19 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Recht offener Umgang. Man kann Themen offen ansprechen. (Ob sie behandelt werden ist natürlich immer eine andere Frage)
Ja, alles was ich oben bereits erwähnt habe.
Auf Azubis eingehen. Auf Zukunftsperspektiven setzen.
Es herrscht ein sehr stark ausgeprägtes Provisionssystem, weswegen alle Kollegen ein Stück weit gegen einander arbeiten. (Und das obwohl sich PJ als ein Familienunternehmen bezeichnet).
Diese bedürfen eines starken Durchsetzungsvermögens, starken Willens sowie vor allem starker Nerven und Motivation.
Keine Gleitzeiten, kaum Homeoffice Möglichkeiten, 40 Stunden pro Woche, Mo.-Fr. 7-16 Uhr. (Mindestens)
Da konnte ich in der Berufsklasse gut mithalten, übernommen wird man jedoch für nicht mehr als 2,3 k Brutto. Daher sieht man, dass die Firma auf Azubis als kostengünstige und meist gehorsame Arbeitskraft setzt.
Die Ausbilder haben keinen Draht zu jungen Menschen und lassen sich von den Auszubildenden die Arbeit erledigen und übernehmen oft keine Verantwortung.
Der Spaßfaktor ist jenseits jeglicher Ausbildungsvorstellungen der Firma. Den Spaß daran muss man sich selbst suchen und dich dabei „nicht erwischen lassen“ weil es dann heißt, man sei nur zum Spaß hergekommen und man hat zu arbeiten.
Ganz selten finden Grillevents auf dem Firmenhof statt.
Ist in Ordnung. Jedoch muss man als Azubi alles selbst machen. Auf das EDV-System kann man sich in den seltensten Fällen verlassen, weswegen man z.B. im Einkauf für jede Bestellungen ganze Runden mit ewigen ellenlangen Dispositionslisten drehen und hoffen, dass keine Reserve irgendwo versteckt wurde. Daher wirklich sehr chaotisch.
Man macht das gleiche jeden Tag.
Kaum gegeben. Vor allem wenn mit einem von „oben“ gesprochen wird. (Vorgesetzter, Abteilungsleiter etc.)
Mehr Chance im Büro für Kaufmänische Ausbildung
Das Umfeld (Arbeitskollegen*innen)
Das wir noch recht alte Methoden benutzen und die digitalisierung langsam vorangeht
Kommt auf die Abteilung an. Unter Azubis aber großteils sehr gut.
Gute Übernahmechancen, wenn man sich entsprechend mühe gibt.
Klassische 40 Stunden Woche mit Kernarbeitszeiten.
Nach der Anpassung sehr fair!
Überwiegend positive Eindrücke.
Immer ein gutes Gefühl bei der Arbeit.
Es werden fast alle Unternehmensbereiche durchlaufen.
Man wird auf jeden Fall respektiert und ernst genommen.
Spaß bei der Arbeit gehört dazu und diesen habe ich in der Firma
Die Firma bildet mich regelmäßigig weiter und ich habe die Möglichkeit einen Betriebswirt nach meiner Ausbildung zu machen wobei ich finanzielle Unterstützung bekomme
Kommt stark auf die Abteilung an.
Es gibt eine Abteilung wo ich bin 9-18 Uhr arbeite und deshalb erst 19 Uhr zuhause bin.
Dies ist jedoch nur in einer Abteilung der Fall.
Ich bekomme Weihnachtensgeld und Urlaubsgeld
Die Ausbilder sind alle hochqualifiziert.
Sie helfen sofort bei Fragen und wenn mal ein Fehler passiert meckern Sie nicht sondern helfen den Grund des Fehlers zu finden damit ich als Azubi draus lernen kann.
Es werden regelmäßig Witze erzählt sodass man immer was zu lachen hat
Ich hab die Möglichkeit während meiner Arbeitszeit zu für Tests etc zu lernen
Es gibt jeden Tag neue Aufgaben wo ich dazu lernen kann
Alle Mitarbeiter behandeln mich mit Respekt und geben mir keine Müll Aufgaben wie es früher bei manchen Ausbildungen war.
Ich Gelte als Angestellter und nicht als unqualifizierter Azubi
Kostenfreies WLAN an den Standorten.
"Durch flache Hierarchien ist die Leiter kurz". Viele Weiterbildungen sind garantiert.
Die Arbeitszeit wird sorgfältig geplant, strukturiert und dokumentiert.
Die Vergütung ist durch die Sozialleistungen und Zuschläge sehr fair.
Bisher hatte ich nur positive Erfahrungen. Durch die engagierten Ausbilder nimmt man aus jeder Abteilung nützliches mit.
Durch das familiäre Miteinander zwischen den Kollegen macht das Arbeiten hier Spaß.
