7 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nice treatment and effort to make us improve
I know it sounds weird but I am so happy with this job that currently I cannot think of something negative
Keep up with the good work and motivating us employees, it is vital for the correct function of a company
I was astounded by how friendly and communicative everyone was, no matter if even the CEO is talking to you, he will do so in a very approachable and professional way.
Neat and relatable, yet keeping the professionalism.
Despite studying a very demanding career in college, I am able to find the perfect balance with my studies and work; not feeling the experience of working excruciating me allows me to get home with just enough energy to catch up with college.
It is possible to advance with your studies while working.
There are some and more upcoming
Remarkable!
You could say we’re a family (but without the fighting!)
No matter the age, if you work correctly and treat each other with respect, everything works just fine.
There are benefits, but what I value the most is that I actually enjoy being there.
Remarkable!
Gender parity is noticeable, as well as a natural feeling of belonging in a diverse company.
There are always new ways to keep us employees motivated to do our best, which I really appreciate.
Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
Potential in einigen Mitarbeitern wird oftmals verkannt. (positiv wie auch negativ) Es wird am falschen Ende gespart.
Investiert in Führungsfort- und weiterbildungen (Bsp. Coaching). Weniger Bauchgefühl bei sehr wichtigen Entscheidungen und eine direkte, klare und lösungsorientierte Kommunikation würde allen Mitarbeitern am meisten bringen.
Unterschiedlich zwischen beiden Standorten. Nur ein kleiner Kreis an Lieblingsmitarbeitern wird regelmäßig gelobt. Der vorherige Eindruck einer vertrauensvollen und fairen Arbeitsatmosphäre hat sich gewandelt. Gossip vorhanden.
Sie arbeiten intensiv dran.
Ein kleines Kernarbeitszeitenfenster und Home-Office-Optionen für insbesondere die strategisch arbeitenden Mitarbeiter ermöglichen eine sehr große Balance zwischen Privatem und Beruflichem. Einzig die nachträglichen Einschränkungen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung und deren alleinige Kommunikation per E-Mail sind z.T. fragwürdig.
Es gibt einige Beispiele, die in dem Unternehmen Karriere gemacht haben. Die benötigten Anforderungen sollten jedoch transparenter gestaltet werden.
Nicht marktüblich. Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Vorschüsse und etwaige finanzielle Unterstützungen sind möglich. Achtung: Stundengehälter!
Geringer Fokus, z.B. ungenügende Mülltrennung an den Arbeitsplätzen und hoher Plastikverbrauch. Hier könnte die Geschäftsführung mit gutem Beispiel vorangehen.
Differenziert stark zwischen den Hierarchieleveln und Abteilungen.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Diese werden gegenwärtig gut behandelt. Denen, die es damals noch gab, wurde u.a. fehlendes Anpassungsvermögen vorgeworfen. Mit der richtigen Führung hätte man auch diese mit im Boot halten können.
In Konfliktfällen wird mit unterschiedlichem Maß gemessen. Stark personen- und nicht leistungsabhängig. Geführt wird mit Quartalszielen. Diese werden jedoch nicht konsequent verfolgt oder nur schwammig formuliert. Im Nachhinein schwierig, wenn es um die Beurteilung geht, da im Nachhinein Erwartungen formuliert werden, die zuvor nicht klar formuliert wurden. Mitarbeiter werden z.T. je nach Hierarchielevel in die Entscheidungen mit einbezogen. Oft kocht der Führungszirkel sein eigenes Süppchen.
Starke Unterschiede zwischen den beiden Standorten. An dem Logistikstandort sind die Büroräumlichkeiten recht eng. In neuere Technik für alle Kollegen investiert man aktuell. Beleuchtung bei einigen Plätzen nachweisbar ungenügend. Vorschläge zur Verbesserung wurden aus Geldgründen abgewiesen.
