47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Projektarbeit zur Verbesserung des Umgangs der Menschen mit allen Tieren, Förderung des Veganismus, direkte Unterstützung bestimmter Tierschutzprojekte
Ich habe in mehreren Zusammenhängen gehört, dass Führungspersonal Mitarbeitende konkret angesprochen hat, auf Kununu positive Bewertungen abzugeben. Daher den positiven Durchschnitt, sowie die Top-Bewertung mit großer Vorsicht betrachten. Interne Realitäten und Sichtweisen der fast 140 Mitarbeitenden scheinen anders auszusehen.
Meiner Meinung nach sehr intransparente Führungsebene, die sich oft durch schlechte oder nicht stattfindende Kommunikation auszeichnet. Hire and Fire-Mentalität. Die (psychische) Gesundheit der Angestellten, scheint der Leitungsebene egal zu sein.
Auf Teamleitungs- bzw. Führungsebene Reflektion bezüglich des Umgangs mit Mitarbeitenden bzw. des gemeinsamen Ziels als Vordergrung aller Entscheidungen. Größtmögliche Transparenz in jeglichen Prozessen innerhalb des Vereins. Hire and Fire-Mentalität überdenken und negieren.
Ich finde in manchen Bereichen tolle, motivierte und empathische Mitarbeiter:Innen. Ich finde in anderen Bereichen sehr fragliche, unempathische Charaktere - vor allem in den Leitungspositionen.
Ich habe den Eindruch, dass das Image innerhalb der Orga tendenziell schlecht bis sehr schlecht ist. Fast alle Mitarbeitende mit denen ich Kontakt hatte, haben viel Kritik an der Führungsebene geäußert und haben sich in vielen verschiedenen Kontexten ungerecht behandelt gefühlt (nicht vordergründig bezüglich Gehaltsvorstellungen). Das (vermeintliche?) gemeinsame Ziel scheint der Führungsebene nicht (mehr?) bewusst zu sein.
40 Std. Vollzeit als Normalität - Projektmitarbeit am Wochenende wird versucht, als freiwillige Mehrarbeit ohne Ausgleich "durchzudrücken"
Da NGO natürlich kein besonders hohes Gehalt, trotzdem könnte/sollte im Kontext von Fairness und Inflation in allen Bereichen mehr gezahlt werden
Flugreisen zu Teamtreffen sowohl innerhalb DE, als auch international - USA
Ich finde in lösbaren Konfliktfällen steht nicht Ehtik bzw. der gemeinsame Kampf für Tierrechte im Vordergrund, sondern eine kalte Hire and Fire-Mentalität, in der alles daran gesetzt wird, Mitarbeitende möglichst schnell "los zu werden".
Ich finde bspw. Kampagnenerfolge werden gut kommunziert, jedoch werden einige wichtige Informationen, wie z.B. Spendeneinnahmen und die Verwendung dieser, nicht immer transparent kommuniziert. Ich finde die Führungsebene zeichnet sich durch fragliche Kommunikationsfähigkeiten, scheinbar fehlende Empathiefähigkeit und Intransparenz aus.
- das man sich für die Tiere einsetzen kann
Viele negative Kununu Bewertungen wurden hier schon gelöscht, weshalb ich nicht finde, dass das Gesamtbild, das man hier von dem Arbeitgeber erhält, realistisch ist.
- pädagogische Schulungen für Führungskräfte
- transparente Gehaltsstrukturen
- flexiblere Arbeitszeiten
- offene Kommunikation
- mehr Wertschätzung
Ich habe viele Mitarbeitende getroffen, die unzufrieden waren und das mir gegenüber auch geäußert haben. Dadurch leidet die Atmosphäre und Motivation sehr. Das ist super schade, weil ja eigentlich so viele Gleichgesinnte zusammen arbeiten.
Überstunden sind bis zu 10% mit dem Gehalt abgegolten UND müssen offiziell angeordnet werden. Als intrinsisch motivierter Mitarbeiter habe ich viele unbezahlte Überstunden gemacht, für die ich meiner Auffassung nach keine Wertschätzung bekommen habe.
Es wird zwar immer gesagt, dass man Weiterbildungen unterstützt, jedoch blieb in meinem Fall dafür vorne und hinten keine Zeit. Das ist wirklich super schade!