Man durchläuft sehr viele Abteilungen, top!
- Viele Azubis
- Zusatzleistungen
- flache Hierarchien
- eigene Arbeitsplätze für Azubis
- wenig Wertschätzung / Respekt
- kein offenes Ohr wenn du persönliche Anliegen ansprechen willst
- keine Möglichkeiten
Gerade die Vorgesetzen der Azubis sollten soziale und verantwortungsbewusste Personen sein, die einen Zugang zu jungen Menschen finden können, die gerade erst den Weg ins Berufsleben finden. Allerdings ist bekannt, dass viele Azubis eher Angst vor den Ausbildern haben und sich eher unterdrückt fühlen. Hier sollte man Mal was tun
Gerade in den Vertriebsabteilungen ist es besonders stressig und angespannt. Viele Kollegen kündigen, wodurch die Stimmung nicht besonders gut ist.
Gar nicht ....
Es gibt zwar eine Abteilung Personalentwicklung, aber was deren Aufgabe ist, hat bis heute keiner verstanden. Nach der Ausbildung hast du nur die Möglichkeit dich im Verkauf zu steigern. Weitere Möglichkeiten bestehen leider nicht.
Mittlerweile hat auch Peter Jensen eine 40h-Woche, daher kann man mit den Arbeitszeiten jetzt ganz gut leben.
Durch Urlaubs- und Weihnachtsgeld echt okay.
Die für die Ausbildung zuständige Abteilung hat glaube ich noch nie etwas von Wertschätzung oder Respekt gehört. Als Azubi bist du einfach nur einer von vielen und wirst dementsprechend behandelt. Du musst aufpassen, was du bezüglich deinem Ausbilder sagst, sonst wird dir das Wort im Mund umgedreht. Wenn du in der Firma ein Problem hast, geh am besten zu jedem anderem als deinem Ausbilder, da wird dir eh nicht geholfen. Die Ausbilder handeln nicht im Interesse der Azubis, sondern nur im Interesse der Firma und setzen dich für das Aufräumen vor und nach Kundenveranstaltungen ein, da darfst du dann Würstchen braten.
Die Ausbilder sind an der Ausbildung bei Peter Jensen wirklich die absolut größte Enttäuschung. Wie haben die bloß die Auszeichnung „Ausbilder des Jahres“ erhalten?!?!
Im Bewerbungsgespräch haben die Ausbilder noch einen echt guten Eindruck gemacht, das war aber wohl nur Fassade von der man als junger Mensch getäuscht wurde, da in dieser Firma selten mit offenen Karten gespielt wird.
Kein Spaß bei der Arbeit, aber Spaß mit den anderen Azubis. Gerade die Mittagspause mit den anderen Azubis haben viel Spaß bereitet.
Nicht besonders abwechslungsreich, wenn du nicht gerade der geborene Telefonverkäufer bist. Solltest du nicht in eine der Vertriebsabteilungen wollen, interessiert sich die Firma auch nicht mehr für dich. Um über 90 Azubis kann sich keiner wirklich kümmern, deshalb wirst du durch die Abteilungen gerade so durchgeschleust und schon kommt der nächste Azubi.
Man hat während der Ausbildung die Möglichkeit in viele verschiedene Abteilungen reinzuschauen, daher kann man wirklich viel sehen. Die Aufgaben könnten allerdings anspruchsvoller sein.
Wie bereits geschrieben sind die für die Azubis Verantwortlichen nicht besonders respektvoll zu den Azubis, aber alle anderen Kollegen in der Firma hingegen schon.
- Vielfalt
-Wertschätzung
-Unterstützung
-Flexibles und selbständiges arbeiten
- Gehälter der Azubis angleichen!
Wie schon im Spaßfaktor benannt, ist das Arbeitsklima zwischen den Kollegen immer herzlich und freundlich. In den externen Standorten besser, als in den großen Häusern.
Alle arbeiten Hand in Hand. Und ohne Kommunikation läuft hier nichts.
Und wenn die Personalleitung oder der Teamleiter deine Ängste, Sorgen und Nöte bei Seite schiebt, dann gibt es bei uns auch die JAV an die du dich wenden kannst, wenn dir mal die Decke auf den Kopf fällt. Die Jugend und Auszubildenden Vertretung (JAV) ist die Instanz vor dem Betriebsrat und steht im direkten Kontakt zu Ihnen.
In deiner Ausbildung kannst du bei uns schon dein Studium beginnen und auch nach der Ausbildung, ist es sofort möglich zu studieren. Entweder per Fern- oder Abendschule. Man muss, bei uns nicht ein Jahr oder länger arbeiten, dass das Studium finanziert wird!