Hier gibt es neben dem Führungsverhalten das größte Verbesserungspotential. Probleme werden z.T. schon erkannt, aber einfach wegignoriert, "weggekündigt" und somit nicht zeitgemäß gehandhabt. Insbesondere der Feedbackprozess sollte zeitnah verbessert werden. Erwartungen sind z.T. unklar. Auf direktes Hinweisen auf das Problem wurde geantwortet: Das ist halt einfach so.
Frauen haben an sich Aufstiegschancen. Wer cool und hip ist wird eher gleichberechtigt behandelt.
Ja, definitiv! Potential vorhanden. Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs. Man hat die Möglichkeit, sich in seinem Bereich frei zu entfalten. Eine gute Argumentation zählt. Problem: Budgetfreigabe für z.B. wichtige und absolut notwendige Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Führung wurde regelmäßig verschoben, da kein Geld vorhanden sei.
Dass es eine Gleitzeit gibt und in aller Regel Mo-Fr gearbeitet wird.
Dass der Logistikstandort in Falkensee ist und die Züge manchmal unregelmäßig dorthin fahren. Aber dafür kann der Arbeitgeber eigentlich nichts.
Arbeitsplätze sind sehr individuell eingerichtet. Es wäre schön, wenn alle die selben Voraussetzungen für die Arbeit hätten.
im Sommer gibt es Eis und Getränke, im Winter Kuchen und Schokolade
Kann endlich meine Arbeitszeiten so legen, wie ich sie brauche.
Wir sind da, wo gebrauchte Dinge sind :-) das sagt alles!
Die meisten Vorgesetzten sind super nett und sehr darauf bedacht, dass es uns gut geht.
Es fehlt nie an Visionen und Ideenreichtum. PB ist eine Firma, die sich auch in schweren Situationen immer wieder neu erfinden kann und stetig an ihren Erfahrungen wächst.
Struktur und Ordnung ist seit jeher ein leidiges Thema und leider haben wir dafür noch kein Patentrezept gefunden.
Das gesamte Team legt viel Wert auf einen friedvollen Umgang miteinander und eine Kommunikation auf Augenhöhe. Die Stimmung ist in jedem Fall entspannt und Leistungsdruck ist hier nicht gegeben.
Wird erarbeitet :)
Flexibilität ist ein Leitfaden, der bei PB groß geschrieben wird. Begonnen mit einer Gleitzeit bis 10:30 Uhr, bis hin zu individuellen Arbeitszeitmodellen. Man kann seine Stunden innerhalb der Wochen eigenständig planen und somit Arbeit und Hobby hervorragend unter einen Hut bekommen :) Auch auf operativer Mitarbeiter - Ebene wird Home Office angeboten, wodurch das Privatleben noch flexibler gestaltet werden kann.
Mit viel Engagement, Interesse und Motivation kann man hier sehr viel erreichen.
Eine monatlicher Fahrkostenzuschuss ist nur ein positiver Punkt, der hier zu nennen ist.
Nachhaltigkeit ist einer unserer Leitfaden und ein Teil unserer Mission.
Auf ein bunt gemischtes Team wird viel Wert gelegt.
Super! Ganz egal, ob beruflicher Stress oder Schwierigkeiten im Privatem - die GF hat immer alle Ohren offen.
Leider ist es immer etwas chaotisch und unstrukturiert. Die Hardware und die Leistung des Internets ist zum Teil noch ausbaufähig. Aber das sind bereits bekannte Baustellen, an denen zunehmend gearbeitet wird.
Hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend gebessert. Sie ist noch immer nicht perfekt, aber ein großer Vorteil ist, dass die Entscheidungswege kurz sind und somit die Kommunikation deutlich erleichtern.
Mein Aufgabenbereich ist super umfangreich, abwechslungsreich und spannend. Das lässt mich gern jeden Tag zur Arbeit kommen.
Die wichtigsten Probleme werden erkannt und angegangen.
