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Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
provinziell, altmodisch
neue Leute an der Spitze bringen
in kleinen Maßstab ok, aber insgesamt unzureichend
zu altmodisch, obwohl man versucht mit BIM und ÖKO Augenwischerei
nur halbe Figuren...
selten. Meistens Industrie und Krankenhäuser
Schon arbeitsintensiv und oftmals viel zu tun. Gelegentliche Unterhaltungen mit Kollegen möglich, aber >15 min wird man ermahnt.
Vermutlich etwas eingestaubt in der Außenbetrachtung, aber mit dem Potential zukünftig sich als moderner nachhaltiger Gesamtplaner am Markt zu etablieren.
Im Regelfall 1 Tag Home Office die Woche möglich. 40h Arbeitswoche die Regel, allerdings bewusst, dass WLB wichtiger wird. 38h Woche anstatt Gehaltserhöhung möglich.
Weiterbildung möglich, aber mit Ruckzahlungsvereinbarung. Ansonsten Gespräche mit Vorgesetzten möglich zur Weiterbildung.
Einstiegsgehalt vermutlich unter dem Durchschnitt, aber bei guter Arbeit kann man sich schnell Voranarbeiten.
Sonstige Leistungen wie Business-Bike oder hansefit möglich.
Bewusstsein vorhanden und Potential erkannt. Gerade in der Übergangsphase die Verantwortung zu übernehmen mit dem Ziel sich als nachhaltiger Gesamtplaner am Markt zu positionieren.
Guter, freundlicher Umgang. Vor allem junge Kollegen in der Abteilung.
Vorgesetzte teilweise impulsiv und launisch. Ansonsten lockerer und gepflegter Umgang
Größere Tische oder höhenverstellbare Tische eher selten. Sozialraum in Planung.
Direkt, größtenteils freundlich und konstruktiv.
Im großen und ganzen ja
Image sinkt aufgrund interner Probleme
Gehaltsentwicklung fällt im Vergleich zur allgemeinen Wirtschaft zurück
Progressiver werden. Sich vom " das haben wir immer schon so gemacht" verabschieden
Die Arbeitsatmosphäre ist super, es gibt Anerkennung und Lob, und auch wenn es sein muss mal Kritik, aber die wird auch gut kommuniziert, dass man daran arbeiten kann
Auch mehr als gut, gibt viele Angebote, Getränke, Obst, Business-Bike, Hansefit ... zudem werden Firmenevents von Zeit zu Zeit gemacht, entweder jede Abteilung bzw. Niederlassung für sich oder sogar komplett mit allen, die natürlich auch dazu Lust haben
Beim Umweltbewusstsein ist noch etwas Luft nach oben, aber dafür wurde auch gerade eine Nachhaltigkeitsgruppe gegründet, die sich mit solchen Themen beschäftigt und jeder, der möchte, seine Ideen einbringen darf
Der Zusammenhalt der Kollegen ist ebenfalls super, nicht nur am eingesetzten Standort sondern auch Standortübergreifend, telefonisch und über Teams sowieso
ältere Kollegen, die schon länger da sind, werden geschätzt und gerne um Rat gefragt
der Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet, was man braucht
Die Kommunikation ist gut, auch Standortübergreifend, über Telefon oder Teams sowie standortübergreifende Meetings, hier und da hapert es mal, aber das gibt es ja immer mal ;-)
Mir sind noch keine Unterschiede aufgefallen
Fuer das Management : Erst ueberlegen und dann handeln
Es kommt auf den Bereich an, die TGA sind alle super. In der Architektur Abteilung gibtt es einige Cholerische Fuehrungskraefte, deshalb kommen und gehen die Mitarbeiter.
Kommt darauf an was die Aufgaben sind. Im kreativen Bereich sind Ueberstunden an der Tagesordnung und werden nicht bezahlt !
Ganz gut !
