56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei Problemen mit Führungskräften die Mitarbeiter anhören und nicht die Probleme ignorieren.
Mehr Transparenz in allen Bereichen.
Anpassung der Regelung bzgl. des mobilen Arbeitens.
Gehaltsstrukturen verändern/anpassen.
Es gibt die Möglichkeit 2 Tage pro Woche aus dem Homeoffice zu arbeiten. Jedoch handhabt jede Abteilung den Umgang mit dieser Regelung anders und in einigen Teams wird diese Regel nicht konsequent eingehalten. Hierauf sollte entweder mehr geachtet werden oder die Regelung müsste für alle gelockert werden, damit es für alle Mitarbeiter fair bleibt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nur bedingt.
Wenn sich Mitarbeiter dazu entscheiden eine Weiterbildung mithilfe von Paulmann zu machen, müssen diese sich für viele Jahre verpflichten, um finanziell unterstützt zu werden.
Wirklich sehr unterdurchschnittlich.
Leider werden die Gehaltsgruppen nicht konsequent für alle Mitarbeiter einer Abteilung eingehalten.
Einige Mitarbeiter erhalten deutlich weniger/mehr Gehalt als andere, welche die gleichen Aufgaben verrichten.
Es gibt neue Führungsgrundsätze, diese werden jedoch leider nicht von allen Führungskräften so umgesetzt wie man es erwartet.
Probleme mit Führungskräften werden leider oftmals ignoriert und als unwichtig abgestempelt.
Die Probleme sind erkannt. Es werden Seminare für Führungskräfte durchgeführt, das Casino wurde renoviert, es werden Benefits wie Fahrradleasing und Hansefitmitgliedschaft angeboten.
Das Gehalt und die zu lauten Büroräume.
Vertrauenskultur schaffen - Mitarbeitern einen Vertrauensvorschuss geben. Jede Regelung bei Paulmann kommt mit einem „ja, aber“ daher. Weniger Regeln, dafür mit konsequenter Umsetzung wären besser, als z.B. Regeln für das Homeoffice aufzustellen, diese dann jedoch von Abteilung zu Abteilung anders umsetzen lassen und auf den Knall warten.
Paulmann möchte gern ein moderner Arbeitgeber werden, sollte dafür jedoch auch den Mut haben, Altes loszulassen. Oder bewusst an der Tradition festhalten. Momentan fühlt es sich an wie „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“
Familiäres Unternehmen, nette Kollegen. Hier würde ich gern mehr Sterne geben, allerdings ist die Bürosituation z.T. nicht erträglich. Großraumbüros sind in Zeiten von Teams nicht zielführend, wenn jeder parallel in einem Meeting ist und redet.
Homeoffice Möglichkeit - allerdings mit Verschlechterung nach Corona. Zuvor hatte ich eine Regelung, nach Absprache Homeoffice machen zu dürfen- nun gilt für alle 3 Tage Anwesenheitspflicht wöchentlich. In Ferienzeiten mit Kindern zu unflexibel. Dazu kommt, dass die Regelung nur in einigen Abteilungen konsequent umgesetzt wird, was zu Konfliktpotential führt.
Anfangs besser, sehr abhängig vom Vorgesetzten
Der Grund, warum ich gehen werde - an den anderen Punkten oben wird gearbeitet bzw. Sind die Probleme erkannt und Paulmann ist bemüht, etwas zu ändern. Das Gehalt hat jedoch variable Anteile, die stark variieren. Übertarifliche Zulagen werden verrechnet- so bleibt das Gehalt trotz Tariferhöhung konstant bzw. Wird sogar mal weniger, wenn die variablen Anteile gering ausfallen.
Sehr abhängig vom Vorgesetzten. Grundsätzlich habe ich mit keinem Vorgesetzten an sich Probleme gehabt, oft sind die Vorgesetzten jedoch auch überlastet und haben zeitlich keine Ressourcen
Büros zu groß, sieht oben. Dafür eine gute und jetzt schön neu renovierte Kantine.
