Auf sinnvollste Weise für Tiere einsetzen
Arbeitsatmosphäre
Wer sich mit Leidenschaft für die Tiere einsetzen möchte, ist bei PETA genau richtig. Es wird 100% Einsatz und natürlich Leistung verlangt. Dies ist auch unabdingbar, wenn man in Sachen Tierrechte vorankommen möchte. Es ist aber kein Leistungsdruck, wie man ihn vielleicht aus anderen Firmen kennt. Die Motivation Leistung zu bringen kommt von ganz alleine und man tut dies gerne, wenn man voll und ganz hinter den Tieren steht. Jemand, der ein Problem damit hat sich voll einzubringen und seine persönlichen Befindlichkeiten in den Vordergrund rücken möchte, ist hier absolut falsch.
Work-Life-Balance
Sehr gut. Es gibt eine Gleitzeit, so dass auch private Termine gut und stressfrei geplant werden können.
Vorgesetztenverhalten
Da ich vor meiner Tierrechtsarbeit bei PETA bereits jahrelang woanders gearbeitet habe, kann ich sehr gut Vergleiche ziehen. Man hat hier viel Freiheiten und auch Mitspracherecht. Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich erwünscht. Der Vorstand und auch die Teamleiter gehen auf individuelle Bedürfnisse ein. Gibt es Probleme wird stets versucht gemeinsam eine gute Lösung für alle zu finden. Dafür müssen die Probleme natürlich offen angesprochen und nicht nur „hinten rum“ besprochen werden. Vorgesetzte sind immer „greifbar“ und jederzeit auch spontan ansprechbar bei Bedarf. In anderen Firmen findet man so etwas nicht. Da werden Dinge vorgegeben und entweder akzeptiert, oder man muss die Konsequenzen ziehen und gehen. Man kann sich wirklich glücklich schätzen, wenn man Vorgesetzte hat wie es hier der Fall ist.
Interessante Aufgaben
Man lernt unglaublich viel dazu, profitiert vom Wissen der Kollegen und kann seinen Bereich aktiv mitgestalten.
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Bei PETA geht es voll und ganz um die Tiere, das merkt man und das ist auch gut so. Nur durch die konsequente und hartnäckige Arbeitsweise ist PETA so erfolgreich. Das ist nur möglich mit Mitarbeitern, die alles geben, voll motiviert sind und ihr eigenes Ego zurückstellen. Wer seine eigene Person und nicht das Thema in den Vordergrund stellt, tut sich hier schwer. Wer die Tierrechte lebt ist hier genau richtig und wird mit Sicherheit glücklich sein mit dieser Arbeit.