192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man oft kein Gehör bekommt. Dazu bekommt man alle Freiheiten nur, wenn man Top Performer ist, aber kaum Hilfe, wenn es mal nicht läuft.
Auch kann es zu einer Rückzahlung kommen, wenn man grade zum Jahresende nicht so läuft.
Man sollte etwas mehr drauf achten, was die Mitarbeiter wollen.
Leider ist die Struktur wie beim Konzern und neue Ideen brauchen ewig
Tolle Entwicklungsmöglichkeiten und tolle Teams je nach BU
Wir drehen uns teilweise seit Jahren im Kreis.
Wir benötigen mehr Arbeitskräfte und frischen Wind. Gerade Leute die schon Vertrieb können.
Tolles Team
Wir haben eine transparente Kommunikation, die Vorgesetzten sind nahbar und man muss auch über sich selbst lachen können. Dann bist du hier richtig.
PERM4 hat im Perm-Business einen recht hohen Bekanntheitsgrad, aber besser geht immer :)
Jeder kann seine Ziele in der Arbeitszeit erreichen. Es gibt einige Mütter in Teilzeit, die zu den besten Beratern des Unternehmens zählen. Trotzdem sollte jedem bewusst sein, dass der Job viel Eigenmotivation und Engagement verlangt - insbesondere in der Anfangszeit.
Seine Karriere kann jeder selbst nach der Zielerreichung steuern, sowohl im Fach- als auch Führungsbereich. Die Ziele sind ambitioniert, aber machbar.
Weiterbildungen stehen sowohl in der Onboarding-Phase als auch für Senior-Berater und Führungskräfte zur Verfügung. Ganz neu auch individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten und Business-Englisch.
Gehaltlich sind durch das Fixum +Provisionsmodell keine Grenzen gesetzt.
Es gibt jedes Jahr Spendenaktionen.
Dazu macht ihr euch am besten bei einem Bewerbertag/ Vorstellungsgespräch ein eigenes Bild. Ich wäre nicht so lange bei PERM4, wenn ich mit den Kollegen nicht so zufrieden wäre.
Für die Personalberatungsbranche hat PERM4 eher seniore Mitarbeiter. Dabei sprechen wir von einem Durchschnitttsalter von ca. Anfang/ Mitte 30.
Mitarbeiter bleiben, wenn sie sich mit ihren Vorgesetzten wohl fühlen und bei PERM4 gibt es viele langjährige Mitarbeiter. Es ist nicht immer nur "Friede Freude Eierkuchen", aber der Wert Respekt, den sich PERM4 u.A. auf die Fahne schreibt, ist jederzeit spürbar. Jeder Mitarbeiter bekommt mindestens einmal wöchentlich Feedback wo er steht und ist angehalten ebenfalls Feedback zu geben.
Alle Büros sind modern ausgestattet und liegen zentral in den Städten Berlin, Nürnberg, Düsseldorf und Frankfurt. Ein Laptop, kabelloses Headset und modernes Iphone stehen zur Verfügung. Etliche zusätzliche Dinge wie Softdrinks, Obst, Müslis, Suppen, etc. ebenfalls.
Es gibt regelmäßige Insights, in denen das ganze Unternehmen über den aktuellen Stand unserer Unternemenszielerreichung und Neuerungen informiert werden. Ein wichtiger Teil der Jahres- und Monatsmeetings sind auch Ehrungen der Mitarbeiter für besondere Leistungen und Zugehörigkeiten.
Die Arbeitsverträge haben für alle die gleiche Grundlage. Jeder wird an seinem Erfolg gemessen und hat die gleichen Kriterien zum Aufstieg - egal wo du herkommst und wer du bist.
Als 360 Grad-Berater hat man von der Kundenakquise und -betreuung, über das Kandidatenrecruiting bis zur intensiven Prozesssteuerung sehr unterschiedliche Aufgaben, die immer wieder mit neuen Herausforderungen "um die Ecke kommen".
Benefits, Freiheiten (wenn die Ergebnisse stimmen), stetige Weiterentwicklung der Firma
Ab einem gewissen Punkt ist der Job eintöniger. Dafür kann aber der Arbeitgeber nichts.
Außerdem: wir bilden unsere beste Konkurrenz selber aus, viele ehemalige Kollegen sind selbstständig.
Aber wie schon erwähnt: warum Aldi Cola trinken? ;)
Es folgt Kritik auf hohem Niveau, wir haben uns zu einem wirklich guten Arbeitgeber entwickelt!
