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PAYONE 
GmbH
Bewertung

Abgründe tun sich auf.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PAYONE GmbH in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Branche ist sehr interessant und zukunftsträchtig. Kiel ist toll - Ostsee und Strand inklusive.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bei entsprechender Zeit & Langeweile gern die Ausführungen lesen... =)

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Zum Thema Austrittsdatum: Schon etwas merkwürdig, dass die letzte gute Bewertung bezüglich PAYONE ebenfalls von einem Mitarbeiter getätigt worden ist, welcher das Unternehmen im (bzw. zum?) Jahr 2017 verließ... Aber das ist sicherlich (mal wieder) nur ein Zufall und wird von Ihnen verständlicherweise auch nicht angezweifelt... ;-)
Für mich nehme ich mit - Änderung auf 2016 durchgeführt. Ich hoffe, das erwähnte "Interesse" in der Stellungnahme konzentrierte sich nicht ausschließlich auf diese kleine Ungenauigkeit meinerseits.

Verbesserungsvorschläge

Die Kritik, die hier geäußert wird, bitte nicht als Verletzung oder Verunglimpfung, sondern als Chance zur Verbesserung verstehen.
Bekenntnisse von entsprechender Stelle hierzu hat es auf Kununu ja nun doch mehr als ausreichend gegeben - Einzig die (selbst-)kritische Auseinandersetzung damit fehlt nun noch... Challenge accepted? ;-)

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre und Stimmungslage im Unternehmen allgemein, und im Vertrieb im Speziellen, sind, gelinde gesagt, sehr angeschlagen. Dies liegt mutmaßlich und auf Basis vieler Gespräche mit der aktuellen Belegschaft beruhend an fehlendem Vertrauen, welches sich in diversen Kontrollmaßnahmen widerspiegelt. An der Stelle darf auch kurz die Anmerkung der Personalabteilung auf Kununu aufgegriffen werden: Kontrolle anhand von Vertriebsreportings und Kennzahlenanalysen ist absolut legitim und jederzeit gangbar. Gar keine Frage. Das stört und moniert aber auch niemand.
Heimliches Mitlesen von E-Mails und Einsehen von Dokumenten, welche explizit an einzelne Mitarbeiter adressiert sind und nicht in Sammelpostfächern ankommen, warf in der jüngeren Vergangenheit jedoch Fragen im Vertrieb auf. Derartige Fragen riefen auch externe Stellen auf den Plan, die sich dem Datenschutz verschrieben haben und, soweit ich informiert bin, dauern die Untersuchungen diesbezüglich noch an.
Damit eins deutlich wird: Der Personalabteilung ist dies alles bekannt ("das Übliche also..."), billigt dies jedoch, um nicht noch mehr Unruhe zu riskieren... Eine verquere Logik, wenn man mich fragt.

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Zunächst einmal vielen Dank für Ihre Stellungnahme, wenngleich dieselbe leider wenig differenziert und mit Verallgemeinerungen geschieht. Aber sei's drum.
Dennoch: Danke, für diese Ausführung - denn sie untermauert exakt das Menschenbild und Maß an Vertrauen, welches das Management & weitere Management ihren Mitarbeitern zuteil werden lässt. Nur, wer etwas zu "verstecken" hat, stört sich wohl daran, richtig...? Müßig zu erwähnen, dass mir das nicht der springende Punkt zu sein scheint - an dieser Stelle soll es jedoch ausreichen zu erwähnen, dass externe, offizielle Stellen diesen "Vorwurf" bereits in der Vergangenheit prüften (und es u. U. noch immer auf dem Schirm haben)...

Kommunikation

Die Kommunikation verläuft intern wie extern sehr, sehr schwach. Informationen werden lange zurückgehalten, ehe gewisse Dinge (ohne Interna nennen zu wollen, da nicht erlaubt) der "normalen" Belegschaft oder dem Kunden mitgeteilt werden. Transparenz sieht anders aus und es drängt sich der Verdacht auf, als vertraute man dem Mitarbeiter abermals nicht wirklich.
Sicherlich kann die Personalabteilung nun wieder auf die ominöse Mitarbeiterbefragung sowie die etwa halbjährlichen Mittagessen mit der GF abstellen (die tatsächlich recht nett sind). Auch das ist legitim. Jedoch werden jene Argumente wiederholt durch klare Fakten konterkariert. Ein nicht zu widerlegender Fakt ist bspw. die (bisher) größte Fluktuation in der Unternehmensgeschichte bezogen auf den Vertrieb.
Ganz gleich, was die Gründe hierfür sein mögen - das Ergebnis steht und ist unumstößlich. Wenn tatsächlich alles so positiv bewertet würde - warum ist die Fluktuation dann auf "Rekordniveau"? Und das sowohl in absoluten Zahlen als auch in Relation zur Abteilungsbelegschaft im Vertrieb? (Nachbesetzungen der freiwillig ausgeschiedenen Mitarbeiter bitte ich die Personalabteilung bei Ihrer eventuell folgenden Kommentierung aus einer "klarstellenden" Rechnung zu eliminieren)
Sei's, wie's sei. Eine gute und offene Kommunikation könnte hier sicherlich großen Mehrwert bieten.

