111 Bewertungen von Mitarbeitern
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen immer freundlich und hilfsbereit. Viele gemeinsame Unternehmungen
Tolle Angebote. Alles machbar. Familienfeindlich.
Tolles Team auf allen Ebenen
Super Führung
Durch die Kollegen, die Vorgesetzten und die Vielfalt an Aufgaben wird der Ideenaustausch und das Denken "out-of-the-box" gefördert. Die Atmosphäre ist grundsätzlich positiv.
Die Mitarbeitenden spiegeln das positive Bild der Firma wider.
Die Vielzahl an Aufgaben erschwert es manchmal rechtzeitig Feierabend zu machen.
Neben dem Arbeitsalltag besteht die Möglichkeit die unterschiedlichsten Weiterbildungen zu besuchen. Es werden intern Trainings angeboten, aber auch externe Schulungen können besucht werden. Die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden steht im Vordergrund.
PD bezahlt für die jeweiligen Grades ein gutes Gehalt. Ein entsprechende Bereitschaft wird erwartet sich neben der Projektarbeit auch für die Weiterentwicklung der Firma einzusetzen. Dies ist positiv zu bewerten, da die Mitarbeitenden an der Entwicklung teilhaben können und somit gemeinsam mit der Geschäftsführung den Weg für die Zukunft ebnen.
Es finden regelmäßig Aktionen statt im Zusammenhang Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ein regelmäßiger Austausch wird gefördert.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Diese werden aufgrund ihrer Erfahrung und Expertise geschätzt und entsprechend in Anspruch genommen.
Die Vorgesetzten sind offen gegenüber Ideen und Feedback. Der Austausch erfolgt auf Augenhöhe.
Die Büros an allen Standorten sind mit ausreichend Arbeitsplätzen ausgestattet. Die Großraumbüros fördern den Austausch. Gleichzeitig erschweren sie die konzentrierte Arbeit im Rahmen der Vielzahl an Besprechungen.
Veränderungen und Entwicklungen werden offen kommuniziert. Trotzdem verbreiten sich gelegentlich Gerüchte, die dann zu Unmut führen.
Frauen werden gleichberechtigt behandelt und im Rahmen von unterschiedlichen Aktionen gefördert.
Das Unternehmen gliedert sich in zwei Bereiche, einen Bau- und einen Strategiebereich. Diese werden ebenfalls weiteraufgegliedert, wodurch sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben zu verschiedenen Themenfeldern ergeben und in denen gearbeitet werden kann.
Die Flexibilität und die spannenden Aufgaben.
Dass man nicht im EU-Ausland arbeiten darf.
Das Wissensmanagement ist leider nicht besonders gut, sodass an verschiedenen Stellen in der Firma an ähnlichen Produkten gearbeitet wird.
Bürokultur könnte etwas ausgeprägter sein
Es ist natürlich Abhängig vom Marktbereich, aber nach meiner Erfahrung kann man es als Werkstudent fast nicht besser treffen. Es wird auf die individuelle Situation Rücksicht genommen (Vorlesungen, Klausuren, etc), das Gehalt stimmt und die Arbeit ist interessant und fordernd.
Das Klima ist durchweg positiv. Manchmal sogar zu "positiv", es wird vorsichtig mit Kritik umgegangen.
Umfangreiches Fortbildungsangebot. Kolleg:innen, die mit viel Engagement starten und viel umsetzen wollen. Guter Einstieg nach dem Studium, um die öffentliche Hand kennenzulernen. Vielseitige Themenfelder.
Nahezu unendliche Videomeetings. Keine Unternehmenskultur durch fehlenden Raum für zwischenmenschliche Interaktion außerhalb des Projektgeschäfts.
Das Gesamtkonzept ist in sich nicht schlüssig, die PD weiß irgendwie nicht, wohin sie eigentlich will. Moderne Beratung sein, die dem Zeitgeist entspricht und den öffentlichen Dienst fit für die Zukunft macht? Oder klassisches Consulting-Geschäft, das als Kunden zufälligerweise die öffentliche Hand hat?
Es passt vieles vorne und hinten nicht zusammen, wirkt nicht durchdacht, ironischerweise überladen bürokratisch.
Transparenter Projektstellen besetzen. Die selbst geschaffene interne Bürokratie abbauen (..in einer Beratung für die öffentliche Hand!). Fortbildungen auch in der Realität den Platz einräumen, den man den Mitarbeitenden verspricht und dann doch nicht gewährt. Die Büros ansprechender einrichten. Feste Arbeitsplätze oder zumindest ein Buchungssystem einführen. Projektbesetzung mehr nach lokalem Bezug an die Mitarbeitenden vergeben. Videomeetings stark minimieren.
Sehr von der Führungskraft und dem Projekt abhängig. Eine einheitliche Firmen-Philosophie ist hier nicht wirklich vorhanden. Auch die formalisierten und höchstgradig standardisierten Feedbackgespräche muss man sich meistens aktiv einfordern. 90% der Belegschaft erhalten dann im Jahresvergleich aber eh die gleiche Bewertung und entsprechende Gehaltserhöhung - warum also anstrengen?
