996 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
461 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 416 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Häufig ist die Arbeitsatmosphäre geprägt durch die Frustration der Führungsebene sowie einem hohen Stressempfinden und Resignation der Verkaufs-Mitarbeiter. Wertschätzung ist leider seitens der Unternehmensleitung wenig spürbar an der Basis. Viele Benefits werden nur für Zentral-Mitarbeiter umgesetzt. Hier herrscht definitiv eine 2-Klassen-Gesellschaft.
Familie und eine Vollzeit-Tätigkeit ist als Abteilungsleitung nicht kompatibel.
Seit Jahren lesen Mitarbeitende im Intranet Artikel über zahlreiche Neu-Eröffnungen von P&C. In Anbetracht der Tatsache, dass eine Gehaltserhöhung bei der Mehrheit seit Jahren ausbleibt, wirkt dies schon ironisch. Gehaltsverhandlungen gehen selten über einen Betrag von 0,50 Euro pro Stunde hinaus.
Verträge von "älteren Kollegen" werden selten entfristet.
Stark abhängig von den jeweiligen Vorgesetzten. Transparenz fehlt jedoch häufig bei Entscheidungen, die in Düsseldorf zentralseitig beschlossen werden.
Flache Hierarchien und teils ganz tolle Kollegen - hier können wirklich langjährige Freundschaften entstehen.
Siehe oben.
Langjährige, treue und gute Mitarbeiter mehr wertschätzen und Löhne erhöhen und nicht ständig neue Mitarbeiter einstellen die dann direkt mehr verdienen als einige die schon Jahre dabei sind - erstmal um die eigenen Leute kümmern. So darf man sich nicht wundern dass 'die ganzen guten Leute gehen'
Viele Zickereien unter Kollegen, zwischen den Abteilungen wenig Kontakt, ziemlich unpersönlich
Nach der Insolvenz spürbar schlechter aber immernoch ein angesehenes Familienunternehmen
Im Merchandisingbereich super Arbeitszeiten (8-17 Uhr), im Verkauf eher weniger (10-20 Uhr)
Wenn man sich Mühe gibt, zuverlässig ist und vorallem bei der Geschäftsleitung zeigt dass man etwas erreichen möchte wird man auf jeden Fall gefördert
Unterdurchschnittlich und sehr unterschiedlich in gleichen Positionen
Extrem viel Müll und keine ordnungsgemäße Mülltrennung!
Im eigenen Führungsteam super, darüber hinaus nicht wirklich vorhanden - auch durch sehr hohe Fluktuation
Alles was ich mitbekommen habe sehr respektvoll und rücksichtsvoll bei verschiedsten Vorlieben etc.
Es gibt für die Geschäftsleitung deutlich Lieblinge die dementsprechend anders/besser behandelt werden, Verhalten von Abteilungsleitern zu Mitarbeitern meist sehr locker und nett.
Im Sommer Klimaanlage jedes Jahr kaputt, Büros in kleinen verwinkelten Ecken ohne Licht hinter den Warenrückwänden, Arbeitsmaterialien/Tools können oft nicht gekauft werden, es wird aber trotzdem erwartet dass alles gemacht/aufgebaut wird etc
Sehr spontane Änderungen von Aufbauten und Aktionen. Geschäftsleitung vergisst oft wichtige Informationen weiter zu geben.
Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer
Man darf den Job nicht machen wenn einem die Aufgaben keinen Spaß machen
40h Woche und zu meiner Zeit ohne Zeiterfassung, so dass es eher deutlich mehr Stunden waren
War immer sehr gut
Es gibt solche und solche
Oft wurden Informationen nur in der Führungsebene diskutiert, beschlossen und die Informationen nur spärlich weitergegeben
Schichtplanung ist relativ flexibel.
siehe oben
Sich die Bewertungen von Kununu wirklich mal zu Herzen nehmen und etwas ändern. Und keine standardtisierte Antwort senden, wenn sich sowieso nichts ändert.
Ziemlicher Konkurrenzkampf durch Provisionen. Alteingesessene Mitarbeiter zeigen Neuzugängen deutlich, wer der Chef ist. Nicht wirklich eine Arbeitsatmosphäre zum Wohlfühlen.
Bei der älteren Generation sicher als Traditionsunternehmen angesehen.