Es dauert manchmal länger, bis sich etwas tut. Das hängt aber damit zusammen, dass die Ziele hochgesteckt sind und für manche Abteilungen die nötige Besetzung fehlt
Schwer zu beschreiben - aber "familiär" trifft es schon fast :)
Hier fehlt noch etwas die Außenwirkung, aber auch daran wird gearbeitet :)
Gleitzeit und individuelle Wochenstunden-Verteilung sagen schon alles :)
Das Unternehmen versucht die Potenziale aller MA weiterzubilden. Dafür werden auch Gelder bereitgestellt! Aufstiegschancen!
es gibt eine Fahrtkostenpauschale für jeden MA
Allein der anfallende Müll wird in über 6 verschiedene Müllkategorien getrennt entsorgt. Recycling von Arbeitsmaterialien gehört zum Selbstverständnis.
Es treffen verschiedenste Charaktere aufeinander! Umso beeindruckender ist es, dass die Zusammenarbeit durch gegenseitiges Helfen und Unterstützen geprägt ist.
Alter, Geschlecht, Herkunft > alles Mumpitz! Hier zählt der Einsatz!
Hier gibt es flache Hierarchien mit einem motivierten Führungskreis. Vor allem auf ein respektvolles Miteinander wird großen Wert gelegt.
Gut, aber noch nicht perfekt! Man spürt aber, dass die Bemühungen in die richtige Richtung gehen
Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf, aber es wird sich stets bemüht, die wichtigsten Informationen rund um die Firmensituation und den Arbeitsalltag mit allen zu teilen.
Kein Tag gleicht dem anderen. Man wird flexibel in verschiedenste Bereiche eingesetzt.
Den sehr guten Umgang mit den Mitarbeitern.
Wenige Aufstiegsmöglichkeiten.
Dazu fällt mir wenig ein, um ehrlich zu sein. Nach meiner Ansicht ist das Unternehmen für die Arbeit, die dort geleistet werden muss, mehr als zuvorkommend.
Rückblickend auf meine Beschäftigung im Unternehmen kann ich mich an keine einzige Situation erinnern, bei der selbst in stressigen Zeiten ein schlechtes Arbeitsklima aufgekommen wäre. Alle MitarbeiterInnen, von der Führungsetage bis zum oder zur "einfachen" Angestellten, arbeiteten Hand in Hand und nehmen aufeinander Rücksicht. Natürlich kommen Einige besser mit Stress zurecht als andere, aber diejenigen wurden eigentlich immer vom gesamten Team gut aufgefangen.
Ich denke das ist immer davon abhängig, wie man gerade drauf ist und welche persönlichen Probleme man gerade mit sich rumträgt. Zu meiner Zeit wurde das Unternehmen, trotz ziemlich vieler MitarbeiterInnen, fast schon wie ein Familienunternehmen gesehen. Soweit ich das von KollegInnen mitbekommen hab gab es überwiegend positive Assoziationen mit Arbeit und Unternehmen.
Das Unternehmen achtet wirklich sehr darauf, dass es seinen MitarbeiterInnen gut geht und sie gern zur Arbeit kommen. Flexible Arbeitszeitmodelle, Vorsorge und Bezuschussung zum Fahrtweg sind nur einige Benefits, von denen man bei anderen Unternehmen nur träumen kann.
Im Unternehmen selbst gab es in meiner Zeit strukturbedingt nur wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Dennoch war vor allem die Führungsebene immer bereit, Mitarbeiter bei dem persönlichen Wunsch, Zusatzqualifikationen zu erwerben, vollends unterstützte. Einige meiner Kollegen bekamen finanzielle Unterstützung bei einem Studium oder dem Nachholen ihres Abiturs. Das fand ich schon beeindruckend. Schulungen gab es auch regelmäßig, wenn es signifikante Neuerungen im Unternehmen gab.
Für die meisten Arbeiten im Unternehmen sind im Grunde sehr wenig Qualifikationen erforderlich. Trotzdem - und eigentlich eher unüblich - bezahlte das Unternehmen bereits zu Vertragsbeginn ein Gehalt über dem flächendeckenden Mindestlohn mit der Möglichkeit zur Gehaltserhöhung bei entsprechender Eigenleistung. Außerdem gibt es jede Menge Zusatzleistungen wie Vorsorgesparen oder Zuschüsse zum ÖPNV-Ticket. Natürlich wünscht sich jeder mehr Gehalt, aber dazu muss man halt auch an sich selbst arbeiten. Für meine Position jedenfalls war das Gehalt samt Zusatzleistungen mehr als angemessen.