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Generell scheinen die Anmerkungen der Stellungnahme sinnhaft und durchdacht - tatsächlich können diese jedoch nicht ernsthaft als gute Argumentation herhalten. Ein oberflächliches Geschäftsführungsupdate (halbjährlich - jährlich stattfindend) sowie Strategiepräsentationen der Fachabteilungen (jährlich stattfindend) können die mittelfristig und unterjährig entscheidenden Sachverhalte natürlich nicht auffangen - das ist ja auch gar nicht deren Ansatz. Die Mitarbeiter fühlen sich, ob nun auf purer Logik oder einfach reiner Emotionalität beruhend, nachweislich nicht mitgenommen und wenden sich (emotional und/oder tatsächlich) vom Unternehmen ab. Insofern schade, dass auf die Fluktuation nicht eingegangen worden ist - aber dort fehlten wohl schlichtweg die Argumente, den Kommentar zu widerlegen bzw. ihn unglaubwürdig zu machen. Und sicherlich: Einsicht kann manchmal auch wehtun...

Kollegenzusammenhalt

Früher - damit meine ich das Jahr 2015 - herrschte sehr gute Stimmung und großer Zusammenhalt. Natürlich: Vertrieb ist hart und wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Wenn aus Spänen aber große Splitter werden, dann gereicht das der Abteilung und schlussendlich auch dem Unternehmen zum Nachteil.
Seit Beginn des Jahres 2016 ist dies eindeutig erkennbar. Missgunst und Opportunismus ist - unter Deckung und auf Förderung der Vorgesetzten - im Vertrieb keine Seltenheit. Türen sind geschlossen, gelacht wird selten, offen gesprochen und Fragen gestellt werden wenig - und wenn doch, dann gibt es ganz fix ein konstruktives Personalgespräch. (Achtung - Ironie als Stilmittel ;-))

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Interessant wird sein zu erkennen, wie viel "Austausch" die Personalabteilung noch einfordert, bis wohl die Erkenntnis einsetzt, dass die bisherige Art der Kommunikation die Mitarbeiter zunehmend nicht mehr erreicht, was sich in den genannten Konsequenzen ("Hilferuf" via Kununu, direkte Abkehr vom Unternehmen, etc.) eindeutig widerspiegelt.

Work-Life-Balance

Kurz und knapp: Eher schwach bis mittelmäßig. Mithin lässt sich streiten darüber, was eine sog. "sportliche Phase" genau bedeutet und wie lange eine "Phase" tatsächlich als solche bezeichnet werden kann... Hier könnte man aber auch durchaus zwischen 2-3 Sternen schwanken.

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Ich denke, das kann man, wie schon geschrieben, unter dem Stichwort der Subjektivität so stehen lassen.

Vorgesetztenverhalten

Es ist klar festzuhalten: Es gibt gute und es gibt schlechte Vorgesetzte bei PAYONE - so ist es wohl überall. Auch ist eine Bewertung wie so häufig hoch subjektiv.
Insbesondere im Vertrieb und den angeschlossenen Abteilungen hat sich jedoch eine Gruppe formiert, die meiner Meinung nach eindeutig die Kriterien (sehr) "schlechter" Vorgesetzter erfüllt. Diese Kriterien sind u. a.:
- mangelhafte Empathie
- mangelhaftes (Selbst-)Vertrauen, das sich in obig angesprochenen Kontrollen entlädt
- schwache kommunikative Fähigkeiten & wenig Rückgrat.

Ausnahmen unter den Vorgesetzten bestätigen hierbei die Regel.

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Schön, dass wir uns hier einig sind. Gegenteilig lautende Stimmen wird es mit Sicherheit geben - schon aus der Wahrscheinlichkeit heraus. Die Fluktuation sowie die Bewertungen, intern wie extern (hier auf Kununu bspw.), geben jedoch mittelbar ein klares Urteil, ob der Qualität der Führungskräfte ab.

Interessante Aufgaben

Die Branche boomt. Der E-Commerce wächst und somit auch die Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich. Die Aufgabenvielfalt könnte größer sein und sich weniger nach dem Schema F richten. Alles in allem ist dies jedoch als akzeptabel zu bewerten.

