7 von 192 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Diverse, dynamische, moderne, offene, faire Unternehmenskultur.
Es könnten aktuell mehr Mitarbeiter im Verhältnis zur Auftragslage sein
Während der Hochphase der Corona-Pandemie wurden kaum neue Mitarbeiter eingestellt. Aufgrund der natürlichen Fluktuation, könnten wir meiner Wahrnehmung der Auftragslage nach, aktuell etwas mehr Mitarbeiter haben.
manche Tage arbeiten etwas zu viele Leute aus dem Home-Office
Die interne Wahrnehmung ist, dass wir ein etabliertes mittelständisches Unternehmen im Premium-Segment sind. Kunden nehmen uns als hochpreisig und sehr gut wahr. Kandidaten geben in der Regel ebenfalls ein gutes Feedback, vor allem loben Sie die professionelle, seriöse Arbeitsweise.
Nach einer intensiven Einarbeitungsphase wird man deutlich effizienter und effektiver und erreicht mit weniger Aufwand trotzdem wesentlich mehr Ertrag. Als etablierter Mitarbeiter kann man sich dann seine Arbeit sehr frei einteilen und bei Gelegenheit auch mal früher Feierabend machen.
Sehr gute interne Ausbildung und Schulung zum Karriereberater. Danach kann man viele Weiterbildungsmöglichkeiten zur Fachkarriere oder Führungskarriere wahrnehmen. Wenn man will kann man auch in Teilzeit arbeiten, wenn man sehr aufwendige externe Weiterbildungen machen will.
das Durchschnittsgehalt ist gut, wenn man aber nur etwas besser ist steigt das Gehalt überdurchschnittlich auf absolutes Top-Niveau
Gefiltertes Wasser, frisches Obst und Gemüse, Stromsparen, Öko-Kaffee, Spendenaktionen etc
Der Zusammenarbeit mit meinen Kollegen innerhalb meiner Abteilung am Standort ist hervorragend. Abteilungs- und vor allem standortübergreifend ist der Zusammenhalt normal.
Der Umgang mit langgedienten Mitarbeitern ist gut, branchenbedingt gibt es wenig Mitarbeiter über 40 Jharen.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und zeigen dann Lösungsoptionen auf. Man kann aber immer selber entscheiden, was man dann macht. Man erhält einen "Vertrauens"-Vorschuss.
Insgesamt hat man einen großen Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum, wenn man seine Vorgaben annähernd erreicht.
Die Arbeitsbedingungen sind optimal. Neueste Laptops, IPhones, Headsets, höhenverstellbare Tische, moderne Büros in Top-Lage
Führungskräfte sind sehr gut ausgebildet und kommunizieren auf hohem konstruktivem Niveau
Quartals-Kick-off Meetings und monatliche Newsletter informieren genau über das unternehmensweite Geschehen an allen Standorten
Das Unternehmen ist wirklich sehr divers und absolut jeder hat die gleichen Chancen, wenn er gut ist.
Der Job des 360 Grad Karriereberaters ist zwar schwerpunktmäßig auf die Vermittlung in Festanstellungen fokussiert, trotzdem ergeben sich doch unerwartet viele Herausforderungen dieses Aufgabenfeldes.
Gestaltungsspielraum
Selbst und Fremdbild manchmal mehr überdenken
Viel neues implementiert, das benötigt etwas Zeit
Gutes Betriebsklima im Büro in Frankfurt
In der Branche hat Perm4 einen guten Ruf- mit Recht
Absolut gegeben, mit Eigenständigkeit, Fleiß und Selbstorganisation
Ausbaufähig, erste Weiterbildungen laufen schon an
Lange Betriebszugehörigkeiten der Mitarbeiter im Branchenverhältnis
Kann mich nicht beklagen
Büro Frankfurt von der Ausstattung super, nur die Küche könnte schöner
Top Kommunikationspolitik, ich fühle mich immer abgeholt
Aufgrund von Corona etwas eingeschränkt aktuell ansonsten sehr abwechslungsreich!
Cooles Team, familiäre Atmosphäre,Führungskraft immer ansprechbar bei beruflichen und privaten Problemen. Gutes Fixgehalt. Super Lage. Großzügige Homeoffice Regelung. Wenn es ein oder zwei Monate nicht läuft,wird man nicht schief angeguckt. Flexibilität.
