2 von 9 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Respektvoll mit den Mitarbeitern umgehen, Ideen annehmen und gemeinsam umsetzen, Versprechen einhalten
Angespannt. Es gibt sehr viel zu tun, man muss sich oft für sein "falsches Zeitmanagement" rechtfertigen. Der Vorgesetzte ist selten anwesend, da er aber das alleinige Entscheidungsrecht hat, stapelt sich die Arbeit und man kommt nicht weiter. Es gibt keine Einarbeitung, man muss sich selbst alles aneignen und nach 6 Wochen nach den Vorstellungen des Vorgsetzten funktionieren. Es wird aber auch schon mal gelobt, wenn man alles "richtig" gemacht hat. In der Pause wird hier jeden Tag gemeinsam gegessen, d.h. man kann nicht selbst darüber entscheiden, wann und wie man seine Pause macht.
Home-Office schon mal erlaubt. Es werden oft Überstunden gemacht.
Hier wird sehr darauf geachtet, so wenig wie möglich zu drucken (vielleicht aber auch aus Kostengründen).
Hier halten die Kollegen zusammen, bleibt ja nichts anderes übrig.
Die meisten Mitarbeiter sind jung und gehen mit älteren Kollegen, in diesem Fall mit den Vorgesetzten, respektvoll um.
Ein Personalberater, der mit Personal nicht kann... Wer sich nicht verbiegt, wird schon mal angeschrien. Psychospielchen werden gerne eingesetzt, hier werden sowohl Kunden, als auch Mitarbeiter erzogen. Wer mit Ideen und Vorschlägen kommt, wird belächelt und vertröstet. Man muss dem Vorgesetzten immer Recht geben, wer Widerstand leistet, wird schnell klein gemacht. Versprechen werden oft nicht eingehalten. Ganz klar - autoritärer Führungsstil. Traurig, dass solche Menschen Führungskräfte in Sachen Personal beraten dürfen.
Das "Büro" befindet sich im ersten Stock eines Altbaugebäudes und besteht aus 4 Räumen. Im Erdgeschoss sind andere Firmen ansässig. Es gibt im Haus eine Toilette, die sich Männer, Frauen, Gäste und andere Firmen teilen. Im Keller befindet sich die Küche mit einem Herd und einer Spülmaschine. In einem der Büroräume befindet sich ein Waschbecken, ein Minikühlschrank und eine Filterkaffemaschine. Eine Teeküche gibt es hier nicht. Kurz zur Einrichtung: Alter Teppichboden mit Flecken, Wände, die nach Renovierung schreien, graue Schränke, durchgesessene Stühle, keine Bilder und nur 2-3 Pflanzen, die ums Überleben kämpfen. Alles im 90er-Jahre-Stil, wobei "Stil" schon fast zu positiv klingt.
Es ist laut, da sich das Haus direkt hinter dem Bonner Hauptbahnhof befindet. Keine Parkplätze für MA vorhanden. Hier wird mit Notebooks gearbeitet, die man schon mal mit nach Hause nehmen darf, um dort zu arbeiten. Sonderwünsche bezüglich der Arbeitsplatzausstattung darf man äußern, wenn man überzeugend ist, kriegt man eine neue Maus ohne Schnur. Die Firma stellt den Mitarbeitern Mineralwasser, Bio-Obst und Süssigkeiten zur Verfügung. Und natürlich auch Filterkaffee.
Schwierig. Es gibt klare Vorgaben, wie man (mit dem Vorgesetzten) zu kommunizieren hat. Auf Emotionen sollte man verzichten, immer sachlich bleiben und auf die Formulierung achten. Bei Nichbeachten dieser Regeln wird man jedes Mal darauf hingewiesen.
Männer und Frauen werden hier gleich behandelt. Die Mitarbeiter sind meistens jung und ohne bzw. mit wenig Berufserfahrung. Diese sind hier wilkommen, da formbar und billig.
Ich hatte leider keine interessanten Aufgaben, obwohl die Beschreibung der Tätigkeiten sehr verlockend war. Aber hier geht es auch nicht darum, dass es dem Mitarbeiter Spaß macht, sondern, dass so viele Aufgaben wie möglich in kürzester Zeit erledigt werden.
vielfältige Aufgaben, Verantwortung, Selbstständigkeit
Prämien für erfolgreiche abgeschlossene Projekte.
Personal-Point achtet sehr auf die Umwelt und unterstützt die Bürgerinitiative Romantischer Rhein.
Ich bekam einen bequemen, modernen Bürostuhl und einen schnelleren Rechner. Dadurch war die Arbeit deutlich angenehmer.