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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre ist, auch Dank der Kolleg/innen und Teams, wirklich gut. Die flachen Hierarchien und Duz-Kultur sind sehr angenehm und wer freut sich nicht über eine kleine Aufmerksamkeit zu Ostern oder Weihnachten.
Die Entwicklung geht nur langsam voran.
Es ist schon viel passiert, aber die Kommunikation sollte auf jeden Fall noch weiter ausgebaut werden. Sonst fühlt man sich von Entscheidungen leicht überrannt.
Es gibt verschiedene soziale Events und After-Work Veranstaltungen, die jetzt nach Corona wieder in Angriff genommen werden. Super Gelegenheiten, um auch die Kolleg/innen aus anderen Abteilungen besser kennenzulernen.
Die Arbeitszeiten sind tatsächlich wirklich super flexibel und auch bei (familiären) Zwischenfällen wird kommentarlos unterstützt.
Mehr Mut, mehr Weitblick, mehr eigener Kopf – schließlich kann man's! Aber vor allem sollte man motivierten Mitarbeitern mehr Perspektive geben.
Offene Kultur nicht nur durch offene Räumlichkeiten. Auch zu Corona-Zeiten stets darauf bedacht, alle zu motivieren und aktiv miteinzubeziehen.
Eigentlich sollten hier 5 Sterne stehen. Leider strahlt häufig das Image der Investoren ab. paydirekt ist jedoch keine Bank und sollte auch nicht als solche gesehen bzw. behandelt werden.
Wer es aktiv einfordert, kann Arbeit und Leben in den Einklang bringen – wie immer gehört Eigenverantwortung dazu. Zurecht!
Nach 5 Jahren hätte ich mir mehr erhofft, vor allem da die letzten beiden sehr zäh waren – auch dies liegt an der aktuellen strategischen Ausrichtung des Unternehmens und wichtiger Projekte, die meist von außen abgebremst wurden. Im Produktmanagement hat man daher ein wenig auf der Stelle getreten. DENNOCH: Persönlich konnte ich mich weiterentwickeln und vor allem neue Kompetenzen erlangen.
Sowohl innerhalb des eigenen Teams als auch außerhalb unterstütze man einander.
Über meinen Vorgesetzten kann ich mich nicht beschweren, auch der positive Draht zu anderen war immer da. Natürlich stoßen auch Vorgesetzte oder gar die Geschäftsführung an ihre Grenzen – bei einer solchen Gesellschafterstruktur kann es aber (leider) auch nicht anders ablaufen. Dennoch bin ich der Meinung, dass man auch hier als paydirekt häufiger den eigenen Kopf durchsetzen sollte. Aus Sicht des Marktes ist man als paydirekt meistens im Recht!
Auf allen Ebenen konnte jederzeit offen über jegliches Anliegen gesprochen werden – wer sich traut, stieß immer auf offene Ohren!
Natürlich kann man auf seiner Position versauern. Wer sich aktiv mit einbringt, wird auch mit spannenden Projekten und Verantwortung versorgt.