Let's make work better.

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Paul 
Horn 
GmbH
Bewertung

Eine Odyssey.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte dringend mal den Abteilungsleitern auf die Finger schauen und sich durch Mitarbeitergespräche, selbst ein Bild des Arbeitsklimas machen.

Arbeitsatmosphäre

In allen Bereichen, mit denen ich in Kontakt kam, herrschte absolut kein Zusammenhalt. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und versucht bei jeder Gelegenheit andere Mitarbeiter auszustechen. Die Arbeit selbst, ist meiner Meinung nach sehr entspannt.

Kommunikation

Bisher hatte ich bei allen Telefonaten nur ein Mal den Fall, das keiner abgenommen hatte. Dementsprechend kann ich fast nichts negatives darüber berichten. Der Kontakt zu diversen Abteilungsleitern ist allerdings oft, durch das Schichtmodell, etwas schwierig. Besonders wenn dieser sich nur einmal in 2 Wochen in der Produktion blicken lässt.

Kollegenzusammenhalt

Dadurch das viele Mitarbeiter, auch vor COVID, nicht ausgelastet sind, wird extrem viel geredet und gelästert, was große Konsequenzen mit sich ziehen kann.

Work-Life-Balance

Wer sich gut mit dem Abteilungsleiter verträgt, bekommt Urlaub. Wer nicht ab und an schleimt, bekommt auch keine Vorzüge was die Urlaubsplanung, Schichtplanung, bei Kurzarbeit oder Flexi-Zeit angeht. Über diese Einteilungen haben die Abteilungsleiter volle Handhabe und werden oft ohne Sinn und Verstand geplant.

Vorgesetztenverhalten

Da ich nur von meinem Vorgesetztem ausgehen kann, will ich nur sagen: Katastrophe. Einbildung auf höchstem Niveau. Das es auch anders geht, zeigen andere Abteilungen und vor allem der Fertigungsleiter.

Interessante Aufgaben

Wie in der Industrie üblich, weiß man von vornherein was auf einen zu kommt. Jeden Tag in etwa das selbe Programm.

Gleichberechtigung

Wie schon geschrieben: Wer nicht schleimt, zieht den Kürzeren.

Arbeitsbedingungen

Sauber, relativ ruhig, alles geregelt. So muss ein Arbeitsplatz aussehen. In den Maschinen selbst, ist wie bei jeder anderen Firma, alles schmutzig, verschlissen und mit minimalem Aufwand instandgesetzt worden. Die Maschinen (DMU40) sind außerdem nicht für den Einsatzzweck gebaut worden. Es handelt sich lediglich um laienhaft umgebaute Fräsmaschinen, welche mittels Alt-& Neuteilen gerichtet wurden. Das Programmiersystem ist völlig veraltet und wird wohl auch für kommende Generationen weiterverwendet. Zeichnungen sind oft unvollständig und unsinnig bemaßt. Produktionsabläufe sind wild durcheinander und machen, für jeden, der einmal in einer anderen Firma war, keinen Sinn. Die Führungsebene wünscht gerne jegliche Art von Verbesserungsvorschlägen, welche aber nicht durchgesetzt werden, da sich diverse "Alteingesessene" mit Händen und Füßen dagegen wehren.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsgruppen und Sonderzahlungen werden zum Teil von den Abteilungsleitern festgelegt. Wie gesagt: Wer nicht schleimt, der...


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Karriere/Weiterbildung

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