28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Werte des Unternehmens und die Führungskultur transparent kommunizieren, z.B. mit Führungsleitlinien
Ermutigendes Betriebsklima; eigenverantwortliches Handeln und Selbständigkeit werden gefördert; gute Leistungen werden gewürdigt; Möglichkeit zur Mitgestaltung
PEAC ist noch jung (Gründung 2018), daher nicht sehr bekannt. In der Branche kennen viele den Vorgänger, die IKB Leasing. Im Deep-Employer Branding gibt es noch Luft nach oben. Beiträge auf Google ("Ist die PEAC Bank seriös?"), sind z.T. irreführend. Schließlich ist PEAC seit 2020 mit einer Bankenlizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ausgestattet.
Man kann eigene Ideen einbringen (Entwicklungsspielräume); gute Arbeitszeitregelungen / Gleitzeit; Homeoffice-Möglichkeit
In den jährlichen Mitarbeitergesprächen findet ein Austausch über individuelle Fortbildungsmaßnahmen statt. Es gibt ein Bewusstsein dafür, dass sich Investitionen in das Wissen und die Fähigkeiten der Fachkräfte immer lohnen. Es gibt allerdings aufgrund der Größe der Belegschaft in Deutschland (ca. 300 in Hmb.) keine Standardprogramme oder einen Trainings-Katalog - analog der großem Konzerne.
Gehalt ist Verhandlungssache (keine Tarifbindung), jährliche Prüfung, Weihnachtsgeld, variabler Teil on top. Ansonsten viele Sozialleistungen wie betriebl. Altersvorsorge, Zuschüsse für Deutschlandticket, Fitness-Center, Kantine, Unfallversicherung
Deutschlandticket € 25.-, Team-Events
In meinem Team passt alles. Wenn es mal unterschiedliche Ansichten gibt, wird offen und konsensorientiert darüber diskutiert.
alles von ganz jung bis uralt vertreten ;-))
Sicher in jeder Abteilung unterschiedlich, aber man hat schon den Eindruck, dass die Vorgesetzten erkennen, dass das Team der Motor für den Erfolg ist. Meine persönliche Erfahrung: Dialog auf Augenhöhe, Erwartungen werden klar formuliert, gute Fehlerkultur, offen für konstruktive Kritik
guter Standort, super Verkehrsanbindung; moderne Büroausstattung und IT
Unternehmensziele werden verständlich und transparent vermittelt; einmal jährlich finden Mitarbeitergespräche statt; wöchentliche Meetings in der Abteilung
Ein Spiegel der Gesellschaft: zu wenig Frauen in Führungspositionen; aber im Team keine Probleme/keine Differenzierung zwischen weiblichen und männlichen Kollegen*innen
Der Unternehmen ist in Bewerbung, deshalb gibt es immer neue Herausforderungen und spannende Aufgaben. "Das haben wir schon immer so gemacht", hört man hier nicht (oder sehr selten).
Die Kollegen/innen sind im Umgang miteinander freundlich, offen, unkompliziert.
Durchschnittliche Arbeitszeiten, gute Home Office-Regelung
Die Belegschaft ist heterogen: viele Neue im Zuge der Expansion, aber auch viele mir langer Betriebszugehörigkeit, die schon bei der IKB gearbeitet haben.
Town Hall mit Infos vom Management, Intranet, offene Türen bei den Führungskräften
Mein Team ist unheimlich spitze! Und die Freiheit wie gearbeitet werden darf z.B Homeoffice sind hier auch sehr flexibel
Die höhere Führungsebene vergreift sich oft im Ton und ist somit weit weg von den Mitarbeitern. Das ist konservatives Denken, welches heute einfach nicht mehr gefragt ist
Alte Führungsstruktur aus den 90er müssen abgeschafft werden, das Klima unter den Abteilungen muss besser werden und das alte,graue und konservatives Bankdenken muss geändert werden.
Weiterbildungsmaßnahmen sind jederzeit gewünscht und werden auch gefördert
Die IT Ausstattung lässt in manchen Punkte zu wünschen übrig
Unter den Abteilung leider sehr schlecht und ausbaufähig
In den Führungspositionen hauptsächlich männliche Kollegen…
Management
Kolleginnen sind etwas für sich....
Sie lügen...
Nette Kollegen im Team
Die führungskultur
Wertschätzenderen Umgang der Führungskraft mit den Mitarbeitern
Top Down Führung, keine angenehme Arbeitsatmosphäre durch die Führungskraft
Leider in meiner Abteilung sehr schlecht, war mit ein Grund für die Kündigung
Im Intranet werden regelmäßig Infos veröffentlicht, ansonsten wenig Informationsquellen
Keine Möglichkeiten das einmal verhandelte Gehalt signifikant zu steigern.
nichts!
Wir sind ein tolles Team! Arbeiten Hand in Hand und haben viel Spaß bei der Arbeit.
Zuletzt nicht viel
Regularien, die es unmöglich machen, Geschäfte abzuschließen und erfolgreich zu sein. Vorgesetzte die groß aufsprechen, ab mit wenig Ahnung.
Sich über die die Führungsebene einmal Gedanken machen
Lage
HVV-Proficard
Duzkultur (in vielen Bereichen)
Interessante Aufgaben
Kantine sowie Kaffeeküche
Es gibt aus meiner Sicht nicht genug Wertschätzung von Leistungen.
Verlässlichkeit zu getätigten Aussagen lässt oft zu wünschen übrig.
Es sollte mehr Entscheidungsgewalt ins mittlere Management gegeben werden.
