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Paul-Ehrlich-Institut
Bewertung

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alles in allem: öffentlicher Dienst

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gutes Sprungbrett für eine Karriere ausserhalb

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die Tendenz, Angestellte zu befristen

Arbeitsatmosphäre

Hängt, wie der Kollegenzusammenhalt, vom Team ab. Kann super sein, kann aber auch das exakte Gegenteil sein.

Kommunikation

mal so, mal so

Kollegenzusammenhalt

Hängt vom Team ab. Grüppchenbildung mit allen Konsequenzen.

Work-Life-Balance

Tarifliche Arbeitszeit ist 39h und das in Gleitzeit. Möglichkeit zur Telearbeit/mobiles Arbeiten. Urlaub muss mit Kollegen abgesprochen werden, war aber selten ein Problem.

Vorgesetztenverhalten

Die Fachgebietsleiter wurden primär nach ihrer fachlichen Qualifikation ausgewählt, nicht nach ihrer Führungskompetenz. Entscheidungswille ist auch nicht unbedingt zu erwarten

Interessante Aufgaben

Im Bereich der Regulatory auf jeden Fall.

Gleichberechtigung

Die Aufstiegsmöglichkeiten sind für alle gleich schlecht...

Arbeitsbedingungen

Nennenswert ist hier die "Einzelraumtechnik"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Inklusion wird am PEI wirklich gross geschrieben!

Gehalt/Sozialleistungen

Für Akademiker (nach der Promotion) gehaltstechnisch nicht wirklich attraktiv. Als Zusatzvorsorge gibt es die VBL, die alleine finanziert einem aber auch nicht den Altersruhesitz. Ansonsten gilt: ob gute oder schlechte Leistung, das Gehalt bleibt dasselbe....

Image

Die regulatorische Leistung des PEIs geniesst bei den Firmen in der Tat ein gewisses Ansehen. Wenn man allerdings das Innenleben mit all seinen Facetten kennt, habe zumindest ich Probleme, das PEI als Arbeitgeber weiter zu empfehlen...

Karriere/Weiterbildung

Die Karrieremöglichkeiten sind nahezu null. Weiterbildungen gibt es in-house bzw. von der BaköV (allerdings sehr auf Verwaltung ausgerichtet). Für Akademiker in der Regulatory besteht prinzipiell auch die Möglichkeit, extern Schulungen zu machen, allerdings sind diese teuer und das Budget oft der limitierende Faktor.

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