Viele Abgänge dieses und letztes Jahr, durch schlechte Kommunikation und wohl auch durch Führungskräfte die ihr Team im 2. Lockdown nicht motivieren konnten (Allerdings wurden auch einfach zu viele Leute eingestellt 2019/2020, bei den meisten konnte man sich kaum den Namen merken,da waren die schon wieder weg). Viele Mitarbeiter werden auch durch die Konkurrenz abgeworben,da wir einen guten Ruf haben. Hier mehr für Mitarbeiterbindung tun wieder. Früher gab es Reisen, Events, Challenges, da überlege ich mir zweimal ob ich gehe. Aktuell hält mich eher das Team als die Firma. Und was wirklich grausam ist: SAGE (Windows 98 Feeling).
Weniger Führungskräftemeetings. Teamleitung sollte stärker auf dem Floor vertreten sein. Kleidungsvorschrift anpassen. Es kommen nie Kunden und ich sitze immer da in Anzug und Krawatte und die wirklich guten Gespräche mit Kunden habe ich dann zuhause im Jogginganzug. Stehen während der Akquise - nervig, Akquise kann man oder nicht. Mehr auf die Konkurrenz schauen. Nie wieder so schnell, so viele neue Leute einstellen wie letztes und vorletztes Jahr, mehr auf Qualität achten.
War zwischendurch sehr schwierig, zieht aber seit Anfang des Jahres wieder sehr an. Mittlerweile meistens super - es wird geackert,aber der Spaß kommt nicht zu kurz. Wenn der große Deal dann aber doch auf eimmal platzt ist der Tag natürlich im Eimer. Wobei, dafür kann Perm4 nichts.
Innerhalb der Branche stark gelitten im letzten Jahr durch viele Abgänge. Vieles war aber auch Klagen auf hohem Niveau. Der Ruf bei Kunden ist dafür deutlich besser geworden. Die von der Geschäftführung angestrebte langfristige Zusammenarbeit mit Kunden macht sich bemerkbar. Viele die dachten, Sie wären der Wolf of Wall Street sind gott sei Dank auch weg.
Hängt ganz davon ab. Work-Life-Balance auf jeden Fall super. Termine mit Kandidaten und Kunden legt man sich selbst. Wenn ich ausschlafen will, lege ich die mir zwischen 16-19 Uhr, wenn ich früh abhauen will halt zwischen 8 und 10 Uhr. Um 18 Uhr sehe ich meistens nur noch sehr wenige Leute.
Gibt viele Möglichkeiten. Principal, Teamleitung, Trainer, oder halt einfach Karriereberater
Gutes Fixum, quartalsweise Provison. Das alte Modell fand ich irgendwie motivierender,vielleicht kann man da in Zukunft nochmal was machen. Nervt,wenn man drei Monate auf die Provi warten muss
Müll wird getrennt, gedruckt wird eigentlich nie.
Keine Ellenbogenmentalität. Jeder hilft jedem. Gibt niemanden in der Firma der wirklich unsympathisch oder unfreundlich ist.
Wäre auch super, wir heißen jeden herzlich wilkommen, sind nur keine da.
Kann überhaupt nicht klagen. Ist immer super. Wobei das wohl auch stark von der Business Unit abhängt. In manchen ist es sehr gut in anderen wohl er mäßig. Aber Unmenschen gibt es unter den Führungskräften definitv nicht
Stühle und Tische top. PCs etwas langsam. Super Diensthandys
Hat sich leider sehr verschlechtert zum Ende letzten Jahres. Wird langsam wieder besser.
Wird definitiv gelebt
Ähnelt sich nach einiger Zeit stark. Aber grade in der Kaltakquise kommt es immer wieder zu lustigen und unvorhersehbaren Momenten. Mehr Abwechslung würden auf jeden Fall die "Vor-Corona" Challenges bringen.
Geld kommt pünktlich, guter Kontakt mit Kollegen
Umgang mit der Corona-Situation, wenig Kommunikation, einige Mitarbeiter wollen was bewegen, stoßen aber auf taube Ohren.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, den Veränderungen der letzten Monate im Markt lauschen und aufnehmen. Das Recruiting ändert sich, PERM 4| jedoch wenig.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich über Corona sichtlich verschlechtert, das Unternehmen hat sich verschlankt. Das einzig positive ist der Kontakt mit den Kollegen, die die Arbeit aufhellen.
50/50 - die Latenz der Abwerbeversuche durch andere Marktbegleiter steigt, entsprechend gibt es hier und dort wohl Image-Probleme, die man intern natürlich nicht mitbekommt.