-Bonusregelung nach wie vor etwas komplex
-Sodexo Gutscheine statt Suppen
-Zu viele Führungskräfte/ Führungskräfte mit zu kleinen Teams (ich hoffe auf Wachstum) —> FKs könnten operativer arbeiten
-Teilweise langatmige Entscheidungsprozesse
-Fixgehälter könnten etwas nach oben angepasst werden
-Standortübergreifende Kommunikation ausbaufähig
Was mir persönlich wichtig ist: ich gehe immer mit einem Lächeln nach Hause.
Für die Atmosphäre ist man auch mitunter selbst verantwortlich. Kollegen grüßen, smalltalk halten usw sollte immer möglich sein. Es liegt an einem selbst.
Ich kann behaupten, dass ich von tollen Kollegen umgeben bin!
Leider sind manche Teile des Büros etwas leer. Das liegt zum einen daran, dass manche im Home Office sind oder auch daran, dass Low Performer gegangen sind, wie zB mein Vorredner mit der miserablen Rechtschreibung und Grammatik.
Hier schreiben einige von „Druck“.
Dazu sei folgendes gesagt: es ist ein Job im Vertrieb. Ein Vertriebler sollte der Firma mehr Geld einbringen als er die Firma kostet.Wenn das nicht der Fall ist und dazu auch noch die Zahlen/KPIs nicht stimmen,dann muss natürlich mehr getan werden.
In diesem Job kann man durch Fleiß und durch Cleverness erfolgreich sein. Im besten Fall beides kombiniert, weshalb jedes Jahr immer die selben Leute top Performer sind.
Meine persönliche Meinung: jeder der von zu viel Druck spricht, ist weder fleißig noch clever oder fokussiert sich auf die falschen Dinge.Hier ist es dann u.a. Aufgabe der Führungskraft zu unterstützen
Kann besser sein. Der Ruf ist aufgrund von Abgängen nicht der beste. Rückblickend muss ich aber sagen, dass ich mich an niemanden erinnern kann, der operativ gut war und gegangen ist. Betriebswirtschaftlich waren viele Abgänge gut, menschlich nicht immer und teilweise sehr schade
Ich kann den Job sehr gut an mein Leben anpassen. Allerdings bin ich auch bereits 9-8 Jahre dabei.
Als Starter ist das etwas anders. Aber in welchem Job muss man nicht anfangs viel lernen und investieren?
Rein Operativ hat der Job ein Ende und hier sind neue Impulse wichtig. Der erste Schritt ist gemacht worden mit einem individuellen Budget zur Weiterentwicklung. Sehr gut!
Führung wird einem ermöglicht wenn die Ergebnisse stimmen und die Motivation und Leistung wird belohnt
Ist gut im Vergleich zu der Größe der Firma. Es gibt Wettbewerber die besser zahlen (höhere Provisionen). Diese Wettbewerber sind meistens von ehemaligen Kollegen gegründet worden und wenn es einem nur ums Geld geht, dann kann man auch zu denen wechseln.
Aber warum sollte ich Aldi Coke trinken wenn ich Coca Cola haben kann ;)
Ist vorhanden, aber ausbaufähig.
Mehr Mülltrennung zB und in diesem Job braucht es außerdem nicht unbedingt einen Dienstwagen zur privaten Nutzung. Jedes Büro von uns in Deutschland ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und das Ticket wird gestellt von unserem Arbeitgeber.
Erachte ich als gut. Es gibt immer hier und da Meinungsverschiedenheiten, das bleibt nicht aus. Insgesamt aber gut!
Haben wir eigentlich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese andere behandelt werden würden.
Ich bin mit meinen Vorgesetzten sehr zufrieden. Führungskräfte mit kleineren Teams sollten operativ stärker arbeiten und präsent sein und nicht jeder sollte FK sein meiner Meinung nach.
Sind gut! Viele tolle Benefits, von Müsli und Suppen hin zu Fitness (Urban Sports), Job bike, BahnCard, Firmenauto (ab gewisser Stufe), coole Challenge Reisen, bei denen jeder gewinnen kann, egal welche karrierstufe! Sommerfest, Weihnachtsfeier uvm.
Das ist alles nicht selbstverständlich!
Die Geschäftsführung ist sehr bemüht uns regelmäßig Updates zu geben. Ich bemerke, dass es Ihnen wichtig ist uns auf dem aktuellsten Stand zu halten und Infos erst dann offiziell zu machen, wenn diese auch final beschlossen sind.