Da es überwiegend HomeOffice gibt, ist es super schwierig mit den Leuten in Kontakt zu kommen. Die schlechte Arbeitsatmosphäre erschwert es mMn zudem.
Den Mitarbeitenden wird meiner Meinung nach wenig Vertrauen entgegengebracht. Auf meine Verbesserungsvorschläge, die ich durch Studien belegt hatte, wurde leider nicht eingegangen.
Man MUSS bei einem Vollzeitvertrag 8h am Tag arbeiten. Wenn man mal 9h arbeitet muss das entweder angeordnet sein, sonst aber verfällt die Arbeitszeit. Außerdem sind die Überstunden bis zu 10% mit dem Gehalt abgegolten.
Meine Kritik gilt dem intransparenten Gehaltsmodell. Man kann seine Gehaltsanpassung einmal im Jahr aktiv einfordern. Bei dem eigentlichen Gespräch, in dem das Gehalt verhandelt wird, ist man selbst jedoch nicht dabei. Das Gespräch führt der/die Vorgesetzte dann mit dem Vorstand (oder dessen Vertretung). Dem Mitarbeitenden wird dann nur mitgeteilt, ob es eine Gehaltsanpassung bekommen. Das finde ich strange, da ich mich mMn besser vertreten könnte als eine Führungskraft, die gar nicht so wirklich in meinem Alltag involviert ist.
Die Aufgaben sind super vielfältig, jedoch gibt es wenig Spielraum für Weiterentwicklung. Die Kapazitätsauslastung ist so hoch, dass in meinem Fall nur noch Raum für das Nötigste bleibt - und das über einen sehr langen Zeitraum hinweg. Das ist super schade für die Organisation, da Potential ungenutzt bleibt und ist frustrierend für die Mitarbeitenden, die sich nicht einbringen und weiterentwickeln können.
Finde ich gut.
Auch hier kann ich nichts Negatives berichten.
Aus meiner Sicht bietet PETA Deutschland eine tolle W-L-Balance.
Es gibt tolle Angebote, allerdings sind die Karrieremöglichkeiten begrenzt. Bei PETA arbeitet man i.d.R. nicht, um die große Karriere zu starten, sondern aus ideellen Gründen.
Da es sich um eine NGO handelt, ist auch hier noch Luft nach oben.
Spitze, was nach außen kommuniziert wird, wird auch innerhalb der Organisation gelebt.
Ist sehr stark, das habe ich so noch niergends erlebt.
Hier wird kein Unterschied zwischen "alt" und "jung" gemacht.
Hierzu kann ich wirklich nichts Negatives sagen, ab und zu könnte die Kommunikation noch ein bisschen offener und optimaler sein.
Die Technik könnte optimaler sein, habe ich auch schon schlechter erlebt.
Hier ist noch ein wenig Luft nach oben.
Top
Das ist sicher abhängig von der Stelle an sich. Für mich passt es.
Einfach die beste, größte Tierrechtsorganisation. Wie hier Themen besetzt und für die Tiere gekämpft wird, gibt es nirgends sonst. Sehr wichtig finde ich, dass PETA konsequent VEGAN fordert und lebt - keine Tierwohllabel oder Mogelpackungen wie bei anderen Organisationen, die keinem auf die Füße treten würden. Einfach konsequent!
Nichts.
Mehr loslassen, mehr auf das Team vertrauen, da sind so erfahrene Menschen, die wissen, wie es geht.
Es ist so schön, den ganzen Tag von Menschen umgeben zu sein, die das gleiche Wertefundament teilen.
Wenn man für die Tierrechte brennt, dann ist es schwer, abends den Rechner auszumachen, weil es noch so viel für die Tiere zu tun gäbe. Also kein Vorwurf an PETA, sondern Eigenverantwortung.
Ist eine NGO, da macht man natürlich Abstriche bei der Erwartung ans Gehalt.
Bisher nirgends so erlebt, dass alle als Team zusammen für die gleiche Sache - die Tiere! - eintreten. Es gibt keinerlei Grabenkämpfe, wie ich sie aus anderen Unternehmen kenne.
Manchmal würde ich mir etwas mehr Vertrauen in das Team wünschen, einfach die motivierten Menschen machen lassen.
Wie in jedem Unternehmen rutscht mal was durch, aber hier auch fast Bestnote.