40 - 45 Stunden die Woche, entsprechend völlig akzeptabel. Flexible Arbeitszeiten werden angepriesen, aber ständig wird einem klar gemacht, wie es zu laufen hat oder man bemüht sich den Arbeitnehmer raus zu drücken.
viele Schulungen, Karriere nur bei Leistung über Umsatz.
Nichts zu meckern, mehr Geld geht natürlich immer, aber das Fixum ist total in Ordnung, Bonis sind ein wenig unverständlich manchmal, das kann aber auch an der neuen Struktur liegen. Fahrkarte wird bezahlt
Völlig in Ordnung, Luft nach oben ist immer.
Man ist immer für einander da und pusht sich gegenseitig
Gibt es wenige, daher schwer zu bewerten.
hat in den vergangenen Monaten deutlich an Luft verloren, die Leute werden müde und lassen das nach unten ab.
Man hat sich solange es ging auf Biegen und Brechen gegen das Home-Office gewehrt und die volle Mannschaft ins Büro geholt, dabei wurde natürlich alles versucht um Abstände zu wahren.
Da fällt mir ehrlich gesagt nichts zu tun, kaum Transparenz, viel Druck, äußere Situation wird so gut wie möglich weggeschwiegen. Entwicklung eigener Ideen und Ansätze wird unterbunden.
Egal ob m/w/d und welche Ethnie, Hautfarbe oder welches Lieblingsessen. Hier wird jeder gleich behandelt.
Wenn man den Job erstmal verstanden hat und kann ändert sich nicht mehr viel, die Mühlen drehen sich weiter. Wie zuvor erwähnt, Ideen selbst entwickeln anscheinend nicht erwünscht.
eigener Gestaltungsraum bei der Steuerung der Prozesse; tolle Kollegen
Stimmung im Allgemeinen wurde monatlich schlechter; Ausstattung verbesserungswürdig
Nicht von einem Krisenmeeting ins nächstes gehen (wirkt sich eher weniger motivierend aus), mehr auf die Vorschläge der MA eingehen, Mehr Vertrauen in die MA haben (Vertrauensarbeitszeit)--> hier wurde gerade während der Coronazeit (HO) ziemlich stringent kontrolliert (mehrere Excel Listen pro Tag), was ziemlich zeitraubend und ineffektiv war
Prinzipiell muss man meiner Meinung nach hier etwas differenzieren, da sich die Stimmung zwischen den einzelnen Teams teilweise deutlich unterscheidet. Gerade während der Corona Zeit war die Stimmung teils ziemlich bedrückt, auch aufgrund etwas zu schwammiger Kommunikation und erhöhtem Druck, was sich natürlich teilweise auf die Stimmung auswirkte.
Im Großen und Ganzem empfand ich die Atmosphäre aber in Ordnung.
Habe ich als in Ordnung wahrgenommen, wobei dies innerhalb der Branchen recht unterschiedlich ist, da es in einigen Bereichen sehr häufig zu einem MA Wechsel kam und sich hier die AP´s extrem irritiert gezeigt haben von den ständig wechselnden AP innerhalb des Unternehmens. Hier wäre es ratsam, nicht zu schnell irgendwelchen neuen Berater an die Unternehmen zu lassen um eine gewisse Konstanz zu zeigen. Ansonsten liegt es meiner Meinung aber an jedem selbst, ein gutes und positives Image zu transportieren.
Dieses Thema ist meiner Meinung nach ein zweischneidiges Schwert. Demjenigen, der pünktlich Feierabend machen möchte, kann dies auch tun, aber so kann es auch leicht passieren, dass man hier mal komische Blicke erntet, wenn man trotz 8 h Tag noch nicht die Ziele erreicht hat. Hier wird gerne dann die "Extra- Meile" zitiert, was mir nach einiger Zeit etwas auf dem Nerv ging, denn für sollte es die Aufgabe des Unternehmens und der Führungskraft sein, dass der MA die gesteckten Ziele auch in der regulären Arbeitszeit schafft.
Das kam mir hier etwas zu kurz und hier wurde mir auch zu viel in dieser Richtung kommuniziert, sodass man fast ein schlechtes Gewissen haben musste, wenn man dann doch pünktlich gegangen ist.
Aber wie gesagt: gezwungen wird hier keiner aber man kann an den Nebenaussagen schon mehr deuten, dass auch gerne Mehrarbeit geleistet werden kann (zu bedenken ist, dass Mehrarbeit aber keine Mehrbezahlung impliziert)
WB- Möglichkeiten vorhanden. Für mich aber nicht genau bewertbar, da ich hier von Beginn an eher weniger Ambitionen hatte.