Gleichberechtigung

Frauen in Führungspositionen sind quasi nicht vorhanden. Diese Aussage beruht zugegebenermaßen jedoch weniger auf Achtung von Titeln und Posten, denn vielmehr auf der tatsächlichen Entscheidungsgewalt im operativen sowie strategischen Geschäft. Posten & Pöstchen gilt es nämlich auch mit Stolz und Mut zur Tat zu tragen - und nicht nur auf der Visitenkarte... ;-)
Und das sage ich bei allem gebührenden Respekt ob dieses sensiblen Themas.

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Es kann sein, dass es am technischen Umfeld liegt - jedoch erachte ich diese Ansichtsweise - zugegebenermaßen als Mann - jedoch als zu stereotyp. Aber das ist tatsächlich hoch subjektiv, was ich wiederum zugeben muss.

Arbeitsbedingungen

Die Einrichtung befindet sich auf ordentlichem Niveau - es gibt nichts, worüber man ernsthaft meckern oder sich beschweren könnte. Vom Hocker reißt einen zwar auch nichts, aber das ist auch nicht zwingend notwendig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sagen wir mal so - grünes Denken ist nicht jedem gegeben und auch nicht jedermanns Sache. PAYONE zeichnet sich nicht m. M. n. nicht dadurch aus, besonders großen Wert auf ökologische Nachhaltigkeit zu legen - Mülltrennung mag auf dem Papier (oder vielmehr in der Wahrnehmung der Personalabteilung) zwar existieren, wirklich gelebt wird dies aber nicht. Ferner spendet PAYONE - Vorsicht, "Halbwissen" - soweit ich weiß nichts an ökologisch engagierte Institutionen, obschon es ja laut Aussagen der Personalabteilung einen großen Stellenwert einnimmt.

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Schade, eine wie ich finde sehr schwache Aussage, die eigentlich keiner Antwort bedarf, daher nur so viel - Niemand, auch ich nicht, hat mit dem Kommentar von Ihnen erwartet, die Kontrollmechanismen bis auf die Mülleimer auszuweiten.
Wie bereits geschrieben, wiederhole ich mich gern nochmal: Ich für meinen Teil bin eindeutig für weniger Kontrollmechanismen, davon wurden ja nun in der Vergangenheit doch mehr als genug aufgebaut und ins Unternehmensumfeld integriert... ;-)

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im Abgleich zu Kiel generell in Ordnung. Keine Frage.
In Ordnung ist aber auch kein "gut".
In Ordnung reicht auch im nationalen Kontext nicht aus, um fähige Mitarbeiter entsprechend marktgerecht zu entlohnen. Und in einer Branche, in der man ohne Weiteres im Homeoffice für Unternehmen aus München, Frankfurt a. M. usw. arbeiten kann, kann die geografische Lage und demnach auch das Gehaltsniveau in Kiel nicht belastbar als Maßstab dienen.

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Diese Aussage lasse ich jetzt gerne mal so stehen und für sich wirken... Interessant ist sie in jedem Fall... ;-)

Image

Früher (2015 und vorher) sehr gut. Die Marke PAYONE hat immer noch eine große Stärke. Das Image zu beurteilen ist natürlich immer auch eine sehr subjektive Einschätzung. Meine Einschätzung ist, dass die großen Tage vorbei sind, man auf Preisniveau eines Mercedes verkaufen möchte, die Leistung jedoch maximal (und bei allem Respekt) der unteren Mittelklasse entspricht.
Und der Kunde merkt das zunehmend, was entsprechende Kündigungsraten aufzeigen...

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Aufgrund dessen, dass keine weiteren Interna hier genannt werden sollen (und auch nichts verloren haben), lasse ich die Aussage einfach einmal unkommentiert so stehen... ;-)

Karriere/Weiterbildung

Leider schwach.
Internes Aufsteigen teilweise nur nach Gusto des (wie ich finde) schwachen Managements möglich. Teilweise wird auf interne Bewerbungen nicht einmal eingegangen bzw. keine finale Absage erteilt.
Ferner werden ganz konkrete Versprechungen und Zusagen nicht eingehalten - das Erinnerungsvermögen lässt diesbezüglich stark zu wünschen übrig ;-)

ANMERKUNG ZUR STELLUNGNAHME:
Ein ehrliches Wort; Zumindest ohne einen Versuch, die Argumentation zu widerlegen, was der Wahrheit auch gespottet hätte...

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Arbeitgeber-Kommentar

Tanja Bohrer, Director HR Management & Administration North
Tanja BohrerDirector HR Management & Administration North

Ein sehr ausführliches Feedback - vielen Dank dafür. Allerdings interessant, dass es von jemandem kommt, der 2017 ausgeschieden ist - wo wir in diesem Jahr noch keinen Austritt hatten?!