Jeder Tag ist anders, wirklich. Kannte ich bisher so gar nicht.
Da alle für ein Ziel einstehen und sich für die Rechte der Tiere einsetzen, herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Home Office-Regelungen sind vorhanden, das ist super. Es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden entstehen.
Tolles Team, das sich für ein gemeinsames Ziel einsetzt. Das fördert den Zusammenhalt und schafft tolles Arbeitsklima.
Respektvoll, auf Augenhöhe und offen
Kommunikation ist freundlich, offen und ehrlich. Verschiedene Tools, die einheitlich genutzt werden, fördern die Kommunikation auch auf Remote-Basis.
Spannende Aufgaben und Raum für eigene Entwicklung. Ideen können eingebracht und umgesetzt werden.
Angenehme Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe! Es wird viel Feedback gegeben und auch Lob kommt nicht zu kurz. Man merkt, dass alle für das selbe Ziel kämpfen und das zeigt sich auch am positiven Betriebsklima.
PETA ist eine der größten Tierschutz-/Tierrechtsorganisationen und ist demnach auch sehr bekannt. Bei PETA sind nicht nur die Tiere wichtig, auch für die Menschen die dort arbeiten wird viel getan.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und viel Homeoffice Möglichkeiten.
Fortbildungen sind möglich und auch interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gegeben. Wer aber schnell die Karriereleiter aufsteigen will, sollte eher in ein Wirtschaftsunternehmen gehen. Wer auf der Suche nach einem sinnvollen und werteorientierten Job ist, ist bei PETA richtig ;)
Reich wird man in einer NGO nicht, aber das ist man sich vorher bewusst. Die Gehälter sind sehr fair und besondere Leistungen werden auch gewürdigt. Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und es gibt auch andere Benefits wie Firmenticket oder BAV.
Ich habe noch nirgends so einen guten Zusammenhalt erlebt wie bei PETA. Alle arbeiten gemeinsam am gleichen Ziel, Konkurrenzdenken untereinander gibt es nicht. Es herrschen freundschaftliche Verhältnisse, offene Kommunikation und Zusammenhalt untereinander :-)
Die Tierrechtsszene ist tendenziell eher jünger, so auch das Kollegium bei PETA, aber es gibt auch einige ältere Kolleg:innen, ohne deren Erfahrungen PETA nicht so stark wäre. Lange Betriebszugehörigkeit wird auch vom Vorstand gefeiert und geschätzt.
Es werden klare Ziele gesetzt und kommuniziert und viel Feedback gegeben. Die Kommunikation mit Vorgesetzen ist auf Augenhöhe und immer sehr respektvoll. Es wird immer versucht den Wünschen der Mitarbeiter:innen nachzukommen. Die Meinung der Mitarbeiter:innen wird immer gehört und fließt in jede Entscheidung mit ein.
Man bekommt direkt ab dem ersten Tag einen vollausgestatteten Arbeitsplatz mit allem was man braucht.
Es finden regelmäßige Meetings im eigenen Team statt und auch monatlich ein abteilungsübergreifendes Meeting, bei dem jede Abteilung von Erfolgen und News des Monats berichtet. So weiß man immer, was gemeinsam erreicht wird.
Viele Frauen in Führungspositionen, bei Entwicklungs- oder Beförderungsmöglichkeiten wird nicht nach Geschlecht o.ä. entschieden.
Sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig. Wir haben ein großes Ziel, dafür ist viel zu tun, aber das fällt einem leicht wenn man persönlich dahinter steht.
Transparenz fehlt.
Sie halten ihre eigenen Absprachen nicht ein.
Sie fragen uns, PETA gut zu bewerten auf kununu weil sie merken, dass keiner mehr kommen möchte. Traurig. Machen wir alle bald nicht mehr länger mit.
Alles.
In anderen Teams hoffentlich besser.
Selbst Mitarbeiter lachen.
Gibt es nicht.
Natürlich arbeitet man für PETA nicht wegen dem Geld. Aber im Vergleich zu den meisten anderen merkt man - die Menschen sind egal.
Vor allem für so ein Verein könnte es sehr viel besser sein.
Schlimmer geht es nicht. hinterhältig
Unter aller "Sau".
Nicht vorhanden.