Manchmal könnten Entscheidungen schneller getroffen werden bzw wünsche ich mir mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen.
Nach einigen Jahren wird der Job etwas eintönig. Da wir mit Menschen arbeiten, ist es allerdings abwechslungsreich. Jede Firma und jeder Kandidat hat eigene Geschichte und jeder Prozess ist anders.
Von der übergeordneten FK gibt es regelmäßig Druck an alle, dieser wird so weitergegeben wie er von GF kommt.
Man muss quasi immer erreichbar sein am besten auch im Urlaub
Im Team ganz ok unter anderen Teams solala
Kaum ältere vorhanden
Teilweise wenig Distanz spürbar
Es wird immer von Transparenz gesprochen, die fehlt mir an einigen Stellen.
Mehr Männer als Frauen in der Führung
junges motiviertes Team mit dem man auch außerhalb der Arbeitszeiten eine schöne Zeit verbringen kann.
Mehr Schulungen anbieten beziehungsweiße Vertriebsschulungen anbieten oder Kommunikationsschulung
Perspektiven werden direkt von Anfang an kommuniziert und schnelle Aufstiegsmöglichkeiten
Es könnte jedoch mehr Schulungen geben (Vertriebsschulungen)
viele neues Benefits- wie im EU -Ausland arbeiten und faire gute Bezahlung
guter Zusammenhalt im Team
Viele Benefits wie: Softdrinks, Müsli und Suppen
Büros immer modern eigentlich zentral gelegen
Transparente und offene Kommunikation auf Augenhöhe
Tägliche Herausforderungen, die den Arbeitsalltag spannend gestalten
- hohe Flexibilität in der täglichen Arbeit
- viele Projekte pro Mitarbeiter in Arbeit aber auch schon umgesetzt
- Priorisierung mancher Projekte aus meiner Sicht nicht immer sinnvoll
- kein Homeoffice-Vertrag möglich
Einige interne Prozesse bedürfen noch Überarbeitung
Entscheidend ist das Team und der Vorgesetzte.
In der Branche wird gerne mal von 8-20 Uhr gearbeitet. In der NL Düsseldorf wird darauf geachtet seinen Job in der regelmäßigen Arbeitszeit von 8h zu erledigen. Dazu aktuell 2 Tage Homeoffice und 3 Tage Büro-Präsens
Karrieremöglichkeit absolut gegeben, Weiterbildungen und Schulungen werden aktuell restrukturiert
Ich habe das Gefühl, dass es zwischenmenschlich passt im Büro
Der älteste Kollege im Büro ist der Vorgesetzte mit Mitte/Ende 30. Kollegen sind Mitte 20
Die Vorgesetzten geben ihr bestes, Potential ist immer vorhanden!
Auf offene und wertschätzende Kommunikation wird sehr viel wert gelegt
Sehr abwechslungsreicher Job, hoher Gestaltungsspielraum, jeder Prozess, jeder Kunde und jeder Kandidat ist anders
Sehr pünktliches Gehalt
Leider gab es zum Schluss eine sehr toxische Umgebung, meiner Meinung nach.
Lauft nicht nur den hinterher, die überperformt haben.
Die Atmosphäre im Team war immer super, darüber hinaus gab es leider wenig Kontakt, teilweise auch gewollt.
War zu Anfang nicht gut, dann wieder gut und jetzt meiner Meinung nach nicht mehr so auf Professionalität gepolt.
Man kann sich seine Zeit frei einteilen, wenn man aber mal früher gehen wollte, machte einem die Kernarbeitszeit bis 16 Uhr oder ein böser Blick einen Strich durch die Rechnung
Man kann Karriere machen wenn man will. Die Weiterbildungen blieben etwas auf der Strecke.
Fixgehalt gut, Bonus nur bei stetig mehr Leistung.
Es gibt einen Wasserspender statt Flaschen, das war’s. Niemand achtet wirklich auf die Mülltrennung.
Immer top. Ein starker Zusammenhalt
Gibt es nicht wirklich.
Im Team immer top, alles darüber naja.
Teils sehr stressig mit großem Druck.
War teilweise gut, leider oft nicht allzu transparent.
Große Diversität, die auch gelebt wird
Es wird halt irgendwann immer das gleiche
Leistung und Erfolg wird belohnt. Dadurch kann man sich entwickeln und wachsen. Dazu wird aber nicht getragen sondern erarbeitet es sich aber die Strukturen dafür sind da und am ende liegt es an jedem selbst. Die Einstellung muss halt stimmen und das gefällt mir sehr.
