Nicht das was es mal war, mittlerweile mehr schein als sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
35h Woche, Gehalt mit Leistungszulage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma stellt sich gerne professioneller dar als sie in der Realität tatsächlich ist. Dies wirkt sehr arrogant und überheblich nach außen, es wäre empfehlenswert mal einen Gang runter zu schalten.
P+F ist zu schnell zu groß geworden und hat dabei ihre Wurzeln, Charme und Bodenständig verloren. Das hat leider nichts mehr mit einem Familienunternehmen zu tun.
Alles andere wurde in der Bewertung genannt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Bedürfnisse einzelner Personen eingehen.
Austausch einiger Führungskräfte durch professionelle externe. Diese Eigengebilde ohne nennenswerte Qualifikation zur Führung von Mitarbeitern ist ein no go.
Mehr Unterstützung der motivierten Mitarbeiter, bzw. aktiv Weiterbildungen unterstützen.
Den Mitarbeitern mehr Chancen geben sich zu beweisen.
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von den Kollegen und dem Vorgesetzten. Im großen und ganzen aber in Ordnung.
Kommunikation
Der Informationsaustausch ist unterirdisch, also betroffene Person wird man meist zuletzt über Neuigkeiten informiert.
Work-Life-Balance
35h Woche und Gleitzeit, von daher alles Super.
Vorgesetztenverhalten
Fehlende Wertschätzung den Angestellten gegenüber. Es macht keinen Unterschied ob man 200% oder 100% gibt, wer einen noch so kleinen Fehler macht wir regelrecht denunziert.
Interessante Aufgaben
Langweile, eintönige Arbeit mit keinerlei Chancen etwas mehr Verantwortung zu übernehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach Jahrzehnte langer Arbeit für diese Firma, erfährt man keinerlei Wertschätzung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im oberen drittel verglichen mit den branchentypischen Gehähltern.
Image
War schon mal besser. Vor einigen Jahren war man noch stolz bei P+F zu arbeiten. Dieser Zauber ist schon längst verflogen. Der Charme eines Familienunternehmens ist leider nicht mehr vorhanden. Die Firmenpräsentation mach außen entspricht nicht den realen Unständen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsunterstützung wenn man keinen „bedeutenden“ Nachnamen hat. Es werden eher noch Steine in den Weg gelegt und fleißige, motivierte Mitarbeiter bekommen keine Unterstützung.