44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einfach die beste, größte Tierrechtsorganisation. Wie hier Themen besetzt und für die Tiere gekämpft wird, gibt es nirgends sonst. Sehr wichtig finde ich, dass PETA konsequent VEGAN fordert und lebt - keine Tierwohllabel oder Mogelpackungen wie bei anderen Organisationen, die keinem auf die Füße treten würden. Einfach konsequent!
Nichts.
Mehr loslassen, mehr auf das Team vertrauen, da sind so erfahrene Menschen, die wissen, wie es geht.
Es ist so schön, den ganzen Tag von Menschen umgeben zu sein, die das gleiche Wertefundament teilen.
Wenn man für die Tierrechte brennt, dann ist es schwer, abends den Rechner auszumachen, weil es noch so viel für die Tiere zu tun gäbe. Also kein Vorwurf an PETA, sondern Eigenverantwortung.
Ist eine NGO, da macht man natürlich Abstriche bei der Erwartung ans Gehalt.
Bisher nirgends so erlebt, dass alle als Team zusammen für die gleiche Sache - die Tiere! - eintreten. Es gibt keinerlei Grabenkämpfe, wie ich sie aus anderen Unternehmen kenne.
Manchmal würde ich mir etwas mehr Vertrauen in das Team wünschen, einfach die motivierten Menschen machen lassen.
Wie in jedem Unternehmen rutscht mal was durch, aber hier auch fast Bestnote.
Jeder Tag ist anders, wirklich. Kannte ich bisher so gar nicht.
Da alle für ein Ziel einstehen und sich für die Rechte der Tiere einsetzen, herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Home Office-Regelungen sind vorhanden, das ist super. Es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden entstehen.
Tolles Team, das sich für ein gemeinsames Ziel einsetzt. Das fördert den Zusammenhalt und schafft tolles Arbeitsklima.
Respektvoll, auf Augenhöhe und offen
Kommunikation ist freundlich, offen und ehrlich. Verschiedene Tools, die einheitlich genutzt werden, fördern die Kommunikation auch auf Remote-Basis.
Spannende Aufgaben und Raum für eigene Entwicklung. Ideen können eingebracht und umgesetzt werden.
Angenehme Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe! Es wird viel Feedback gegeben und auch Lob kommt nicht zu kurz. Man merkt, dass alle für das selbe Ziel kämpfen und das zeigt sich auch am positiven Betriebsklima.
PETA ist eine der größten Tierschutz-/Tierrechtsorganisationen und ist demnach auch sehr bekannt. Bei PETA sind nicht nur die Tiere wichtig, auch für die Menschen die dort arbeiten wird viel getan.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und viel Homeoffice Möglichkeiten.
Fortbildungen sind möglich und auch interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gegeben. Wer aber schnell die Karriereleiter aufsteigen will, sollte eher in ein Wirtschaftsunternehmen gehen. Wer auf der Suche nach einem sinnvollen und werteorientierten Job ist, ist bei PETA richtig ;)
Reich wird man in einer NGO nicht, aber das ist man sich vorher bewusst. Die Gehälter sind sehr fair und besondere Leistungen werden auch gewürdigt. Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt und es gibt auch andere Benefits wie Firmenticket oder BAV.
Ich habe noch nirgends so einen guten Zusammenhalt erlebt wie bei PETA. Alle arbeiten gemeinsam am gleichen Ziel, Konkurrenzdenken untereinander gibt es nicht. Es herrschen freundschaftliche Verhältnisse, offene Kommunikation und Zusammenhalt untereinander :-)
Die Tierrechtsszene ist tendenziell eher jünger, so auch das Kollegium bei PETA, aber es gibt auch einige ältere Kolleg:innen, ohne deren Erfahrungen PETA nicht so stark wäre. Lange Betriebszugehörigkeit wird auch vom Vorstand gefeiert und geschätzt.
Es werden klare Ziele gesetzt und kommuniziert und viel Feedback gegeben. Die Kommunikation mit Vorgesetzen ist auf Augenhöhe und immer sehr respektvoll. Es wird immer versucht den Wünschen der Mitarbeiter:innen nachzukommen. Die Meinung der Mitarbeiter:innen wird immer gehört und fließt in jede Entscheidung mit ein.
Man bekommt direkt ab dem ersten Tag einen vollausgestatteten Arbeitsplatz mit allem was man braucht.
Es finden regelmäßige Meetings im eigenen Team statt und auch monatlich ein abteilungsübergreifendes Meeting, bei dem jede Abteilung von Erfolgen und News des Monats berichtet. So weiß man immer, was gemeinsam erreicht wird.
Viele Frauen in Führungspositionen, bei Entwicklungs- oder Beförderungsmöglichkeiten wird nicht nach Geschlecht o.ä. entschieden.
Sehr abwechslungsreich und wird nie langweilig. Wir haben ein großes Ziel, dafür ist viel zu tun, aber das fällt einem leicht wenn man persönlich dahinter steht.
