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Pensionskasse 
der 
Mitarbeiter 
der 
Hoechst-Gruppe 
VVaG
Bewertung

Viele leere Versprechungen

2,0
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man sich gerne gängeln lässt, ist man hier genau richtig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die leeren Versprechungen in den Stellenanzeigen. Kaum etwas davon wird sich bewahrheiten.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter. Bessere Vorbildfunktionen der Chefs! Nicht verlangen, dass der Mitarbeiter bestimmte Anwesenheitszeiten zu leisten hat oder Aufgaben zu erledigen hat, wozu der Chef nicht selbst bereit ist, diese ebenfalls darzustellen!

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Nein, ich würde das Unternehmen nicht weiterempfehlen. Die Stellenausschreibungen entsprechen nicht der Wahrheit. Die versprochenen überdurchschnittlichen Sozialleistungen werden nur gewährt, weil das der Tarifvertrag vorschreibt. Es gibt nicht mehr und nicht weniger als es dort festgeschrieben ist. Urlaub nehmen nach den Wünschen der Familie? Fehlanzeige. Gleitzeit gibt es, aber diese nach dem Privatleben einrichten zu können, ebenfalls Fehlanzeige. In manchen Abteilungen mag das stimmen, aber in den meisten leider nicht. Die in den Stellenausschreibungen versprochenen regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen werden nicht durchgeführt. Anfragen danach werden mit fadenscheinigen Argumenten (der von Ihnen gewählte Anbieter taugt nichts etc.) abgelehnt. Ich bin nicht stolz darauf, hier zu arbeiten - ich war es mal, als das ganze noch zur Hoechst AG gehörte! Die heutigen Chefs erwarten die eierlegende Wollmilchsau mit möglichst 3 Fremdsprachen, perfekten PC-Kenntnissen und rund um die Uhr verfügbar - das ganze möglichst bei der Lohnstufe E8. Die blumigen Umschreibungen der ausgeschriebenen Stellen entsprechen nicht der nachfolgenden Realität. Und wehe, man ist mal krank! Dafür kann man in der Regel ja nichts, aber es kommt regelmäßigen zu unangenehmen Vorsprachen in der Personalabteilung. Chefs erwarten von den Mitarbeitern einen Einsatz, den sie selbst nicht zu leisten bereit sind (anwesend ab 7 Uhr, der Chef selbst kommt erst um 10 Uhr). Wenn es der Chef möchte, darf man auch schon gerne mal seine Mittagspause für eine Besprechung opfern. Der Chef geht dann im Anschluss fein seine Mittagspause machen, der Mitarbeiter hat aufgrund der Gleitzeitvorschriften diese Möglichkeit nicht, zumal die Kantinen ab 13.30 Uhr geschlossen sind und es ab 13 Uhr oft nur noch eine geringe Essensauswahl gibt und die Salate dann schon welk werden. Es gibt durchaus auch Chefs, die das Mobben verstehen!!! Schade, denn das Unternehmen an sich hat Zukunftschancen und man sollte seinen Arbeitsplatz eigentlich bis zur Rente behalten können. Ach ja, es gibt jährlich einen Betriebsausflug und eine Weihnachtsfeier, wo alles dann wieder Friede-Freude-Eierkuchen ist. Internet ist selbstverständlich nur zu dienstlichen Zwecken erlaubt, e-mail ebenfalls.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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