Hab meinen Wechsel aus der Industrie nie bereut. Die Atmosphäre ist offen, flache Hierarchien, hilfsbereite Kolleg:innen und viel flexible Eigenverantwortung auch was Planung des Arbeitstages angeht (Gleitzeit etc.). Man muss dazu sagen, dass ich im Langzeit-Homeoffice angestellt bin und dadurch nicht so viel zum Büro-Alltag sagen kann.
Für mich die beste Kombination aus Arbeit und Hobby mit guter work-life-balance.
PETA spaltet die Gemüter, darauf muss man vorbereitet sein.
viel Eigenverantwortung dabei; für einige vielleicht schwierig, da private Leidenschaft hier oft mit der "Arbeit" fließend übergeht
Man darf nicht vergessen, dass man für eine NGO arbeitet; reich wird hier monetär gesehen niemand, aber es wird durch vieles andere aufgewogen! :-)
Der Tierrechtsgedanke für zu 100% gelebt!
Bei PETA spürt man, dass es mehr ist als nur ein Job. Die Menschen arbeiten hier aus Überzeugung und dem Drang etwas zu verändern. "Tierquälerei stoppen!" "Wir gemeinsam für Tierrechte"
Flexible Anfangszeiten, sowie die Möglichkeit für Homeoffice-Tage bieten viel Flexibilität.
Noch nie habe ich zuvor in einem so kollegialen Team arbeiten dürfen.
Sehr konstruktiver, wertschätzender Austausch.
Es wird sehr offen, ehrlich und respektvoll Kommuniziert. Je größer die Organisation wird, desto länger werden teilweise die Wege, aber auch hier wird versucht möglichst effizient zu sein und es werden verschiedene Kanäle für verschiedene Anliegen genutzt. (Projektmanagement- und Personalsoftware, teams und E-Mail)
Einer NGO angemessen.
Sehr vielfältig und Möglichkeiten zur Weiterbildung.
PETA steht konsequent für Tierrechte ein. Das schmeckt nicht jedem, mir aber schon :)
10% Überstunden sind laut Arbeitsvertrag automatisch abgegolten. Im Zweifel werden Überstunden und Aufgaben außerhalb des eigenen Bereichs von der Chefetage erwartet - "für die Tiere". Für mich ist das grundsätzlich okay, manchmal mehr zu machen, die Erwartungshaltung finde ich allerdings problematisch, auch wenn wir alle für das Gute kämpfen. Auch Teilzeitwünsche können wegen (meines Erachtens nach auch vom Unternehmen selbst verschuldeter) Unterbesetzung teilweise nicht genehmigt werden.
Ich hatte die Möglichkeit, mich innerhalb von PETA weiterzuentwickeln.
Für NGO okay, um weiterhin qualifizierte Bewerber:innen besonders aus dem Kreativbereich zu erhalten sollte hier aber mehr Spielraum nach oben geschaffen werden. Gehaltsstruktur ist angeblich festgelegt, aber nicht offen einsehbar.
Alle sind Tierrechtler:innen und i.d.R. mit Begeisterung bei der Sache. Da mal einzuspringen ist normalerweise kein Problem. Leider gibt es auch Ausnahmen und ungesunde Dynamiken zwischen manchen Mitarbeitenden.
kommt stark auf den Vorgesetzten an. Habe sowohl verständnisvolle und konstruktive Vorgesetzte als auch unkonstruktives Micro Management erlebt.
Das Berliner Büro ist sehr geräumig und hell, das Studio für Videoproduktion top ausgestattet. Die Home Office Regelungen könnten noch etwas flexibler gestaltet werden, während Corona war es jedoch kein Problem. Manchmal wird's im Büro etwas lauter und Hunde wuseln herum, aber mich hat das nie gestört.
Gehaltsverhandlungen und -modell könnte transparenter kommuniziert werden. Bei der Kommunikation mit Vorgesetzten kommt es stark auf die Vorgesetzten an, wie gut und konstruktiv das funktioniert. Kommunikationsgebundene Kommunikation funktioniert gut über das Projektmanagement-Tool (Wrike), findet aber auch nicht ganz trennscharf über andere Tools statt, wodurch es manchmal etwas all over the place ist. Wird aber immer besser und weiter dran gearbeitet.
die Aufgaben waren immer super interessant und ich habe die Möglichkeit gehabt, eigene Projekte und Ideen einzubringen und umzusetzen.
So verdient kununu Geld.