Die PD ist eher unbekannt und bietet Behörden und öffentlichen Einrichtungen, die eher aufs Budget schauen müssen, kein attraktives Angebot.
Flexible Möglichkeiten zur Teilzeit. Und augenscheinlich ist das unbegrenzte Home Office eine gute Sache. Aber: Auch das schützt vor Überstunden nicht, die Zeiterfassung ist in der Realität nur für die Projektarbeit relevant. Urlaubszeiträume sind oft von den Projekten abhängig. Je nach Seniorität werden E-Mails auch gerne mal sehr spät Abends verschickt.
Dienstreisen sind keine Arbeitszeit, bzw. werden sie nicht so abgerechnet, dass sie dem damit verbundenen Zeitaufwand und Verlust an privater Zeit gerecht werden.
Das Angebot an Weiterbildungen ist umfangreich und sehr gut, aber: Aufgrund der hohen Projektauslastung können diese Fortbildungen regelmäßig (kurzfristig) nicht besucht werden.
Zur Überprüfung der Ergebnisse von Fortbildungen wird derzeit überlegt, dass die (Senior) Consultants nach den Fortbildungen Tests dazu schreiben sollen. Bei Zertifizierungen ist das nachvollziehbar, aber sonst?
In Ordnung, im Branchenvergleich aber niedrig.
Man ist bemüht, die Maßnahmen kommen aber nicht wirklich authentisch rüber.
Die meisten Gesichter bleiben unbekannt. Die wenigsten Mitarbeitenden kommen regelmäßig ins Büro und durch die durchgehend stattfindenden Videomeetings in den Projekten kommt man eh kaum zwischenmenschlich ins Gespräch. Es bleibt also, bis auf wenige Ausnahmen, professionell neutral. Schade, denn bei der PD arbeiten viele spannende Charaktere!
Die älteren Kollegen/Führungskräfte gehören zum großen Teil der alten Garde der Beraterwelt an und leben einen entsprechenden Arbeitsalltag aus. Der Umgang mit Ihnen ist sicherlich gut, ihrer mit den jüngeren Mitarbeitenden aber oftmals in dieser Hinsicht ausbaufähig. New Work trifft hier auf ein anderes Arbeitsverständnis.
Durchmischt. Durch das starke Wachstum hat die PD viele Mitarbeitende gefühlt überstürzt in entsprechende Positionen befördert. Dem werden sie mal mehr mal weniger gerecht, bzw. gehen mit unterschiedlicher Leidenschaft an diesen Teil ihrer Aufgaben heran.
Normale Büros, die aber lieblos eingerichtet sind. Höhenverstellbare Tische, Standard Büroküche. Kein Schallschutz in den Büros: Zu mehreren in einem Raum telefonieren (was der Normalzustand im Tagesgeschäft ist) ist nicht wirklich ein Spaß. Das kann aber je nach Standort variieren, die Gestaltung bleibt aber an den Mitarbeinden hängen. Da viele aber eh nicht ins Büro kommen, passiert hier auch nicht viel.
Die ausgegebene Technik ist eher veraltet, aber in Ordnung.
Meist zu spät und, wie fast alles in diesem Unternehmen, in Videomeetings kommuniziert.
Bei den Führungskräften auf den mittleren Ebenen ist das Verhältnis von Frauen und Männern bereits ganz gut, aber immer noch ausbaufähig. In den oberen Führungsetagen sind meist Männer tätig.
Kommt sehr auf das Projekt an. Leider häufig nicht das, was man zu Projektstart versprochen bekommt. Ab und zu hat man mal wirklich interessante Themen oder Aufgaben, für die man sich begeistert - zumindest in meinem Fall bleibt es hier aber leider bei Ausnahmen.
Gutes Einstiegsgehalt für Berufseinsteigende
Vielseitige, individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
100 Prozent Home-Office
Möglichkeit in vielen verschiedenen Projekten und Themenfeldern mitzuarbeiten
Einigermaßen transparente Gehaltsrunden zu den jährlichen Gehaltsanpassungen
Bei Einstellung keinerlei Informationen zum konkreten Projekteinsatz, Themenschwerpunkt etc.
Wenig Wertschätzung für Consultants, obwohl diese den Projektalltag erst in dem Umfang ermöglichen
Zum Teil extrem hohe Auslastungen und keine Möglichkeit der Kompensierung
Weiterbildung:
Sicherstellen, dass im Alltagsgeschäft genügend Zeit für Weiterbildungen eingeplant wird, um Unterbrechungen zu minimieren.
Gehaltstransparenz:
Implementierung transparenter Gehaltsstrukturen und Prozesse der jährlichen Gehaltsanpassungen bzw. Beförderungen auch in Bewerbungsprozessen offenlegen, um Unklarheiten zu vermeiden.
Berufliche Ausrichtung:
Verbesserung der Zuweisung von Aufgabenbereichen durch stärkere Berücksichtigung von Qualifikationen und Erfahrungen.
Aktive Beachtung und Umsetzung von Wünschen bezüglich Projekteinsätzen bzw. Themengebieten.