Wie auch immer - trotzdem gehe ich gerne auf die Themen ein. Tut mir dabei leid, wenn (auch ich) mich teilweise wiederholen muss.

Zur Arbeitsatmosphäre:
Der hier im Raum stehende Vorwurf, es würden Emails mitgelesen, kann ich so nicht stehen lassen.(Auch) dafür gibt es einen Datenschutzbeauftragten in unserem Hause, der seiner Aufgabe sehr gewissenhaft nachgeht. Wobei mir als Laien auf diesem Gebiet nicht klar ist, warum sich hier ein Problem verbergen kann, da private Nutzung dienstlicher Geräte eindeutig untersagt ist und aus meiner Sicht die sich auf den Geräten befindlichen Daten PAYONE "gehören". Aber ich bin weder Juristin noch Datenschützerin und vielleicht auch zu sehr der Meinung, dass ich nichts zu verstecken habe.

Zum Vorgesetztenverhalten:
Dies ist ein Thema, das natürlich immer sehr subjektiv geprägt ist. Von daher kann ich hierzu ebenfalls nur Subjektives beitragen: Es stimmt, jeder Vorgesetzte ist anders und ich höre auch gegenteilig lautende Stimmen.

Zum Kollegenzusammenhalt:
Hier kann ich nur dazu aufrufen - das gilt natürlich auch und vor allem für die für PAYONE tätigen Kolleg(inn)en - Umstände, die für Unmut sorgen, auszusprechen. Mehr, als immer wieder verschiedene Plattformen für Austausch zu bieten, können wir nicht tun.

Zur Kommunikation:
Ich glaube, ich habe es schon mehrfach geschrieben: Besser geht immer.
Wichtiger finde ich es jedoch auch, nicht alles, was der "Flurfunk" verbreitet, für bare Münze zu nehmen.
Dann lieber die Gelegenheiten wahrnehmen, unseren Blog zu abonnieren, unsere Geschäftsführungs-Updates zu besuchen, den jährlichen Strategiepräsentationen der Fachabteilungen zu lauschen, die Möglichkeit von Hospitanz in anderen Fachbereichen nutzen und auf Kolleg(inn)en mit konkreten Fragen zugehen. Dann hat man eine sehr realistische Chance, aus 1. Hand gut informiert zu sein.

Zur Gleichberechtigung:
In der Tat haben wir einen deutlich höheren Männeranteil im gesamten Unternehmen. Da hebt sich auch die Führungsmannschaft nicht ab. Aber - auch das habe ich bereits geschrieben - es liegt letztendlich an den eingehenden Bewerbungen. Ich denke, das eher technische Produktportfolio zieht einfach nicht so viele Frauen an.... Ich würde mich freuen, wenn sich mehr bewerben würden!

Zu Karriere/Weiterbildung
Das ist in der Tat eine Ecke, in der wir noch viel besser werden müssen und wollen. Taten werden in Kürze folgen.

Zu Gehalt/Sozialleistungen
Das differenzierte Feedback hier freut mich besonders.
Trotzdem bin ich anderer Meinung in Bezug auf den Standort. Ein Kieler Unternehmen kann keine Münchner Gehälter bezahlen (müssen). Gleichwohl können natürlich einige vom Homeoffice aus zu Münchner Gehältern in Kiel arbeiten - klar.

Zum Umweltbewusstsein
Mhhh - soll das Unternehmen kontrollieren, wer den Müll in den zur Verfügung stehenden, getrennten Müllbehältern trennt? Das wäre nach meiner Ansicht ein Kontrollmechanismus, den ich fragwürdig fände.
Was Spenden angeht, so gibt es keinerlei Spenden - egal, ob für Umwelt oder Sonstiges. Das ist eine klare Haltung und keinesfalls eine Benachteiligung des Umweltaspekts.

Zur Work-life-Balance
Diese Äußerung verwundert mich sehr. Denn ich sehe - im Vergleich zu anderen Unternehmen - sehr moderate Arbeitszeiten. Was nicht heißt, dass die Zeit, die hier gearbeitet wird, nicht anspruchsvoll und anstrengend ist. Aber die zeitliche Belastung sehe ich größtenteils als wirklich machbar an. Oder liegt das nur daran, dass ich das - ganz persönlich - in meiner beruflichen Vergangenheit anders erlebt habe? Da ist sie wieder, die Subjektivität.

Zum Image
In der Tat - ein sehr subjektives Thema.
Wir wachsen immer noch sehr stark - immerhin vertrauen jetzt deutlich über 4.000 Kunden unseren Dienstleistungen. Tendenz weiter steigend.

Übrigens: Die selbstkritische Auseinandersetzung mit Produkten und Prozessen läuft schon immer. Kununu hin oder her :-).

Vielen Dank!

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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