Mal so und mal so, je nachdem ob man etwas mal schnell haben will....
Wenig Kommunikation, wenig Hilfe
Konservativ
untereinander sehr kommunikativ
Arbeiten sollte man für's Geld überall wenn man das im Griff hat super
Aus- und Weiterbildung wird hier GROSS geschrieben
Angemessen, gute Sozialleistungen und Benefits
tolles Team mit genialen Events
Erfahrung und Weisheit wird sehr geschätzt
Ideen erwünscht, offen für neues
Infos könnten früher gestreut werden
kann ich nicht beurteilen, aber viele Führungspositionen sind mit Frauen besetzt.
geniale Projekte mit spannenden Themen
Keine Einarbeitung,kein "guten Morgen" von Kollegen,man wird den ganzen Tag ignoriert
Sozialbewusstsein ist bei den Leuten da nicht vorhanden.
Auch hier kein "guten Morgen" oder sonstiges.War eine Woche wegen Magen-Darm krank und bekam die Kündigung.Er habe sich das anders vorgestellt.Ich mir auch! Und der Knaller war im Vorstellungsgespräch,dass Frau H. ja das Klopapier bestellen würde und ob ich das hinkriege.Frau H. ist blond und trägt Blusen.Ist bei mir beides nicht der Fall.Bei meiner Nachfolgerin schon,wie ich hörte.
Hab die meiste Zeit Zeitschriften im Intranet gelesen.Zwischendurch durfte ich Diktate schreiben,auf die die andere keine Lust hatte.
Dass die Führung langsam erkennt, dass die in Teilen veralteten Ansichten und Führungsstrukturen überdacht und an die neuen Bedingungen adaptiert werden müssten. Es sind im Prinzip alles keine unlösbaren Probleme, nur müsste man wirklich dahinterstehen, wirklich etwas verändern zu wollen. Generell arbeite ich gern dort und hoffe, dass wir gemeinsam etwas für uns - Mitarbeiter wie Führungskräfte - verbessern und optimieren können.
Dass nicht gemeinsam agiert wird und durch mangelndes Vertrauen, Desinteresse und teilweise schlechte Vorbildfunktion seitens der Geschäftsführung die Motivation der Mitarbeiter sinkt und dies letztlich zu hoher Fluktuation führt. Das alles kommt einer Abwärtsspirale gleich, da neue Mitarbeiter erst angeworben und über Monate in die jeweiligen Projekte eingearbeitet werden müssen, was Zeit, Mühe und Geld kostet. In der Zeit, in der Fachkräfte rar sind, sollte der Wert eines jeden Mitarbeiters klar sein und genau daran mangelt es vielerorts. Hohe Fluktuation sorgt wiederum für schlechtes Image, was das Anwerben neuer Mitarbeiter zudem erschwert.
Bessere Kommunikation, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Transparenz, mehr Interesse an den Mitarbeitern und nicht zuletzt auch Wertschätzung, und diese muss nicht zwangsläufig nur monetär sein.
Im Team gut, jedoch herrscht eine allgemeine Überlastung und Erschöpfung.
Auch durch Überstunden nicht mehr abzuarbeitende Aufgaben. Die Arbeit verfolgt einen öfter gedanklich über´s Wochenende.
Karriere perspektivisch nicht geordnet möglich, alles hängt von Daumen rauf/Daumen runter der Zuständigen ab oder sonst was.
Notgedrungen, aber auch aus freundschaftlichen Gründen, gut.
Korrekt, aber das Potential an Erfahrung wird nicht gehoben und genutzt.
Korrekt, aber sehr seltene Kontaktaufnahme und systematische Durchsprachen. Bis zum Schluss wird am Geld geknapst, es ist unwürdig.
Im Team gut, Führungskräfte sondern sich jedoch ab.
Im mittlerweile erfolgten Vergleich nur Mittelfeld.
Technisch vielfältige und komplexe Aufgaben.
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