Transparenz fehlt.
Sie halten ihre eigenen Absprachen nicht ein.
Sie fragen uns, PETA gut zu bewerten auf kununu weil sie merken, dass keiner mehr kommen möchte. Traurig. Machen wir alle bald nicht mehr länger mit.
Alles.
In anderen Teams hoffentlich besser.
Selbst Mitarbeiter lachen.
Gibt es nicht.
Natürlich arbeitet man für PETA nicht wegen dem Geld. Aber im Vergleich zu den meisten anderen merkt man - die Menschen sind egal.
Vor allem für so ein Verein könnte es sehr viel besser sein.
Schlimmer geht es nicht. hinterhältig
Unter aller "Sau".
Nicht vorhanden.
Hab meinen Wechsel aus der Industrie nie bereut. Die Atmosphäre ist offen, flache Hierarchien, hilfsbereite Kolleg:innen und viel flexible Eigenverantwortung auch was Planung des Arbeitstages angeht (Gleitzeit etc.). Man muss dazu sagen, dass ich im Langzeit-Homeoffice angestellt bin und dadurch nicht so viel zum Büro-Alltag sagen kann.
Für mich die beste Kombination aus Arbeit und Hobby mit guter work-life-balance.
PETA spaltet die Gemüter, darauf muss man vorbereitet sein.
viel Eigenverantwortung dabei; für einige vielleicht schwierig, da private Leidenschaft hier oft mit der "Arbeit" fließend übergeht
Man darf nicht vergessen, dass man für eine NGO arbeitet; reich wird hier monetär gesehen niemand, aber es wird durch vieles andere aufgewogen! :-)
Der Tierrechtsgedanke für zu 100% gelebt!
Bei PETA spürt man, dass es mehr ist als nur ein Job. Die Menschen arbeiten hier aus Überzeugung und dem Drang etwas zu verändern. "Tierquälerei stoppen!" "Wir gemeinsam für Tierrechte"
Flexible Anfangszeiten, sowie die Möglichkeit für Homeoffice-Tage bieten viel Flexibilität.
Noch nie habe ich zuvor in einem so kollegialen Team arbeiten dürfen.
Sehr konstruktiver, wertschätzender Austausch.
Es wird sehr offen, ehrlich und respektvoll Kommuniziert. Je größer die Organisation wird, desto länger werden teilweise die Wege, aber auch hier wird versucht möglichst effizient zu sein und es werden verschiedene Kanäle für verschiedene Anliegen genutzt. (Projektmanagement- und Personalsoftware, teams und E-Mail)
Einer NGO angemessen.
Sehr vielfältig und Möglichkeiten zur Weiterbildung.
PETA steht konsequent für Tierrechte ein. Das schmeckt nicht jedem, mir aber schon :)
10% Überstunden sind laut Arbeitsvertrag automatisch abgegolten. Im Zweifel werden Überstunden und Aufgaben außerhalb des eigenen Bereichs von der Chefetage erwartet - "für die Tiere". Für mich ist das grundsätzlich okay, manchmal mehr zu machen, die Erwartungshaltung finde ich allerdings problematisch, auch wenn wir alle für das Gute kämpfen. Auch Teilzeitwünsche können wegen (meines Erachtens nach auch vom Unternehmen selbst verschuldeter) Unterbesetzung teilweise nicht genehmigt werden.
Ich hatte die Möglichkeit, mich innerhalb von PETA weiterzuentwickeln.
Für NGO okay, um weiterhin qualifizierte Bewerber:innen besonders aus dem Kreativbereich zu erhalten sollte hier aber mehr Spielraum nach oben geschaffen werden. Gehaltsstruktur ist angeblich festgelegt, aber nicht offen einsehbar.
Alle sind Tierrechtler:innen und i.d.R. mit Begeisterung bei der Sache. Da mal einzuspringen ist normalerweise kein Problem. Leider gibt es auch Ausnahmen und ungesunde Dynamiken zwischen manchen Mitarbeitenden.
kommt stark auf den Vorgesetzten an. Habe sowohl verständnisvolle und konstruktive Vorgesetzte als auch unkonstruktives Micro Management erlebt.
Das Berliner Büro ist sehr geräumig und hell, das Studio für Videoproduktion top ausgestattet. Die Home Office Regelungen könnten noch etwas flexibler gestaltet werden, während Corona war es jedoch kein Problem. Manchmal wird's im Büro etwas lauter und Hunde wuseln herum, aber mich hat das nie gestört.
Gehaltsverhandlungen und -modell könnte transparenter kommuniziert werden. Bei der Kommunikation mit Vorgesetzten kommt es stark auf die Vorgesetzten an, wie gut und konstruktiv das funktioniert. Kommunikationsgebundene Kommunikation funktioniert gut über das Projektmanagement-Tool (Wrike), findet aber auch nicht ganz trennscharf über andere Tools statt, wodurch es manchmal etwas all over the place ist. Wird aber immer besser und weiter dran gearbeitet.
die Aufgaben waren immer super interessant und ich habe die Möglichkeit gehabt, eigene Projekte und Ideen einzubringen und umzusetzen.