Flurfunk funktioniert, konkrete Absprachen sind manchmal schwierig und oft versteht jeder festgehaltene Ergebnisse aus Meetings so, wie es am Besten passt. Dadurch werden Themen zu lange immer wieder neu diskutiert und verzögert umgesetzt
Keine Frau in höheren Positionen als Teamleitung. Gerade bei technischen Belangen ist egal, ob frau fachlich im Thema ist, wenn ein Mann eine andere Meinung hat, obwohl es nicht sein Fachgebiet ist, wird dieser Meinung gefolgt
Hier ein Abzug, weil oft operative ABM mitgemacht werden müssen, weil die Systeme nicht angepasst werden. Durch einfache Anpassung der Systeme/ Prozesse könnten hier manuelle Arbeiten und Fehlerpotential vermieden werden.
-Überpünktliche Gehaltszahlung
-Chance auf Homeoffice
-Zusätzliche Bezahlungen
-Vorgesetzte verdienen weniger als langjährige Mitarbeiter
-Büroräume im Vertrieb sind unterirdisch
-Probleme werden sich nur angehört, jedoch wird kaum was geändert. Man wird meistens vertröstet
-Flurfunk unterbinden/ die Lästerkultur abschaffen
-Grundgehalt anpassen
-Vertrieb mehr ausbauen und unterstützen
-Gehalt der Vorgesetzten anpassen
Leider ist die Aufteilung der Büroräume nicht fair aufgeteilt. Mitarbeiter die überwiegend Mailverkehr haben, haben geschlossene Büroräume. Mitarbeiter die ihre eigene Arbeit machen + andere Abteilungen unterstützt und viel telefonieren müssen, sitzen im Durchgangs-Büro. Andere Abteilungen, abgesehen vom Vertrieb sitzen im Neubau und müssen sich mit solchen Problemen nicht rumärgern.
Lob und Anerkennung erhält man nur von einem Vorgesetzten im Vertrieb.
Der Vertriebsbereichsleiter, sagt auch nur alles zu und setzt nichts um. Dies führt zu sehr viel Unmut.
Image könnte besser sein, wenn es mehr Mitarbeiter im Vetrieb geben würde, die, die Endverbraucher/Händler/Märkte/ Online-Händler versorgen würden. Sei es, nicht 100min in der Warteschleife hängen, mehr Fachkompetenz der Mitarbeiter um den Kunden weiterhelfen zu können, schnellere Bearbeitung der Mails.
Desweiteren könnte die Social Media Abteilung mehr leisten und mehr Werbung machen. Heutzutage läuft fast alles über social Media Kanäle...
Familienfreundliches Unternehmen. Auf Urlaube wird Rücksicht genommen, wenn man Kinder hat.
Wenn du männlich bist, hast du gute Aufstiegschancen oder wenn du gut im einschleimen/ Hintern kriechen bist.
Ansonsten wirst du immer auf ein und denselben Level bleiben. Sobald du eine eigene oder andere Meinung hast bist du out.
Das Grund-Gehalt im Vertrieb sollte angepasst werden. Desweiteren sollte eine Führungskraft mehr verdienen als ein Mitarbeiter, der vielleicht schon 20 Jahre im Unternehmen ist. Dafür hat man als Führungskraft mehr Verantwortung und andere Aufgaben.
Ansonsten gibt es viel zusätzliches Geld was man bekommt/bekommen kann. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Ziel-Prämie (die in meinen Augen auch angepasst werden kann, es ist egal ob ein Mitarbeiter 20, 30 oder 40 Stunden die Woche da ist) das Ziel muss ja trotzdem erreicht werden, manche können sich mehr Zeit lassen und andere müssen es innerhalb ihrer 20 Stunden Woche schaffen. Dann gibt es noch eine Gewinnbeteiligung.