Bei anderen Kollegen (m/w) konnte ich aber sehen, dass bei großem Fleiß auch was bei rum kam und man eine Chance erhielt, sich weiter zu entwicklen (Mentor, Möglichkeit Schulungen zu geben)
Soweit IN Ordnung. Gutes Fixum aber einer ordentlichen Variable, obwohl das neue Modell hinsichtlich der variablen Vergütung nicht mehr das Beste ist, da die deutlich verzögerte Auszahlung manchmal die Freude nach einem Abschluss etwas drückt. Und das ist ja unter anderem auch das Lebenselexier eines jeden Salies. :)
Bemühungen sind vorhanden aber nicht alles bis zum Ende durchgedacht.
Die Kollegen sind meiner Meinung das größte Pfund bei PERM4, die eig alle für einem da sind. Wenn Hilfe benötigt wird, kriegt man auch welche. Auch findet man immer mal wieder einen, der mit einem auch freizeitlich was unternimmt, sei es beim gemeinsamen Lunch oder aber auch bei diversen Teamevents (während Corona natürlich dann eher weniger :))
Wie einige hier schon richtig erwähnt haben, gibt es kaum ältere Kollegen (>40 Jahre). Deswegen gibt es aber keinen Grund, dies hier schlecht zu bewerten. Generell kann ich sagen, dass jeder gleich behandelt wurde, egal wie alt oder jung dieser war.
Im Großen und ganzen in Ordnung, wobei ich es schade fand, wie manche Kollegen (m/w) von heute auf morgen von ihrer Kündigung oder Freistellung erfahren haben (ähnlich wie bei mir). Dies hat meine persönliche Erfahrung schon etwas getrübt.
Ausstattung war in Ordnung bis gut (verstellbare Schreibtische, Küchenbereiche, Business Lounge etc). Leider lässt der Zustand der Küchen und den dortigen Kaffeemaschinen doch arg zu wünschen übrig und auch die Toilettenräume sind jetzt nicht das Wahre. Wie die Vorredner bereits richtig erwähnten, ist es im Sommer schon arg warm, vor allem im Business Look. Hier wäre meiner Meinung nach eine entspanntere Arbeitskleidung durchaus wünschenswert, gerade wenn man den Tag über keine persönlichen Kundengespräche hat.
Grundsätzlich war die Kommunikation der direkten Vorgesetzten (Teamleads) völlig in Ordnung. Zumindest in meinem Team. Es wurde eig immer versucht, alles so transparent wie möglich zu halten.
Lediglich vom oberen Management hätten manche Dinge vllt noch transparenter kommuniziert werden können, wobei es hier auch jedem oblag, auch selbstständig auf die Personen zu gehen.
In dem Punkt war eig alles Top. Ob Mann, ob Frau... Egal
Anfangs empfand ich die Arbeit als sehr abwechslungsreich oder im Laufe der Zeit wird es schon deutlich monotoner. Das liegt eher weniger am AG sondern an der Tätigkeit an sich. Meine Bewertung daher 3,5 Sterne hier.
Sehr klare und offene Kommunikation. Eine neue Situation die umfangreiche Veränderung der Arbeitsweise die überraschend gut geklappt hat. Ich habe nicht das Gefühl, dass mein Arbeitgeber mich hier irgendwie hängen lässt.
Bin hier wunschlos glücklich.
Ich bin schon einige Jahre in der Firma und habe viele Veränderungen miterlebt. Hier gab es Höhen und Tiefen, ja nachdem wie es auch gerade bei einem selbst läuft im Business. Ich gehe fast immer gerne zur Arbeit
Schwieriges Thema. Früher war das Image eher zweitrangig, jedoch habe ich das Gefühl, dass es hier jetzt in die richtige Richtung geht. Allerdings braucht das Zeit.
Es ist Vertrieb, vor allem in der Anfangszeit habe ich lange im Büro gesessen und auch später gab es Zeiten wo ich mehr gearbeitet habe. Es war allerdings immer im Rahmen und war auch meinem eigenen Antrieb geschuldet.
Man kann hier schnell Karriere machen wenn man die Leistung bringt. Teamführung nach 2 Jahren ist möglich genauso wie ein Wechsel in die Akademie, in das Recruiting oder eine andere Business Unit im Vertrieb.
Das neue Führungskräfteentiwcklungsprogramm wirkt und auch das neue Onboarding sind sehr gut.
Für den normalen Mitarbeiter der mehrere Jahre dabei ist darf es gerne etwas mehr Input sein, wobei ich auch hier das Gefühl habe, dass es voran geht und externe Trainer geholt werden und neue Seminare aufgesetzt werden.