Verlässlichkeit wäre schön. Egal ob Arbeitszeitregelung, Gehalt oder Businessbike.
Wertschätzung in jedweder Form ob Geschenk, Geldbonus, eine kleine Feier oder auch nur als Dankeskarte und nicht nur als schnöde Intranetmeldung. In den letzen Jahren wurde viel tolle Dinge erreicht und viele Mitarbeiter*innen waren beteiligt, Lob und Anerkennung gab es für einige und nur aus dem Intranet.
Ist „okay“. Der Arbeitgeber erwartet eine Hohe Leistungsbereitschaft, wer hier bis zur Rente „eine ruhige Kugel schieben will“ ist hier falsch. Wenn es daher mal wieder zu viel zu tun gibt leidet daher auch die oft Atmosphäre.
Durch die diversen Verkäufe und Umfirmierungen haben wir eher kein großes Image. Kann ja noch kommen.
Außer einer Kooperation mit Qualitrain wird hier nichts geboten. Mitarbeiterleasing von Elektrofahrrädern wurde vor zwei Jahren angekündigt jedoch nie umgesetzt. Überstunden, und die gibt es, sind mit dem Gehalt abgegolten. Anwesenheitspflicht/ Kernzeit ist von 9:00 bis 16:00 Uhr (Fr. 15:00), was man eher nicht als „Flexible Arbeitszeit“ bezeichnen kann. Dennoch ist es unter Rücksprache mit den Vorgesetzt*innen zumeist möglich auch mal später zu kommen, wenn man einen Arztbesuch Plant.
Habe eine Weiterbildung ohne große Diskussion erhalten. Man sollte jedoch mit einem konkreten Vorschlag in das Gespräch gehen und diese Weiterbildung eventuell auch als Maßnahme in der jährlichen Beurteilung niederschreiben.
Gehalt sollte bei Einstieg stimmen, große Sprünge sind aufgrund der oben genannten Strukturen eher nicht möglich.
Zum Umweltbewusstsein kann ich nichts positives oder negatives sagen. Es gibt jedenfalls kein Projekt, Programm oder ähnliches. Mit dem Sozialbewusstsein könnte es deutlich besser gehen. Ich habe als Mitarbeiter*in nicht das Gefühl, dass ich als Mensch sondern eher als kostenintensive Produktionseinheit gesehen werde. Weihnachtsfeiern waren schon vor COVID-19 recht sparsam. Rentnertreffs gibt es nicht mehr. Und an die Raucherterrasse wurde eine Stechuhr gehängt, damit die Zigarette zwischendurch nicht als Arbeitszeit zählt. Effektivität steht im Vordergrund.
Historisch bedingt gut. Einige Kolleg*innen kennen sich noch aus den Jahren der IKB Leasing und haben lange zusammen gearbeitet, daher ist die Wertschätzung untereinander recht hoch dies spüren auch neue Kolleg*innen. In vielen Abteilungen herrscht das „Du“, oft auch mit Vorgesetzten, was das „Wir-Gefühl noch mal etwas hebt.
Auch hier kann ich keine Ungerechtigkeit feststellen.
Nicht alle Vorgesetzt*innen sind gleich, auch hier nicht. Daher wäre es unfair hier alle über einen Kamm zu schären. Was jedoch in allen Abteilungen zu erkennen ist, ist das der Handlungsspielraum der Vorgesetzt*innen recht eingeschränkt ist. Beispielsweise können gute Leistungen und Entwicklungen von Mitarbeiter*innen oft nicht belohnt werden, da diese Mittel nicht bereit gestellt werden. Diese Mitarbeiter*innen können sich nur durch einen Arbeitgeberwechsel verbessern. Arbeitszeitregelungen bezüglich Home-Office werden trotz vormals anderer getätigter Zusagen mit sehr kurzem Vorlauf für die ganze Belegschaft geändert entgegen der aktuellen COVID-Entwicklungen.
Viele Mitarbeiter*innen haben einen Firmenlaptop. Manche auch ein Telefon. Die Ausstattung ist „solide“. Kein Schischi, einfach aber funktionell. Ausnehmen möchte ich hier nur MS-Teams, da gibt es öfters Probleme.
Generell ist die Kommunikation gut. Es gibt ein Intranet, in dem eigentlich alles zu finden ist und Neuerungen bekannt gegeben werden. In jeder Abteilung gibt es regelmäßig Abteilungssitzungen. Abteilungsübergreifende Kommunikation gibt es nur sehr Fallbezogen. Da das Unternehmen sich in den letzten Jahren sehr gewandelt hat weiß man bei vielen Abteilungen gar nicht mehr, was diese überhaupt tun.
Ich kann hier keine Ungerechtigkeit feststellen obwohl es wenig Frauen in Leitender Position gibt.
Durch die teilweisen Neuausrichtung des Unternehmens gibt es viel Arbeit zu bewältigen, die wirklich sehr interessant sein kann.
Offenes und modernes Arbeitsumfeld
Manchmal könnten Entscheidungen schneller umgesetzt werden
Das Unternehmen sollte bekannter werden! Tolles Unternehmen das kaum jemand kennt.
Offener Umgang miteinander, gute Gespräche, konstruktiver fachlicher Austausch
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit/-tage
Gehalt für Aufgabenfelder zu niedrig
Jeder hilft jedem.
Gespräche auf Augenhöhe, sympathische lockere Führungskräfte
Homeoffice perfekt möglich
Vorschläge sind gern gesehen
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