Der Kern des Unternehmens ist der Wiederverkauf von gebrauchten Waren bzw. von Ware 2. Wahl. Dieses Konzept ist eigentlich per se schon nachhaltig und umweltbewusst. Darüber hinaus wurde während meiner Zeit dort eine Position für Nachhaltigkeit innerhalb des Unternehmens geschaffen, das alle Prozesse ständig überprüfen und umweltverträglicher machen sollte. Hierfür wurde meiner Kenntnis nach ziemlich viel Geld in die Hand genommen.
Natürlich versteht man sich nicht mit allen KollegInnen gleich gut. Dennoch war der Umgang miteinander immer fair und respektvoll, oft sogar freundschaftlich. Ein Umstand, den man selten in Unternehmen findet. Klar gab es auch hier wenige KollegInnen mit persönlichen Problemen, die sie gern mal auf andere projiziert haben, die hat man wohl überall. Aus meiner Erfahrung haben sich solche Probleme durch die Atmosphäre im Team aber immer ziemlich schnell aufgelöst.
Es gab auch einige ältere KollegInnen, die teilweise gezielt angeworben wurden. Sie wurden in das Team integriert wie jede und jeder andere jüngere KollegIn.
Auch hier kann ich mich an keine Situation erinnern, in der sich Vorgesetzte mir oder anderen gegenüber jemals irgendwie unpassend verhalten hätten. Durch die relativ flachen Hierarchien begegnete man sich auf Augenhöhe und damit entsprechend respektvoll. Selbst in verfahrenen Situationen wurde meiner Beobachtung nach immer fair und sachlich miteinander gesprochen.
Manchmal etwas staubig, was dem Umstand des Gegenstands des Unternehmens geschuldet war. Auch war die gespielte Musik teilweise zu laut. Aber das kann auch an der Musik gelegen haben, die mir nicht so gefiel. Die Technik war immer auf dem neusten Stand und es standen ausreichend Arbeitsmaterialien zur Verfügung. Auch wurde darauf geachtet, dass MitarbeiterInnen stets gesundheitsfördernd arbeiten können.
Alle relevanten Informationen zur und rund um die Arbeit wurden zeitnah und ausführlich kommuniziert. Bei aufkommenden Fragen konnte man sich eigentlich jederzeit an seine oder seinen TeamleiterIn oder an die Führungsetage wenden. Natürlich war das nicht immer sofort möglich. Insbesondere bei dringenden Angelegenheiten bekam man aber immer umfassende Antworten - vor allem waren sie auch immer freundlich kommuniziert.
Das Team bestand aus einer Vielzahl von Menschen mit sehr unterschiedlichen Lebensläufen, auf deren individuelle Bedürfnisse immer so gut wie möglich eingegangen wurde. Durch die gute Arbeitsatmosphäre unter den MitarbeiterInnen samt Führungsetage kann man hier im Grunde von einem stark inklusiv agierenden Unternehmen sprechen.
Während meiner Zeit gab es nicht wirklich viele Aufgaben, die für mich spannend gewesen wären, was aber auch an meiner damaligen Qualifikation lag. Abseits davon gab es aber auch in meinem Bereich Neuerungen, die durchaus interessant waren und in die man sich erstmal einarbeiten musste, sodass im Grunde nie Langeweile aufkam.
... die vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten, dass die Arbeit immer eine Herausforderung ist und es eine lustige Familie, in einem Inhabergeführten Unternehmen, ist.
Für mich war der Weg auf Dauer zu weit.
Alles nur unter Vorbehalt der wirtschaftlichen Möglichkeiten: Neue Vermarktungswege finden und bei Gelegenheit neue, noch lohnendere, Warenkategorien aufnehmen. Noch mehr auf Ergonomie achten. Den Obstteller nicht vergessen, da der motiviert und Energie gibt. Ein Zuschuss zum Kantinenessen wäre erfreulich.