Work-Life-Balance:
Entwicklung klarer Strukturen und Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Work-Life-Balance, besonders in großen Projekten. Vorgesetze sollten da mit gutem Beispiel voran gehen!
Arbeitszeiterfassung und Ausgleich:
Einführung einer Arbeitszeiterfassung und Gewährleistung von angemessenem Ausgleich für Überstunden bzw. Mehrarbeit (das geht auch für Beraterinnen und Berater!).
Es darf nicht innerhalb von Projekten erwartet werden, dass Consultants 24/7 erreichbar sind.
Teamkommunikation und -kultur:
Ein Onboarding bzw. eine fachliche Einarbeitung sollte in jedem (Teil-) Projekt der Standard und nicht die Ausnahme sein.
Förderung transparenter Kommunikation. gerade in Großprojekten.
Klare Kommunikation individueller Erwartungen und Schaffung einer offenen Diskussionskultur für Teammitglieder.
Nichteingehaltene Versprechen:
Gewährleistung der Einhaltung von Zusagen und Versprechungen, insbesondere bezüglich Projektwechsel und Erkundung neuer Arbeitsbereiche.
"Hustle-Culture" hat es in meinem Arbeitsumfeld am besten beschrieben
Gerade in großen Projekten und gegenüber des Kundens blieb eine Work-Life-Balance bei unserem Team eher auf der Strecke. Projektarbeit kann immer Auslastungsspitzen mit sich bringen. Leider wurde hier wenig innerhalb des Projekts an Ausgleich geschaffen und auf den Rücken weniger Unerfahrener Kolleginnen und Kollegen viel Verantwortung abgegeben ohne klare Strukturen und/ oder Richtungsweisungen von der Projektleitung.
Gerade bei den Arbeitszeiten wurde viel "nur" auf die externe Auslastung geachtet. Eine Arbeitszeiterfassung gab es nicht, genauso wenig einen Ausgleich bei geleisteten Überstunden bzw. Mehrarbeit.
Weiterbildung wurden bei mir zwar geplant und auch umgesetzt. Leider war im alltäglichen Beratungsgeschäft oftmals "zu wenig Zeit" bzw. die Priorität nicht auf den Weiterbildungen, sodass auch wenn eine Schulung stattgefunden hat, diese durch die Projekttätigkeit unterbrochen oder sogar abgesagt wurde. Ich konnte daher die Weiterbildungsmöglichkeiten nicht in dem Ausmaß nutzen, wie ich es gerne getan hätte.
Für meinen Berufseinstieg war ich mit dem Gehalt zufrieden. Auch wenn ich nach kurzer Zeit bemerkt habe, dass doch nicht so einheitlich entlohnt wird, wie im Bewerbungsprozess angepriesen.
In meinem Umfeld war meine Erfahrung dabei sehr durchwachsen. Es gibt immer sog. "Einzelkämpfer*innen" oder auch "Teamplayer". Hier ist es m. M. nach sehr wichtig sofort anzusprechen, was man sich wünscht und wie man gerne miteinander umgehen möchte. Ggf. kann auf Grund der Umstände dann ein Teamwechsel stattfinden.
Meine Arbeit war geprägt von einer intransparenten Kommunikation im Gesamtprogramm. Leider kam es bei mir auch vor, dass sich an "Versprechungen", z. B. einen Projektwechsel zu vollziehen oder andere Arbeitsbereiche kennenzulernen, nicht eingehalten wurden. Nach mehrmaligen Ansprachen wurde sich dann zwar entschuldigt, die Umstände wurden jedoch nicht geändert.
Ich wurde leider nicht in einen für mich interessanten Aufgabenbereich eingesetzt. Es wurde wenig auf meine Qualifikationen oder Erfahrungen beim Projekteinsatz geachtet. Auch nach mehrmaligen Hinweisen und Bitten auch andere Projekteinsätze zu erhalten, wurde leider nicht auf meine Wünsche eingegangen.
flexibel, Home Office möglich
Ich war nicht oft im Büro, aber wenn dann wirkte die Atmosphäre dort ganz nett
Nicht schlecht, aber viele kennen PD auch noch nicht.
Wenn man Prioritäten setzt ist eine gute Work-Life-Balance bei PD sicher möglich und ggf. auch leichter als bei anderen Beratungen. Manche arbeiten aber dennoch gefühlt 100 Stunden die Woche, schicken spät abends noch Mails oder arbeiten während ihres Urlaubs.
Wohl ganz in Ordnung, nicht vergleichbar mit Beratungen in der freien Wirtschaft.
kann ich relativ wenig zu sagen.
An sich nett und hilfsbereit, teilweise aber einfach schlechte Kommunikation.
Teilweise schwierig, an sich gibt sich jeder Mühe aber als Werkstudentin bekommt man gerade von Senior Consultants/Managern nicht immer eine Antwort.
mal so, mal so. Ist glaub ich einfach abhängig von der Person. Man ist natürlich als Werkstudent "Mädchen für alles".
Leider starke Abhängigkeit von Standort und Führungskraft
Für eine Beratung gut.
Sehr heterogenes Bild
So verdient kununu Geld.