Es ist eigentlich meckern auf hohem Niveau, weil nicht viele Firmen so viel zusätzlich zahlen.
Dennoch könnte das Grund-Gehalt mehr sein. Man hat überall jetzt mehr Ausgaben, sei es Lebensmittel, Miete, Zinsen für Hauskredite, Benzin, Gas, Strom und und und - und das Gehalt bleibt stetig gleich.
Hier kämpft jeder gegen jeden. Sei es Abteilungen die sich bekriegen oder Mitarbeiter aus der selben Abteilung. Wer tief in Hintern kriecht, kommt auch weit nach oben.
Im Vertrieb gibt es nur einen Vorgesetzten, mit dem man über Probleme und Konflikte reden kann. Er hört aufmerksam zu und versucht auch eine Lösung zu finden.
Aus der anderen Abteilung die Vorgesetzte guckt nur auf ihren eigenen Hintern, gibt ihren Mitarbeitern Anweisung andere Teams nicht zu unterstützen. Aber die Prämie wird dankend eingesteckt ohne dabei auch nur ansatzweise unterstützt zu haben.
Hardware ist super. Man wird auch für's Homeoffice ausgestattet.
Büroräume im Vertrieb müssen dringend angepasst werden, da im Durchgangs-Büro der Lärmpegel besonders hoch ist und man sich hier nicht super gut konzentrieren kann.
Alle 4 Monate gibt es ein Inside Meeting, wo man über den aktuellen Stand aufgeklärt wird. Dieses Meeting betrifft alle Abteilungen und alle Mitarbeiter. Zusätzlich gibt es noch Einzelgespräche mit den Vorgesetzten und Abteilungs-Meetings. Die Kommunikation ist super. Auch der Flur-Funk funktioniert super ;)
Überwiegend Männer in Führungspositionen- sollte vielleicht mal dem Zeitalter angepasst werden.
Wenn man sich nur auf seine eigentliche Aufgabe konzentriert und fokussiert, kann diese sehr spannend und abwechslungsreich sein.
Die Kantine
Würde zu lange dauern, dies hier alles aufzuführen.
Alle jammern, aber niemand tut etwas dagegen.
Nach Außen ziemlich gut, aber wenn man hinter die Kulissen schaut
Unfähige und nicht ausreichend Gebildete steigen auf, weil diese die wenigsten Widerworte haben. Lassen sich dann gut steuern und lenken.
Ein Witz…
War früher noch besser
Es gibt kaum „richtige“ Vorgesetzte…
Im Sommer eine Katastrophe
Stark verbesserungsfähig
Das Essen in der Kantine
Oben benannt
Gesamte obere und weiter tiefer liegende Führungsetage aus dem operativen Tagesgeschäft auswechseln
Miese Stimmung mit heuchlerischer Freundlichkeit
Kennt kein Mensch
Bloß nicht ansprechen
Ein Witz
Nicht vorhanden; es sei denn, es geht um die Lampen
Vielmehr eine Arbeitsgemeinschaft als ein Team – sich lieb Kind machen gehört hier dazu
Sehen alle demotiviert und gestresst aus – Ziellinie ist die Rente
Konfliktscheu und heuchlerisch
Equipment aus den 80ern
Keine teaminternen Absprachen – von oben herab
Keine Wertschätzung
Lampen halt
- Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
- Gute Kantine
- Familiäre Unternehmensführung
- die Räumlichkeiten sind aufgrund der wachsenden Teams begrenzt. Hier sollte zeitnah eine Lösung gefunden werden
Eine Kombination aus sehr kurzen Entscheidungswegen und guten Führungskräften schafft eine sehr angenehme Atmosphäre, die dazu führt, dass man sich wertgeschätzt fühlt. Außerdem wird eine tolle"Du-Kultur" durch alle Ebenen gelebt
Das Image wird hier bei Kununu viel schlechter dargestellt als es in Wirklichkeit ist. Naja bewerten tun leider viel zu häufig nur die Unzufriedenen....
