12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Weiterbildungsmöglichkeiten mehr und besser unterstützen, junge Leute übernehmen und auch mehr in höheren Positionen einsetzten
Stark, jedoch gibt es oft auch Meinungsverschiedenheiten und andere Berufe in der Firma werden gerne schlecht geredet, trzd Harmonieren alle gut zusammen
Es werden wenig junge Leute übernommen, Weiterbildungsmöglichkeiten werden schlecht bis gar nicht unterstützt
35 Std. Woche, mit Gleitzeit
Tariflich geregelt durch IG Metall, mit
T-Zug, 13. Gehalt, usw.
Zielstrebig, Hilfsbereit, Erklären gerne, jedoch auch sehr lange Zeit nachtragend, was den Fortschritt deiner Ausbildung verlangsamt
Harmonie 1A, Abteilungsbedingt unterschiedlicher Spaßfaktor
Industrie ist oft Akkord, jedoch bekommt man auch verschiedenste Bereiche gezeigt die sehr Abwechslungsreich sind
Der Respekt untereinander mangelt nicht
Super Lernatmosphäre, man wird unterstützt
Umgang am Ende der Ausbildung. Lange Unsicherheit
Keine
Die Betriebliche Altersvorsorge ist Beispielhaft.
Man muss sehr lange auf Antworten und Informationen warten oder man bekommt erst Garkeine.
Die Leute die dort Arbeiten an Entscheidungen teilhaben zu lassen und nicht von irgendeinem Zentralen punkt aus die nie vor ort waren.
Zwischen den Auszubildenden eines Lehrjahres geht es mit den anderen so lala
Man muss froh sein nach der Ausbildung überhaupt Übernommen zu werden.
Tarif wird eingehalten und unter 18 geht sowieso vieles nicht.
Urlaubsgeld wird bezahlt und man bekommt dank der alten Siemensausbildung eine für mich gute Entlohnung.
Es werden Veranstaltungen angeboten aber nur wenig Besucht.
Der eine erklärt dir was ein anderer erklärt dir es Anders und beim Test stimmt beides nicht.
Geht so wenn man nicht das gefühl hatte das dein Ausbilder gegen dich Arbeitet
Man hat auch wärend der Arbeitszeit die Möglichkeit Schulische aufgaben zu erledigen.
Für eine Industrielle Ausbildung ist viel Handwerk gefragt
Man wird in anderen Abteilungen eingesetzt aber ohne Zweck da sie nichts mit dem Lehrberuf zu tun Hat.
Man ist Auszubildender also Mädchen für alles.
Karrierechancen, Events, das Büro, alle Abteilungen kennen zu lernen, um danach einen Schwerpunkt zu setzen, offener Umgang mit der Personalabteilung, Azubi individuell nach ihren stärken eingesetzt werden
Sehr viele Informationen muss man aktiv und aufwändig suchen z.B. Abkürzungen usw.
Azubi-Aufgaben wie z.B. die Post verteilen usw. - muss aber nun mal jemand machen....
Derzeit Verbesserungswürdig.
Wenn man Flexibel ist, hat man theoretisch die Möglichkeit International Erfahrungen zu sammeln. Da des öfteren Positionen frei werden, besteht immer eine Möglichkeit in eine Abteilung rein zu kommen, wenn die Leistung stimmt.
Kernarbeitszeit. In der Praxis ist es meist kein Problem mal früher zu gehen, wenn es wichtiges zu erledigen gibt, solange man die Arbeitszeit nachholt. Als Azubi hat man die Möglichkeit Überstunden aufzubauen und "abzufeiern".
Für eine Ausbildung sehr gut. Tarif + Boni + Urlaubsgeld. Für ein duales Studium im Vergleich zu anderen großen Unternehmen schlecht.
Meine Bedenken z.B. eine Verkürzung, oder ein wechsel des Studiums an zusprechen waren unbegründet.
Wieder Abhängig von der Abteilung. Wer sich jedoch interessiert zeigt, erhält tiefere Einblicke und kann Ideen selbst voran bringen.
Hängt sehr von der Abteilung selbst ab.
schnell selbständig zu arbeiten
schnelle Hilfe bei Fragen/Unklarheiten
Man bekommt in der Ausbildung einen großen Umfang an Wissen mitgeteilt
Man wird als vollständiger Arbeiter behandelt und nicht "von oben herab"
Den Azubis nicht zu viele Aufgaben auf einmal geben
Vielfältiger Aufgabenbereich
schnelle Eigenverantwortung
Regelmäßiges Feedback und Anerkennung
Freundlicher und respektvoller Umgang
Optimaler Praxisbezug; respektvoller Umgang
Kommunikation zwischen Lehr -und Fachabteilung (gerade in der Zeit des Überganges) optimieren
sehr zuvorkommend ist das Prinzip der Gleitzeit;
bei Anliegen wird sich Zeit genommen um sich fachlich weiterzubilden; man wird als Student ernst genommen
Naher Praxisbezug, respektvoller Umgang untereinander, abwechslungsreiche Tätigkeiten
Verbesserung der Kommunikation zwischen Lehr- und Fachabteilung
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