Notwendige Veränderungen können gern etwas transparenter Besprochen und einiges rascher umgesetzt werden.
Sehr fokussiert und professionell dennoch finden die Kollegen immer wieder Momente des gemeinsamen Austausches
Am Markt/beim Kunden soweit ich das beurteilen kann gut da schnell und professionell gearbeitet wird. Viele Kollegen die meist aufgrund mangelhafter Leistung gegangen sind suchen die schuld häufig beim Unternehmen und tragen das weiter.
Hängt von der eigenen Disziplin und Struktur ab. Ich arbeite meine 40 Stunden und ab und an etwas mehr aber alles im Rahmen. Ist halt Vertrieb und jeder der hier jammert sollte sich darüber Gedanken machen ob ein 9to5 Job mit geregeltem Fixum nicht eher was für einen ist.
Es gibt interne Schulungen entlang der einzelnen Arbeitsschritte und das vor allem von den erfahrenen Beratern mit Praxistipps. Externe Schulungen gibt es wenn man Befördert wird. Dies passiert Leistungsabhängig anhand der Performance und des Sozialverhaltens nach transparenten Kriterien.
Branchenübliches Gehalt was in meinem Vergleich im oberen Mittelfeld spielt. Leistungserbringung und Provisionierung ist jederzeit transparent einsehbar. Fragen werden von der Führungskraft dazu beantwortet und erklärt. Gehalt kommt pünktlich zum Monatsende.
kann ich wenig zu sagen weil nicht mit befasst. Es gibt einen Drucker...
Größtenteils sehr gut. Man tauscht sich aus und gibt sich Tipps. Keine Ellenbogenkultur. Das Interesse Erfolg zu haben ist da aber nicht um jeden Preis. Als Low-Performer bekommt man auch gern mal einen Rat oder ein Projekt.
Die Firma ist eher jung aber hier sind sowohl Anfang 20 Jährige als auch Mitte 40er vertreten. Viele die bereits Kinder haben oder kurz davor sind.
Für mich gut da klar und offen kommuniziert wird was man zum Erfolg braucht. Es werden Problem aus verschiedenen Perspektiven beobachtet aber auch an die Basics erinnert. Ich habe in den letzten 1,5 Jahren keine ungerechtfertigten Druck wahrgenommen.
Modernes Büro mit moderner IT, Handy, Laptop. Gute Anbindung des Standorts, helle Räume mit Küche (Kaffee, Tee, Säfte, Softdrinks, Obst, Müsli 4free). Ich fühle mich hier sehr wohl
Mit den Kollegen gut und man wird auch gut eingebunden. Gegenüber der Führung ausbaufähig was Verbindlichkeit und Transparenz angeht aber auch hier findet man offene Türen.
Männer/Frauen/Sexuelle Orientierung/ Alter etc. spielen hier keine Rolle. Gehalt für alle gleich je nach Leistung, Urlaub gleich, Dumme Sprüche bisher nicht mitbekommen
Hängt von der Branche ab die man bearbeitet und wie sehr man sich in der Organisation einbringen möchte. Die Arbeit ist von den Prozessschritten her relativ gleich aber die Projekte haben alle ihre individuellen Herausforderungen was es immer wieder spannend macht. Intern wird Engagement und Initiative begrüßt und man kann sich einbringen.
Viel Druck, hörst du beispielsweise 3min vorher mit Akquise auf bekommt man direkt ein passiv-aggresives
Am Anfang wird Homeoffice versprochen. Später wie erwartet nicht eingehalten. Mit der Fantasie-Begründung, die anderen Bereiche handhaben das so. Hat sich als unwahr ergeben. Schlecht. Man wird zum Office gezwungen ist an Tagen auch alleine dort.
Die Kollegen sind der Grund weswegen man doch länger bleiben möchte.
2 Sterne. Sitzen im selben Boot. Sind Kritikfreudig, Umsetzung leider schlecht.
Angestellte und auch die höheren Positionen haben für dich ein Gehör. Sie geben auch viel Mühe es umzusetzen. Gelingt aber in 4 von 5 Fällen nicht. Sie fallen automatisch in Ihr Alters Muster zurück. Über 1-2 Jahre erstrecken sich die selben Probleme. Gibt Abgänge, und ohne dass man da etwas anpasst und/oder Fazit draus zieht, hat man weiter gemacht.
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