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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 250 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Kantine
Parkplatz
Kinderbetreuung
Diensthandy
BetriebsarztKultur und Werte, zusätzliche Ausstattung im Office (Getränke, Snacks, Essen), Mitarbeiter Benefits, Gehalt, Perspektive, Kolleg:innen
Teamzusammenhalt! Man arbeitet als Team miteinander und unterstützt wo es geht. Noch nie so ein gutes Team gehabt!
Sehr coole Leute mit einem super Büro und vielen Benefits sowie fairer Bezahlung.
Gehalt, Benefits, Office, vor allem - Kollegen.
Der Kollegenzusammenhalt ist unschlagbar und hat weiterhin startup-Charakter.
Sehr inspirierendes Arbeitsumfeld mit fast ausschließlich motivierten, engagierten Kollegen und Führungskräften, die derselben Vision folgen.
Auch als kleines Tier in diesem großen Unternehmen kann man Veränderungen noch aktiv mitgestalten und eigene Projekte leiten. Die Entscheidungswege sind kurz, wer gut argumentiert wird gehört, und man kann wirklich mit jedem reden.
Die offensichtliche Abhängigkeit von Investoren, jetzt abliefern zu müssen und Zahlen zu liefern. Dies macht sich am Druck des Vertriebs bei Bestandskunden und Neukunden bemerkbar. Immer neue Services sollen das Unternehmen nun zeitnah an die Börse führen. Leider fehlt dafür ein möglichst fehlerfreies Core-Produkt und das professionelle Konstrukt eines gesunden Wachstums. Das gesamte Unternehmen steht daher organisatorisch auf extrem wackligen Beinen. Es wird zu wenig auf Mitarbeiter in der Basis gehört und Entscheidungen werden top-down "durchgedrückt" ohne Rücksicht auf Verluste. ...
Kommunikation steht leider mittlerweile sehr weit unten! Super schade, da das mal eins der Core Values war.
Schade dass man teilweise so extrem abhängig vom Teamlead auch ist.
Sehr schlechtes bzw. garkein Offboarding!
Beförderungen werden bei den Leuten gemacht, die am Meisten geschleimt haben.
Betriebszugehörigkeit wird ganz klein geschrieben.
Ich würde hier nichtmehr arbeiten wollen, super schade, da ich vor einem Jahr noch etwas ganz anderes behaupten konnte.
Ungleiche Behandlung von Mitarbeitern abhängig von Geschlecht, Nationalität und Performance. Abhängigkeiten zwischen AE & SDR (die AEs haben die SDR komplett in der Hand und können diese erpressen). Von einem Teamlead wurde ich damals auch schriftlich beleidigt und es wurde sich bis heute nicht dafür entschuldigt, obwohl mein Teamlead sogar auf meiner Seite war.
Es gibt zu wenig Vorkehrungen, um ausfallende Kollegen (zB Mutterschutz, Kündigung) zu ersetzen. Immer und immer entstehen Krisen, die durch das Team abgefangen werden müssen, was zu mentalem Stress führt. Gleichzeitig gibt es extrem viele Veränderungen mit zu wenig enablement.
Beispiel: Zur gleichen Zeit wurden 4 neue Produkte gelaunched, das CRM und Email-Tool gewechselt und 25% zu große Kundenportfolios verteilt.
Bei der erwarteten Zielerreichung galt dafür Business as Usual.
Hier würde ich mir unbedingt eine weitsichtigere Planung wünschen, raus aus ...
Mitarbeiter als Menschen sehen und Rücksicht auf deren Leben in Zusammenhang mit der Arbeit nehmen. Nicht nur an einer Personalnummer und deren Ergebnis interessiert sein.
Viel bessere & qualifiziertere Führungskräfte einstellen und stetig schulen. Besonders im Thema Arbeitsrecht & Kommunikation.
Mehr Transparenz, frühzeitige Ansprache/Offenlegung von Problemen, lasst das Lügen. Bessere HR Business Partner, die auch Ahnung von ihrem Job haben!!
Onboarding ist ein Muss!
