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PASS 
Consulting 
Group
Bewertung

Leider enttäuschend in vielerlei Hinsicht

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei PASS Consulting Group in Aschaffenburg / Bayern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen und ein paar der Sport Events sind nett.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vor allem die schlechte, intransparente und willkürlich wirkende Kommunikation sowie die allgemeine Atmosphäre der "Nicht-Wertschätzung" gegenüber Mitarbeitern, die sich in einem Sammelsorium aus Dingen manifestiert.

Verbesserungsvorschläge

Ein echtes Personalmanagement einführen. Entscheidungen nachvollziehbar treffen. Management Positionen auch mal in Frage stellen. "Unbequemen" Mitarbeitern zuhören. Insgesamt offener gegenüber Ideen der Mitarbeiter sein. Verbindlicherer Kommunikation. Mitarbeiterbefragungen, um Defizite auch aufzudecken und Maßnahmen ableiten, wie es besser werden kann.

Arbeitsatmosphäre

Großraum Büro in kühlen Farben aber immerhin mit Pflanzen.

Kommunikation

Von Anschreien bis einigermaßen produktiven Gesprächen gibt es hier alles. Je nachdem unter wem man arbeitet. Insgesamt habe ich die Kommunikation stets als extrem schlecht empfunden. Informationen über die Firma bspw. sind stets nebulös gehalten. Insgesamt haben nur so wenige handelnde Personen etwas zu sagen, dass von Kommunikation nur selten die Rede sein kann.

Kollegenzusammenhalt

Meistens ok. Die Kollegen auf dem selben Level (es gibt nur zwei - "ganz oben" mit max. zwei Handvoll Leuten oder die anderen - halten oft zusammen.

Work-Life-Balance

Viele machen Dienst nach Vorschrift und daher halten auch viele der fest Angestellten in der Zentrale ihre Arbeitszeiten meistens ein.

Vorgesetztenverhalten

Hier passieren immer wieder Respektlosigkeiten gegenüber Mitarbeitern, die ich nur als zweifelhaft und unmenschlich beschreiben kann. Es gibt kein echtes HR Management, bei dem sich um die Belange der MA wirklich gekümmert wird. Nehmen, was man hingeworfen bekommt und nicht beschweren ist die devise. Micromanagement in einigen Abteilungen der Standard. Insgesamt herrscht mehr Misstrauen denn gute Zusammenarbeit. Die gibt es dann eher unter den Kollegen anzutreffen.

Interessante Aufgaben

Aufgaben wirken oft willkürlich vergeben. Unklar, wo die Task her kommt und oft auch unklar, welchen Sinn diese ergibt. Insgesamt keine Aufgaben-Atmosphäre, bei der MA ihr bestes geben können.

Gleichberechtigung

Stark männlich dominierte Belegschaft. Frauen werden, mit sehr wenigen Ausnahmen, wenig ernst genommen. Es ist nicht furchtbar aber doch eher als Matcho-Kultur zu beschreiben. Das liegt in der Regel aber nicht an den "normalen" Mitarbeitern. So dass einem die unangenehmen Dinge nicht so häufig begegnen dürften.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese werden bei nicht mehr gefallen gerne auf das Abstellgleis gestellt und dürfen plötzlich Aufgaben übernehmen, die nicht ihrer Qualifikation angemessen sind.

Arbeitsbedingungen

Gebäude ist nicht besonders einladend. Alles eher steril.

Gehalt/Sozialleistungen

Zum Einstieg mittelmäßig. Steigerungen nur schwer durchzusetzen. Es gibt eine Strategie die Mitarbeiter nicht höher zu vergüten. Die Grundlage sind Mitarbeitergespräche, die jedes Jahr immer weiter nach hinten geschoben werden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt eine interne Akademie. Allerdings finden die oft von den eigenen Mitarbeitern angebotenen Seminare nicht statt. Durchzusetzen, mal eine sinnvolle Fortbildung außerhalb der eigenen Akademie zu machen ist mir nie gelungen. Genauso wenig wie einigen Kollegen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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