4 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Misstrauen, Druck, es wurde hier alles schon beschrieben.
Es hapert an Selbstwahrnehmung und Kritikfähigkeit.
Es kommen schlechte Bewertungen, deren Kritikpunkte nachvollziehbar und ehrlich sind. Diese wurden auch ( ich war selbst dabei) an Führungskraft wie Geschäftsführung herangetragen. Es tut sich aber nichts. Die Lösung ist jedesmal die gleiche:
0) frustrierte Mitarbeitende lassen hier Dampf ab
1) ganz kritische Bewertungen werden hier sogar gelöscht ( da gab es zuletzt eine bezüglich einer Teamleitung. Die hatte Biß, war ehrlich, direkt und einfach nur wahr!) Nun ist sie nicht mehr sichtbar - unliebsame Kritik wird ausgeblendet und eliminiert. Es wie bei Coronaleugnern, Corona gab es doch nie, das war die Grippe!
2) Wenn man doch die Kritik aufgreift, wird Workshop auf Workshop gemacht. Leider sind deren Resultate nie praxistauglich oder werden in die Praxis überführt. Das führt zu Frust, Workshopmüdigkeit und nur noch mehr Unglaubwürdigkeit.
Auch das Thema Rumänien, das hier schon erwähnt wurde, löst ja die Probleme nicht, es sei denn der Plan ist, durch die billigen Arbeitskräfte die oft guten Produkte endgültig zu verramschen und die nervigen kritischen und teuren Mitarbeiter raus zu kegeln. Hoffentlch ist der Betriebsrat hier auf zack!
Perbility beherrscht bestimmt bald die deutsche Abrechnung und übernimmt ohnehin den Premiumservice ohne uns.
3) Auf jede negative Bewertung wird eine extrem übertrieben gute verfaßt, die peinlich offensichtlich "gekauft" formuliert ist. Trotzdem traut man sich schon nicht mehr hier Stellenagebote einzustellen. Man knickt ein. Schade, aber es paßt - auch hier wird vor Problemen davon gelaufen und die Augen verschloßen.
Das Geschäft ist kein Ponyhof. Charakter und Führungsstärke hat auch damit zu tun aus einem stetigen Strudel auszubrechen, auch wenn man sich dafür von Plänen verabschieden muss! Kritik ist mitunter schmerzhaft und tut weh. aber wenn man die ernst nimmt und dann gemeinsam mit den Mitarbeitern Kurs setzt, dann ist das eine Chance! Schade daß man das noch nicht begriffen hat und sehr viele gute Kolleginnen und Kollegen dazu gebracht hat, diese Chance an anderem Ort zu ergreifen.
Weiterbildung ist nicht nur eine Schulung zu bekommen, sondern das gelernte auch anwenden zu dürfen. Leider steckt man in einer einmal angenommenen Aufgabenspektrum fest
Mit den unmittelbaren Kolleginnen und Kollegen ist es ein tolles Miteinander
Daran sollte gearbeitet werden. Die Marke PERAS muss auf dem Markt gestärkt werden.
Mit der Corona-Krise waren wir zeitweise zu fast 100% im Homeoffice. Auch die Kinderbetreuung, die wegen Kita-und Schulschliessung neu gestaltet werden musste in den jungen Familien, wurden zu 100% durch flexible Arbeitszeitgestaltung durch die GF unterstützt.
Eigeninitiative ist bei Weiterbildung gefragt, das Budget ist vorhanden.
Nachhaltigkeit spielt im Unternehmen eine große Rolle.
Der Zusammenhalt im unmittelbaren Arbeitsumfeld ist wirklich Klasse.
Wir wissen, dass Mitarbeiter weniger wegen Geld sondern eher wegen Vorgesetzter das Unternehmen wechseln. Da hat PERAS echt noch Nachholbedarf. Zum Thema Motivation und leistungsfördernder Führung kann PERAS eine Schippe drauf legen.
Wir sind derzeit als MitarbeiterInnen im Verbesserungsprozess Kommunikation & Information involviert. Hier hat uns die GF eingeladen, an diesem Thema selbst mitzuarbeiten und eigene Ideen einzubringen. Das ist Klasse!
Die Herausforderungen am Markt bieten tolle Chancen, interessante Aufgaben zu finden.
Home Office ohne Probleme zu 100 Prozent möglich, stetige Infos zu den bevorstehenden Maßnahmen
Das Unternehmen agiert großartig, alle im Homeoffice, kein Zwang, Urlaub nehmen zu müssen
Mehr Frauen als Männer im Management