:
Das Vorstellungsgespräch wurde für genau diese Kandidatin extra um rund 1 ½ Wochen verschoben, da sie 600 km entfernt wohnt und an diesem Tag „ohnehin in München zu einem Vorstellungsgespräch sei“ (Originalzitat).

4.) Fahrtkostenerstattung:
Bis heute gab es nie den Wunsch nach Fahrtkostenerstattung.

Ausgang: Seltsam finden wir, dass das Interesse an einer Tätigkeit über PASIT bei unserem Auftraggeber durchgängig bestand. Unser Auftraggeber hat sich jedoch für eine Mitbewerberin entschieden, wir haben deshalb eine Absage übermitteln müssen.

In Ordnung finden wir diesen höchst unfairen Eintrag nicht, denn wir versuchen täglich im Sinne unserer Kandidaten und Auftraggeber perfekte und vertrauensvolle Stellenbesetzungsprozesse zu gestalten. Trotzdem wünschen wir für die Zukunft alles Gute.

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