Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bosse kassieren . Sollen die obersten sich mal auf Stationen einsetzen lassen
Das Team erneuern . Woanders ist es alles ein miteinander
Ein Team gibt es nicht . Wer wenn mag darauf kommt es an
Nein deine Seite meine Seite
Kaum
Das er viele Dinge verändert die sich im positiven auswirken und ein Herz für alle Mitarbeiter hat.
Mehr zusammenschließung des hauses
Ansage an das ganze Haus Haus das wir ein gemeinsames Team sind auch wenn wir alle andere Aufgaben haben
Die Atmosphäre ist eigentlich genial
Ich kann mein Privatleben wunderbar mit meinem Privatleben kombinieren
Man kann sich in allen Bereichen Weiterbilden.
Wir haben Biene auf dem Grundstück und achten sehr auf Mülltrennung und wenig Verbrauch
Die verschieden Abteilungen haben Schwierigkeiten sich gegenseitig an zunehmen
Höflichkeit und Respekt, ist für jeden zugeschrieben
Sind Lösungs orientiert
Sind Gerecht
Die Kommunikation fehlt bisschen den verschwinden Abteilungen
Die Rechte und Pflichten sind gleich gestellt
Kolleginnen, Arbeitszeiten , Gehalt
Mehr außer Haus werben
Grösse des Hauses
Gehalt und wenig Lob
versuchen MA zu halten
kleines Haus und jeder kennt sich.
Lob von Oben?
Die Urlaubsplanung muss im Oktober stehen fürs kommende Jahr, was sehr früh ist.
Langjährige MA mussten kündigen weil ihnen als Mutter nicht die Möglichkeit gegeben wurde bestimmte Dienste bzw Tage zu arbeiten.
Bei Konflikten zwischen AG und AN kann es schon unter die Gürtellinie gehen. Kein professionelles Verhalten.
Die Obrigkeit lässt sich ungern in die Karten schauen.
Wir sind nur dem TVöD angelehnt. In anderen Häusern zahlt man auch wesentlich mehr um MA zu gewinnen.
modernes Haus mit moderner Technik.
der Umgang mit den Mitarbeitern, die Bezahlung,
es wird versucht Bewertungen und Image zu schönen, indem alle Bewertungen hier mit negativem Kontent anwaltlich angezweifelt werden und somit die Löschung bewirkt wird
definitiv die Personalführung
Von Mitarbeiterpflege / Wertschätzung kann hier nicht die Rede sein, hohe Fluktuationsrate beim Pflegepersonal
Image und Realität klaffen auseinander
Familie darf man hier nicht haben, die Dienstpläne sind oft schlecht und ungerecht verteilt
wenn man beharrlich bleibt, werden Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, leider geht die Entscheidung darüber oft nach Nase
Gehälter werden pünktlich bezahlt, sind aber unter dem Durchschnitt
wahrscheinlich das Einzige, was noch erträglich ist
nicht immer korrekt
oftmals unterirdisch, Mitarbeiter werden von Führungskräften beleidigt, belogen und gegeneinander ausgespielt
die Ausstattung ist modern
ehrliche Informationen erhält man selten
wer nicht ins Muster passt, ist Fischfutter, Kritik jedweder Art ist eher unerwünscht
nicht sehr abwechslungsreich
Ein kleines Haus in dem jeder jeden kennt und die Hierarchien angenehm flach sind.
Dass man manchmal sehr um Weiterbildungen kämpfen muss
Fortbildungen/Weiterbildungen dürften besser gefördert werden und hinterher ausgezahlt
Sehr angenehme, flache Hierarchien
Mein direkter Chef ist der beste den ich mir vorstellen kann!
Pflege/Intensivstation
Dieses Haus gibt vielen Menschen eine Chance, die vielleicht auf dem Arbeitsmarkt zunächst nicht so gut ankommen. Wer sein Engagement zeigt wird durchaus belohnt!
Ich würde es gut finden, wenn alle Mitarbeiter erkennen würden, dass wir als Gesamtheit den Arbeitgeber Paulinenkrankenhaus ausmachen.
Es ist ein sehr angenehmes Arbeiten hier im Haus. Wir gehen respektvoll miteinander um, man hilft sich gegenseitig. Ich kann tatsächlich die Kritik von einigen (Ex-)Mitarbeitern nicht verstehen.
Das Paulinenkrankenhaus ist vielleicht noch zu unauffällig in der Krankenhauslandschaft von Berlin. Und emotionale Negativbewertungen helfen da auch keinem weiter.
Ein Krankenhaus macht halt viel Arbeit.
Ich kümmere mich selbst um meine Weiterbildung, was von meinen Vorgesetzten sehr begrüßt wird. Dadurch steigt automatisch das Niveau meiner Arbeit.
Wenn ich speziell an meine Anfangszeit hier denke, erinnere ich mich an meine bemühten Kolleginnen und Kollegen, die mir geduldig die Abläufe erklärt haben.
Bisher war der Umgang meiner Vorgesetzten tadellos, ich bin davon überzeugt, dass die Probleme des Hauses bekannt sind und man versucht, sie zu verbessern und zu bearbeiten. Der Umgangston ist freundlich bis freundschaftlich.
Da wir kein Akutkrankenhaus mit einer Notaufnahme und unterschiedlichsten Abteilungen sind, empfinde ich die Arbeit als angenehm ruhig. Das Problem mit den Leasing-Kräften, das hier von einigen anderen Mitarbeitern angesprochen wurde, ist meiner Meinung nach ein politisches Problem und kann nicht auf die Arbeitsbedingungen im Paulinenkrankenhaus zurück geführt werden, es wird zu viel negativ über den Pflegeberuf berichtet und die künstlichen Arbeitsbedingungen der Leasing-Kräfte bringen das System in Gefahr.
Ich empfinde die Kommunikation als gut und ausreichend. Es gibt Möglichkeiten, auch Unmut bekannt zu machen, man muss sich nur trauen.
ich bin zufrieden
Jede Arbeit wird irgendwann einmal zur Routine, das ist ein normaler Prozess, daher sollte man immer sehen, wie man sich selber motivieren kann, dazu zu lernen, oder Routinen zu durchbrechen.
Sicherer Job.
Gehalt unter dem Durchschnitt, keine offene Kommunikation.
Besserer und offenerer Umgang mit den Mitarbeitern, bessere Bezahlung.
Familiärerer Umgang, moderne Arbeitskittel
Die schlechte Bezahlung , wenig Personal, kaum Unterstützung durch die PDL und Leitung
Deutlich bessere Bezahlung und Unterstützung und Verständnis gegenüber dem Mitarbeiter
Kaum Sozialleistungen und nur Mindestlohn
Wenn man nicht sehr schlecht ist, hat man einen sicheren Arbeitsplatz.
Die Kommunikation, wenig Chancen auf Aufstieg, das Gefühl, nicht gesehen zu werden.
Die Bedürfnisse der Angestellten werden mehr als ungenügend wahrgenommen und behandelt. Das wirtschaftliche Interesse liegt über allem anderen.
Die Kolleginnen und Kollegen machen viel Spaß!
Direkte Vorgesetzte super, alles was höher geht, gerade nach ganz oben, ist leider häufig nicht schön.
Kommunikation untereinander problemlos. Kommunikation zur Führungskraft leider schwierig.
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