4 von 22 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dieses Haus gibt vielen Menschen eine Chance, die vielleicht auf dem Arbeitsmarkt zunächst nicht so gut ankommen. Wer sein Engagement zeigt wird durchaus belohnt!
Ich würde es gut finden, wenn alle Mitarbeiter erkennen würden, dass wir als Gesamtheit den Arbeitgeber Paulinenkrankenhaus ausmachen.
Es ist ein sehr angenehmes Arbeiten hier im Haus. Wir gehen respektvoll miteinander um, man hilft sich gegenseitig. Ich kann tatsächlich die Kritik von einigen (Ex-)Mitarbeitern nicht verstehen.
Das Paulinenkrankenhaus ist vielleicht noch zu unauffällig in der Krankenhauslandschaft von Berlin. Und emotionale Negativbewertungen helfen da auch keinem weiter.
Ein Krankenhaus macht halt viel Arbeit.
Ich kümmere mich selbst um meine Weiterbildung, was von meinen Vorgesetzten sehr begrüßt wird. Dadurch steigt automatisch das Niveau meiner Arbeit.
Wenn ich speziell an meine Anfangszeit hier denke, erinnere ich mich an meine bemühten Kolleginnen und Kollegen, die mir geduldig die Abläufe erklärt haben.
Bisher war der Umgang meiner Vorgesetzten tadellos, ich bin davon überzeugt, dass die Probleme des Hauses bekannt sind und man versucht, sie zu verbessern und zu bearbeiten. Der Umgangston ist freundlich bis freundschaftlich.
Da wir kein Akutkrankenhaus mit einer Notaufnahme und unterschiedlichsten Abteilungen sind, empfinde ich die Arbeit als angenehm ruhig. Das Problem mit den Leasing-Kräften, das hier von einigen anderen Mitarbeitern angesprochen wurde, ist meiner Meinung nach ein politisches Problem und kann nicht auf die Arbeitsbedingungen im Paulinenkrankenhaus zurück geführt werden, es wird zu viel negativ über den Pflegeberuf berichtet und die künstlichen Arbeitsbedingungen der Leasing-Kräfte bringen das System in Gefahr.
Ich empfinde die Kommunikation als gut und ausreichend. Es gibt Möglichkeiten, auch Unmut bekannt zu machen, man muss sich nur trauen.
ich bin zufrieden
Jede Arbeit wird irgendwann einmal zur Routine, das ist ein normaler Prozess, daher sollte man immer sehen, wie man sich selber motivieren kann, dazu zu lernen, oder Routinen zu durchbrechen.
Familiärerer Umgang, moderne Arbeitskittel
Die schlechte Bezahlung , wenig Personal, kaum Unterstützung durch die PDL und Leitung
Deutlich bessere Bezahlung und Unterstützung und Verständnis gegenüber dem Mitarbeiter
Kaum Sozialleistungen und nur Mindestlohn
Wenn man nicht sehr schlecht ist, hat man einen sicheren Arbeitsplatz.
Die Kommunikation, wenig Chancen auf Aufstieg, das Gefühl, nicht gesehen zu werden.
Die Bedürfnisse der Angestellten werden mehr als ungenügend wahrgenommen und behandelt. Das wirtschaftliche Interesse liegt über allem anderen.
Die Kolleginnen und Kollegen machen viel Spaß!
Direkte Vorgesetzte super, alles was höher geht, gerade nach ganz oben, ist leider häufig nicht schön.
Kommunikation untereinander problemlos. Kommunikation zur Führungskraft leider schwierig.
Offene Kommunikation mit Vorgesetzten
Lockeres miteinander, keine Hierarchie zu bemerken
Freundlich, offen, ehrlich, familiär im Umgang
Könnte besser sein,leider posten nur selten zufriedene Pat oder mitarbeiter/ex-mitarbeiter ihre positiven Erfahrungen mit dem Haus
Auf Wünsche wird eingegangen und werden umgesetzt, auch bei persönlichen Notfällen wird ohne groß zu hadern eine Lösung gefunden bzw angeboten.
Fortbildungen werden angeboten,bzw kann man bis zu 6tage sich im Jahr freistellen lassen für außerbetriebliche Fortbildungen
Auch Weiterbildung werden unterstützt und freigestellt, Kostenübernahme wird bei Vertragspartnern übernommen vom Haus
Natürlich geht immer mehr, aber es ist ein fairer Lohn,mit dem man gut leben kann
Meine Kollegen und ich können uns aufeinander verlassen, mein Team ist ein großer Faktor dafür nicht an andere ArbeitsChancen bzw mehr Geld anderswo zu denken. Das ist heutzutage viel Wert.
Es wird auf jeden eingegangen (Alt wie Jung, jeder bekommt Unterstützung wie er es braucht) und ein Altersdurchwachsenes Team bringt die jüngeren wie Älteren gut zusammen und macht ein dynamisches Team aus.
Respektvolles miteinander
Moderne Ausstattung(Monitoring an jeden Bettplatz, Computergestütztes Dokusystem), geplante Aufnahmen aus dem DHZB (keine Rettungsstelle), kleine Stationen (27 Betten Und bei größerem Belegungsaufkommen max.2 Überbetten dazu, keine Gangbetten)
Pflegeassistenten, die die Körperpflege hauptsächlich übernehmen und damit viel einer Pflegefachkraft abnimmt
Das Arbeitsgrundkonzept bzw Krankheitsbilder ändern sich nicht, aber jeder Pat kann das Krankheitsbild neu interpretieren und da ist es gut, wenn man in der Therapiebehandlung sicher und gefestigt ist mit den Abläufen.