Eine tolle Organisation, in welcher man sofort aufgenommen und integriert wird. Die Arbeit im Team und die Projekte machen großen Spaß. Die Kolleg*innen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Was mir hier am meisten gefällt, ist dass man bei PETA nicht für einen reichen Kapitalisten arbeitet, sondern für den Tierschutz. Für mich persönlich gibt es keinen besseren Job, als bei der größten Tierrechtsorganisation Deutschlands.
Es gibt sehr viel Feedback, an Lob wird nicht gespart und Kritik kommt produktiv.
Ich finde das Arbeitsumfeld ideal, um aus sich heraus zu kommen, sich zu probieren und weiterzuentwickeln.
Der Umgang zwischen den Kolleg:innen ist sehr respektvoll, aber auch humorvoll und freundschaftlich.
Die Mitarbeitenden stehen zu 100 % hinter der Organisation. Ich war zuvor viele Jahre Mitglied bei PETA und kann sagen, dass das Image, das nach außen gelebt wird, innen noch viel stärker umgesetzt wird. Hier geht es wirklich um Tierschutz / Tierrechte und das liebe ich!
40 Stunden Woche ist 40 Stunden Woche - auch bei PETA. Da das Büro außerhalb der Stadt liegt, braucht man eine kurze Weile her. Allerdings gibt es Gleitzeit (mit Kernzeit), häufiges Home Office und zumindest bedingt auch die Option auf Teilzeit.
Reich wird man hier nicht, ich finde das Gehalt aber trotzdem mehr als genug. Es gibt auch weitere Leistungen wie Firmenticketzuschuss und Betriebliche Altersvorsorge.
Außerdem gibt es tolle Mitarbeiterrabatte und immer mal wieder brandneue vegane Snacks zum Mitnehmen.
Das Büro ist vegan, Müll wird gut getrennt, Heizungen abends runtergedreht.
Aufgaben können nur im Team gelöst werden, das schweißt zusammen und auch über die Arbeitszeit hinaus gibt es private Treffen mit den Kolleg:innen. Der Umgang ist sehr freundschaftlich und voller Werschätzung.
Bei PETA werden flache Hierarchien gelebt! Zwar gibt es Vorgesetzte und Fachleitungen, die jedoch mit allen Mitarbeitenden auf Augenhöhe kommunizieren.
Das Büro ist riesengroß und wunderschön, die Technik neu und umfangreich (z.B. zwei Bildschirme) und der IT-ler ansprechbar, wenn doch mal was nicht funktioniert. Das Büro ist hell und überall hängen motivierende Phrasen sowie Fotos von Tieren. Fast immer sind Hunde anwesend!
Regelmäßige Feedbackrunden, ausführlicher Einarbeitungsplan, man kann seinen Vorgesetzten jederzeit Fragen stellen, egal wie viel sie gerade zu tun haben.
Wir haben meiner Einschätzung nach mehr Frauen im Team als Männer und viele wichtige Positionen sind ebenfalls überwiegend von Frauen besetzt. Ob man hier jedoch Mann, Frau oder divers ist, spielt keine große Rolle, hier werden Persönlichkeiten geschätzt, keine Geschlechter.
Meine Abteilung ist an sich sehr lebhaft und abwechslungsreich, weshalb sich die interessanten Aufgaben aus der Stelle heraus ergeben. Für mich persönlich gibt es auch nichts Interessanteres als für Tierschutz / Tierrechte einzustehen.
Sehr gute Atmosphäre trotz Homeoffice wurde immer darauf geachtet, dass man sich wohl fühlt uns sich gut eingliedern kann. Die Stimmung war immer gut und locker.
Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter ein ausgewogenes Verhältnis haben zu Arbeit und Freizeit und auch präventiv Aufklärung dahingehend betrieben.
Weiterbildungen werden ganz spezifisch an die Bedürfnisse und Kenntnisstand jedes Einzelnen angepasst.
Man sollte natürlich nicht das Gehalt erwarten, was man in einem großen Unternehmen evtl. verdienen würde, aber das sollte auch nicht der Anreiz sein bei einer NGO zu arbeiten.
Habe ich jederzeit als gut wahrgenommen, sowohl innerhalb der Mitarbeiter aber auch zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern. Generell ein sehr wertschätzendes Umfeld.
Sehr wertschätzend, immer auf die Bedürfnisse ausgerichtet und wirklich auch immer interessiert an den Mitarbeitern.
Tolle Kommunikation sowohl innerhalb meiner Abteilung aber auch guter Austausch innerhalb der gesamten Organisation. Sodass man immer wusste was ansteht.
Es war zu jederzeit spannend und super interessant ich habe sehr viel gelernt, nicht nur fachlich.