Während meiner Mitarbeit im Unternehmen waren die meisten Kollegen, Teamleiter und Mitglieder der Geschäftsführung, auch in Stresssituationen, meist, für dringende Fragen ansprechbar. Im Unternehmen zählt Leistung und man muss schon arbeiten wollen. Wenn man das mag, macht die Arbeit Spaß und die Kollegen haben Humor und meist auch gute Laune, selbst in den Frühschichten. Wenn es die Arbeit erlaubt, kann Musik gehört werden.
Ich glaube, die Firma könnte sich noch verbessern in der Außenwahrnehmung um mehr Kunden auf sich aufmerksam zu machen.
Das Unternehmen erlaubt flexible Arbeitszeiten. Wenn man in Arbeitsnähe wohnt, ist die Arbeit familienfreundlich.
Wie oben beschrieben, sind Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden. Aber sicher muss man dafür sehr gut und fleißig sein und Geduld mitbringen. Aus meiner Erfahrung wird Fleiß hier belohnt. Für die Mitarbeiter gibt es regelmäßig interne Schulungen. Vielleicht ist hier und da noch mehr in dem Bereich machbar, um Mitarbeiter zu entwicklen und langfristiger an die Firma zu binden.
Mit Überstunden konnte ich gut auskommen. Klar, mehr geht immer. ;-) Das Geld war ausnahmslos immer sehr pünktlich auf dem Konto, meist sogar kurz vor Monatsende.
Das ist sicher vorhanden und es wird darauf geachtet, dass zum Beispiel Müll getrennt wird. Das Unternehmen verwertet ja Waren und bringt sie ein zweites Mal in Umlauf. Allein das ist schon ökologisch sinnvoll. Im sozialen wird sehr auf die persönlichen Belange der Mitarbeiter geachtet, Entwicklungsmöglichkeiten werden geboten und der Teamzusammenhalt wird gefördert.
Habe mich im Unternehmen von Anfang an wie in einer großen Familie aufgenommen gefühlt. Die Kollegen und Kolleginnen unterstützen sich, wo es geht und die Teams interagieren gut miteinander. Wer Hilfe braucht, bekommt sie.
Sind vollwertige Mitglieder der Belegschaft. Insgesamt ist das Unternehmen eher ein junges. Die älteren Kollegen waren aber immer mittendrin.
Die Vorgesetzten sind freundlich, humorvoll, kommunikativ und kommunizieren in der Regel auf Augenhöhe. Das macht den Umgang angenehm. Für Ideen sind sie aufgeschlossen und wenn Not am Mann ist, packen sie selbst mit an. Das ist nicht selbstverständlich und hat mich beeindruckt.
Manche Sitze hätte ich mir etwas bequemer gewünscht und manchmal ein wenig mehr Ergonomie am Arbeitsplatz.
Für mich war es immer möglich, wichtige Anliegen zu kommunizieren. Bis auf wenige Ausnahmen waren, bei flachen Hierarchien, Ansprechpartner fast immer vor Ort und gemeinsam wurde nach der besten Lösung gesucht. Ideen und Vorschläge zur besseren Prozessoptimierung wurden begrüßt und gefördert. Bei besonders wichtigen Themen fand ich den direkten Kontakt zum Geschäftsführer hilfreich, da er besonders schnell gute Entscheidungen treffen kann.
...wird im Unternehmen groß geschrieben. Die Teams sind gemischt. Dennoch wird darauf geachtet, dass Aufgaben entsprechend der eigenen Fähigkeiten verteilt werden.
Im Unternehmen sind die Hierarchien nach oben offen und die Aufgabenfelder sehr unterschiedlich. Das heißt, wer sich gut entwickelt kann in neue Themenbereiche hineinwachsen. Mein Arbeitsbereich in der Logistik war körperlich eine Herausforderung, da auch große Waren zu bewegen waren aber für kräftige, junge Menschen gut zu bewältigen. Auf Grund der großen Produktpalette war es immer interessant und abwechslungsreich.