Das Gehalt ist fair und nachvollziehbar. Das aggressive Provisionsmodell von früher fehlt mir manchmal, kann allerdings auch den Umstieg auf das höhere Fixum verstehen. Leistung wird immer noch belohnt.
Es wird noch zu viel gedruckt, doch auch da ist man dran. Es gibt vor allem zu Weihnachten Aktionen zur Unterstützung von sozial benachteiligten Menschen.
Ganz klarer Punkt für PERM4 |. Ich kann meine Kollegen immer um Rat und Hilfe fragen. Sehr angenehmes Klima unter den Kollegen.
Ich hatte schon mehrere Vorgesetzte in der Firma. Vielleicht hatte ich etwas Glück denn ich kann jeden meiner Vorgesetzten uneingeschränkt weiterempfehlen. Nicht alle sind perfekt, man merkt allerdings, dass sich die Investition in das Führungskräfteentwicklungsprogramm langsam auszahlt.
Großraumbüro allerdings in angenehmer Form mit genügend Platz. Sehr gutes technisches Equipment, die IT ist auf zack und es gibt flexible Arbeitsplätze.
Es wird mMn offen kommuniziert. Bei (Rück-) Fragen habe ich bisher immer eine ehrliche Antwort bekommen. Man spricht von einer offenen-Tür-Politik und zumindest bei mir wurde es auch gelebt. Wenn ich ein Problem oder eine Krise hatte hab ich immer am selben Tag die Zeit für ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten und auch mit dem Geschäftsführer bekommen.
Wenn man den Job mehrere Jahre macht wird es irgendwann eintönig. Mittlerweile ist es möglich intern weitere Aufgaben zu übernehmen oder auch den Bereich oder die Position zu wechseln wenn man die Eigeninitiative zeigt.
Es wurden viele Vorkehrungen im Büro selbst getroffen und uns stetig auf dem Laufenden gehalten. Ich finde es toll, dass die Gesundheit der Mitarbeiter einen hohen Stellenwert hat und ich danke PERM4 |, dass uns das Homeoffice so schnell und problemlos ermöglicht wurde und dass die Kollegen, die unerfahren damit waren viel Aufmerksamkeit und Unterstützung erhalten haben.
Offener, respektvoller Umgang unter den Kollegen. Jeder hilft jedem und jeder kann sich frei entfalten. Der Zusammenhalt gerade in herausfordernden Situation, wie jetzt ist groß.
Ich denke hier haben wir noch eine Baustelle. In der Vergangenheit waren einige nicht so faire und schöne Dinge, die es so nicht mehr gibt.
Aber negatives bleibt ja immer besser im Gedächtnis als positives, leider.
Wer ein gutes Zeitmanagement hat und effektiv Arbeit kann hier nach erfolgreich getaner Arbeit in seinen Feierabend gehen und da es flexible Arbeitszeiten gibt, gehen hier einige Kollegen 16 Uhr, einige 17 Uhr einige 20 Uhr.
Blöde Kommentare und Blick, wie von meinen Vorrednern erwähnt, gab es vor 2 Jahren, mittlerweile nicht mehr.
Wer sich zeitlich noch nicht gut organisieren kann, kann sich Unterstützung dabei einholen.
Durch die hauseigene Akademie ist ein breites Spektrum an Fort- und Weiterbildungen gegeben. Diese werden je nach Bedarf auch erweitert und angepasst. Es gibt Gruppenseminare aber auch Coachings.
Und es gibt für jede Hierarchiestufe Weiterbildungen. Das Onboarding für die neuen Mitarbeiter ist super.
Super fair, sehr transparent und wird stetig von den Benefits her weiterentwickelt.
Jeder von uns weiß, wie er sich weiterentwickeln kann und was ihn dort erwartet.
Zeigt sich gerade jetzt, wie toll alle zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen.
Hier wird das gelebt, was versprochen wird: Flache Hierarchien, Transparenz und selbst die Tür von unserem Geschäftsführer steht immer für Rat und Tat offen.
Insgesamt sehr transparent und gut. Das hier mal etwas schief gehen kann, ist denke ich klar. Aber bei Missverständnissen wird offen damit umgegangen und faires Feedback gegeben.
Super faires Unternehmen, habe ich so noch nicht erlebt.
Ich habe meinen Traumjob, der mich jeden Tag aufs neue glücklich macht, aber auch herausfordert und das ist auch gut so.