Das Unternehmen ist bei passenden Weiterbildungsmöglichkeiten immer gesprächsbereit und fördert seine Mitarbeiter.
Sehr viele Projekte zu Nachhaltigkeitsthemen.
Stets fair und mit Weitblick.
Tolle Ausstattung sowohl im Home Office als auch im Büro.
Es besteht sehr häufig die Möglichkeit sich eigene Projekte zu suchen und an diesen zu wachsen.
Eine Sache vorweg, egal wie viel man leistet, es ist nie genug. Es gibt mehr Kritik, dass man nicht genug tut, als Lob für das was geleistet wurde.
Lob wird sehr selten verwendet, man versucht eher Mitarbeiter zu motivieren in dem man sie mit zusätzlicher Arbeit zuschüttet.
Jeden Tag in der Woche werden nur Überstunden gemacht.
Arbeitszeiten können sich plötzlich ändern.
Ausgleichszeiten gibt es nur bedingt aufgrund Personalmangel oder zu hohe Auftragslast
Weiterbildungen werden bedingt angeboten.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, abgesehen von immer mehr Aufgabenbereiche zu übernehmen, mit minimaler aussicht auf eine minimale Gehaltserhöhung, nicht.
Gehalt ist okay, allerdings ist es egal wie viele Jahre man da ist, wie viel man leistet und ob man eine abgeschlossene Ausbildung, alle bekommen das gleiche.
Ein neu und ungelernter Angestellter bekommt genau so viel wie ein Ausgelernter der schon ein paar Jahre dabei ist.
Dasselbe bei jemanden der keine Fehltage hatund überdurchschnittliche Leistubg bringt. Eine Gehaltserhöhung gibt nur in ganz seltenen Fällen.
In gegebener Maße gibt es einen Zusammenhalt. Größtenteils kann man aber sagen "Jeder ist sich selbst der nächste"
Sehr sozial, jeder kennt jeden. Ich habe vorher auch bei anderen Unternehmen (Mittelstand und Konzern) gearbeitet und es ganz anders erlebt.
Gehalt okay, Sozialleistungen topp
Passiert gerade ganz viel in Richtung Nachhaltigkeit
Das kann ich eigentlich nicht beurteilen. Aber wir haben einige, die nach der Pensionierung als Aushilfe bei uns weiterarbeiten.
Geringes Gehalt
In unserer Abteilung
Viele Kollegen sind am jammern wie schlecht es ist, aber es könnte viel schlimmer sein
Auch wenn intern immer geschimpft wird, nach außen ist es gut
Also darüber kann man sich eigentlich nicht beschweren.
Kommtdrauf an was man gelernt hat und in welchem Bereich mal angestellt ist
Bezahlung nach Tarif, aber eher am unteren Limit. Dafür Urlaubs und Weihnachtsgeld und Prämien
Definitiv vorhanden, siehe Artikel in diversen Zeitungen und sozialen Medien. U.a. Spenden an lokale Vereine, Kindergärten,... intern wird Verpackungsmaterial wiederverwendet statt entsorgt...
Ist abhängig von der Abteilung. In manchen ist er gut, auch Abteilungsübergreifend, in anderen ist sich jeder selbst der nächste
Das Alter ist nicht unbedingt ausschlaggebend für die Arbeit
Könnte besser sein. Aber dafür gibt es ja Lehrgänge
Dach überm Kopf, geheizt, Kantine und Automaten vorhanden, Kostenloses Obst, Mitarbeiterrabatte, uvm.. Wo gibts das schon
Auf der einen Seite wird alles kommuniziert, auch der unwichtigste Kram. Auf der anderen Seite werden Informationen zurückgehalten und kommen nur über den Buschfunk unter die Leute
Kenne keinen Fall wo jemand wegen irgendwas benachteilig wäe
Leider viel Monotonie, bzw. Business as usual. Abwechslung ist nur äußerst selten mal der Fall
So verdient kununu Geld.