10 Stunden-Schichten von 10-20 Uhr. In dieser Zeit nicht wirklich zeitgemäß. Es gibt Zwischenschichten von 12-18 Uhr. Warum man die Schichten nicht z.B. von 10-18 Uhr und von 12-20 Uhr einteilt, ist mir ein Rätsel. Da wären die Mitarbeiter auch sicher ein Stück weit motivierter.
Gibt ein paar Seminare für den Verkauf.
Mindestlohn. Einen Stern gibt es für den bezahlten Urlaub.
Zu viel alte Kleidung die z.B. ein bisschen staubig ist, wird rausgezogen und "verschrottet". Ein Pluspunkt ist jedoch die Nutzung von Papiertüten für die man ebenfalls Gebühren zaheln muss.
Je weiter unten man in der Hierachie ist, desto besser ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Es ist sozusagen ein "Kampf" zwischen Aushilfen und Stammpersonal.
Ältere Kollegen können sehr nett sein, solange sie sich ebenfalls auf der gleichen Position befinden.
Keine Flache Hierachie, wie es mittlerweile eigentlich in vielen Unternehmen Gang und Gebe ist. Es wird deutlich gezeigt, dass die Abteilungsleiter über einem stehen.
Mit der Zeit kamen immer mehr Regelmentierungen für die Mitarbeiter, wahrscheinlich in der Hoffnungen noch mehr Kunden zu gewinnen. Ob es jetzt daran liegt, dass die Mitarbeiter einen Schluck Wasser auf der Fläche trinken, dass mehr oder weniger Kunden kommen, ist fraglich. Auf jeden Fall ist dies nicht mehr gerne gesehen.
Nach jeder Schicht und zur Pause findet eine Taschenkontrolle statt, damit bloß nichts mitgenommen wird. Ich finde es schade, dass man hier anscheinend kein Grundvertrauen in die Mitarbeiter hat. Das spricht nicht gerade für den Arbeitgeber.
Ist in Ordnung, da praktiscch jeder für sich arbeitet. Aufgaben werden von dern Abteilungsleitern deligiert.
s.o. Großer Unteerschied zwischen Aushilfen und Stammpersonal
Man wird nur für einen Bereich eingeteilt und bleibt dort. Meistens wird Kleidung nur wieder geordnet und weggeräumt. Ein Wechsel zwischen Verkaufen und zum Beispiel der Kasse, würde den Arbeitstag sicher um einiges angenehmer machen.
sehr viel Konkurrenz mit Kollegen durch die Provisionsmöglichkeiten
Man wurde für Schichten eingetragen ohne Bescheid zu geben
Die Hilfsbereitschaft gegenüber den Kollegen:innen
Die Gehälter mehr an die heutige Zeit anpassen, damit man nicht nur die Miete bezahlt und dann ist kein Geld mehr da.
Ist ne Katastrophe, normale Arbeitszeit sind 173h im Monat, dass sind in der Woche 43,25h.
Ich finde, dass ich zu wenig verdiene.
Einige sehr gut, einige weniger
Ein familiäres Miteinander.
Viele Urlaubstage.
Extra Lerntage vor Prüfungen.
Seminare mit den anderen Azubis.
Die Arbeit auf Augenhöhe.
Viel Verantwortung.
Man kann sich selbst aussuchen ob man 160 oder 173 Stunden arbeiten möchte (Kann einmal in der Ausbildungszeit angepasst werden).
Die langen Arbeitszeiten. Dadurch ist leider keine gute Work Life Balance gegeben. ( hat man sich daran aber erst einmal gewöhnt, ist es locker zu stemmen!)
Ggf. Anpassung der Arbeitszeiten und Einführung eines Schichtsystems.
Sehr familiär
Stärken werden gefördert
10 Stunden am Tag können viel sein. Hat man sich aber erst mal daran gewöhnt ist es kein Problem.
Angemessen
Alle total kompetent und hilfsbereit
Trotz des Stresses, hat man so gut wie immer Spaß an dem was man macht.
Selbstständiges arbeiten
Viel Abwechslung durch anstehende Seminare
Alle werden auf Augenhöhe behandelt
Bunte Mischung aus älteren und jüngeren Kollegen
Man kennt als normaler Mitarbeiter noch nicht mal alle Gesichter der Unternehmensleitung. Etwas mehr Nähe zum „Fußvolk“ wäre manchmal schön.
Manchmal wünscht man sich einen als Mitarbeiter ein wenig mehr Wertschätzung.
Eventuell wie in anderen Unternehmen in Form von kleinen Prämien.
So verdient kununu Geld.