Empathiefreie Führungsstruktur und Abteilungsleiter als Faltkraft
Verbesserungsvorschläge
Besseres Zuhören und Ernst nehmen von seinen eigenen Führungskräften, würde eine so hohe Fluktuation entgegenwirken. Fraglich bei diesen starren Strukturen.
Kommunikation
Kommunikation aus Zentrale in Verkaufshäuser besteht gleich null. Die VKH sind ein abgegrenztes Glied, welches keinen Einfluss oder Einsicht in die hoch gestellte Zentrale hat.
Kollegenzusammenhalt
In der eigenen Abteilung durch die eigene Führung gut.
Work-Life-Balance
keine Möglichkeiten einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Überstunden werden gleich Fleiß gesetzt, ohne das Ergebnis der eigenen Arbeit zu betrachten.
Vorgesetztenverhalten
Leider hat dieser Punkt keinen einzigen Stern verdient.
Es herrscht keine offene Kommunikation zur Geschäftsleitung und es ist kein ehrliches Feedback erwünscht. So werden sich keine Strukturen oder Arbeitsverhältnisse bessern.
Auf Sympathieebene werden Mitarbeiter gefördert und wer aus einem starren Muster rausfällt, wird nicht mehr beachtet.
Als (freiwillig) ausscheidender Mitarbeiter wurde Kritik als Angriff gewertet und Krankheit, trotz AU, als Ausrede vorgeworfen. Dies geschieht zudem selbstverständlich öffentlich im Flur.
Interessante Aufgaben
Als Abteilungsleiter ist man gewertet als produktiver Verkäufer und Legemädchen. Zeit für Warenaufbau und Mitarbeiterführung/Förderung bleibt nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
unter vorgehaltener Hand werden ältere Kollegen sehr kritisch beurteilt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird oberflächlich behandelt
Gehalt/Sozialleistungen
Lohnerhöhungen werden alle paar Jahre in so kleinen Schritten vorgenommen, sodass man davon sich lediglich ein Abendessen leisten kann. Dafür hat muss aber auf die Knie gefallen werden.
Karriere/Weiterbildung
"Karriere" (inwieweit diese erstrebenswert ist), nur mit etlichen Umzügen und ohne Privatleben möglich.