Vor einer Kündigung seitens Arbeitgeber, sollte sich Senior mit Neuangestellten zusammensetzen um herauszufinden, was gerade wirklich nicht läuft. Ich hatte ein Feedbackgespräch mit meinem Teamlead und dann nach 2 Wochen kam die Kündigung. Inwieweit ist das Feedback, wenn der Angestellte nicht mal Zeit zur „Verbesserung“ hat?
Statt an die irreale Reputation sich an die realen Angestellten und Kunden reorientieren. Dann erwirbt man vielleicht auch eine real wahnsinnige Reputation.
Der am besten bewertete Faktor von Personio ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Wieder: Sehr teamabhängig und leider aufgrund der Anpassungen bei den Promotions nicht pauschal zu sagen. Meine Erfahrung war zu Beginn sehr positiv, generell aber irgendwann nur noch Ellenbogenkampf und wie in der Schule gab es Grüppchenbildungen, die sich untereinander geholfen haben.
Wenn man seine Crew gefunden hat ist es toll. Dann arbeitet man eher mit Freunden statt Kollegen.
Man muss aber vorsichtig sein, weil es viele linke Personen gibt. Vor allem im Sales wird man häufig hintergangen oder "beklaut" (Leads/Prospects).
Wenn man seine Crew hat super! Aber wenn man nicht dazugehört hat man verloren! Ellenbogen Verhalten wird hier groß geschrieben!
Unter den Kollegen ein starker Zusammenhalt, aber nicht wenn es um Teamlead und Team Zusammenhalt geht
Das Einzige was dieses Unternehmen aktuell zusammen hält sind die extrem talentierten Mitarbeiter, die sich gegenseitig unterstützen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Personio ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Gehaltsaufstiegschancen gleichen fast 0. Es wird immer mit finanzieller Knappheit argumentiert, während man gleichzeitig versucht hat den größten Immobiliendeal in München zu realisieren. Doppelmoralisch und unehrliches Verhalten.
Keine Inflationsprämie.
Fair, nothing less, nothing more.However, the salary jumps within the position are a huge joke.
Gehalt war gut und das war das einzig gute
Könnte mehr sein, aber passt schon
Gehalt ist ok, aber in der Softwarebranche doch mittlerweile deutlich unter dem Durchschnitt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 51 Bewertungen).
Als Remote Mitarbeiter ist eine klassische Entwicklung innerhalb der Firma mit Aufstiegsmöglichkeiten so gut wie unmöglich. Das wird am Anfang anders verkauft, ist aber in der Realität auch nicht gerne gesehen. Mir wurden interne Entwicklungsmöglichkeiten in andere Abteilungen u.a. deshalb verweigert. Auch generell gilt "man kommt vor allem dann weiter wenn man besonders viele Credits bei Vorgesetzten hat". Das A und O ist ein entsprechendes Beziehungsmanagement. Leistung oder der entsprechende Mitarbeiterwunsch alleine reicht dafür nicht aus.
Man muss sich zwar selbst kümmern, aber grundsätzlich erhält man sehr viel Freiheit, weiterzuentwickeln.
Da in kurzer Zeit so viel passiert und auch Junioren viel Verantwortung übergeben wird, fühlt es sich oft ungerecht an, bei einer Beförderung übersprungen zu werden.
Verglichen mit größeren Firmen, geht aber auch die Karriere recht schnell voran.
Eine relativ unüberschaubare „Beförderungsregelung“ macht es in vielen Bereichen nicht möglich, durch top Performance und Erreichung seiner Ziele weiterzukommen. Man wird gefühlt kleingehalten. Das war früher mal anders. In meinem Fall hat das nicht zu noch mehr Leistung motiviert sonder eher zur Resignation geführt. Bei vielen anderen auch.
Mit meinem Development Budget habe ich die Möglichkeit, mich beruflich weiterzuentwickeln. Es werden außerdem viele interne Trainings angeboten, an denen man teilnehmen kann. Mit meinem Supervisor bespreche ich regelmäßig meine Entwicklungs- und Weiterbildungschancen.