Je nach Abteilung wird provisionsbasiert gearbeitet, also Festgehalt + Provision bei erbrachter Leistung! Wer nicht studiert, wird regelmäßig Fort- & Weiterbildungen erhalten, und das auch auf Anfrage.
Zur Zeit haben wir eine 41,5std/Woche bei voller Bezahlung.
Es gibt allerdings die Möglichkeit, das auf 40std/Woche zu reduzieren. Allerdings, wird dann dein BR-Gehalt um 30% gekürzt.
In der Summe völlig in Ordnung.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist vorhanden. (steigert sich jedes Jahr)
30 Tage Urlaub + zwei Tage durch Inventur (oder Geld)
Das Geld kommt immer pünktlich, außer Feiertage und co. liegen dazwischen!
Offenes Ohr, wertschätzend, unterschützend! Oberste Priorität: Ehrlichkeit! Wer nicht ehrlich ist verliert! Bevor du schlechte Arbeit leistet, sprich mit der Ausbildungsleitung bei Problemen! Sonst kriegst du zu deinen Problemen (Zuhause und co.) auch auf der Arbeit einen auf den Deckel.
Die Kollegen bringen den Spaß mit ins Büro. Scherze auf anderer Kosten und allgemeines austauschen über Privates ist bei uns immer drin.
ACHTUNG! Wir Azubis Siezen grundsätzlich bis uns das Du angeboten wird. Alle anderen von GL bis Festangestellter Duzen sich.
Je nach Haupteinsatzort also, Haupthaus HH, Zentrallager Salzwedel o. externer Standort wirst du unterschiedlich eingesetzt werden. Dein VPLAN wird dir sagen wann, wo und wie lange du in welcher Abt. eingesetzt wirst. Gerade in externen Standorten bedeutet, dass das du für die Buchhaltung nach HH musst und für die Logistik nach Salzwedel.
- Flexibel & selbständig ist da die Devise
- Also kein Job für Heimatgebundene!
Wer Bock auf Vielfalt hat ist bei uns genau richtig! Werksfahrten, neue Abteilungen, neue Gesichter, viele Menschen werdet ihr kennenlernen und noch viel mehr sehen!
Auch ein Gabelstaplerführerschein muss gemacht werden.
Wie schon bei den Tätigkeiten erwähnt. Ist das Aufgabenspektrum mehr als nur vielfältig.
Verkauf, Ausstellung, Lager, Buchhaltung, Einkauf, Wareneingang, Cargo, Quali-, Kommissionieren auf dem Gabelstapler, Praktikum im Handwerksbetrieb, Schulungen, Werksfahrten und, und, und..
Wir werden wertgeschätzt und respektiert! Und wenn mal das Gegenteil der Fall sein sollte, weil man sich halt, wie im normalen Leben, nicht mit allen versteht, dann gibt es die Teamleitung oder die Ausbildungsleitung, die schlichtend einschreiten und Lösungen finden.
Sein Erfolg
Das alle Azubis Stapler fahren dürfen
Auszubilden unter 18 Jahre dürfen keine Stapler/Meisen fahren.
- das familiäre
- die Sozialleistungen
- die Vielfältigkeit der Abteilungen, man ist nicht die ganze Zeit in einer Abteilung
- es sollte den Azubis ermöglicht werden Überstunden im Rahmen aufbauen zu können
- am Anfang der Ausbildung sollten die Ausbilder sich mehr mit den Azubis beschäftigen
- die Azubis in Hamburg (Hauptstandort) werden oft bevorzugt, es sollte möglich sein auch die Azubis der anderen Standorte mehr einzubeziehen
Bei Peter Jensen ist die Atmosphäre harmonisch und familiär, die Ausbilder/Mentoren/Personalabteilung haben immer ein offenes Ohr für einen.
Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gesammelt.
In manchen Abteilungen haben Kollegen untereinander Probleme, womit man sich aber nicht beschäftigen sollte.
Unter den Azubis herrscht immer gute Laune und es macht Spaß mit denen die Pause zu verbringen.
Nach der Ausbildung sind die Chancen der Übernahme ziemlich hoch, wenn man Leistung bringt. Azubis die keine Motivation haben, haben eine geringe Chance.
Nach der Ausbildung ist es möglich sein Fach-/ Betriebswirt mit finanzieller Unterstützung zu vollziehen
Die Arbeitszeiten sind je nach Abteilung unterschiedlich, womit man aber gut zurecht kommt.
Bädershow von 09.00 - 18.00
Abholterminal von 07.00 - 16.00
Büro - variiert
Negativ- man darf als Azubi keine Überstunden aufbauen
Die Vergütung finde ich fair und man kann damit gut leben.
Neben der Vergütung gibt es Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Man hat Ausbilder, aber meistens übernehmen das die Leute, mit denen man viel zu tun hat. Es fehlt oft die Kommunikation zwischen Ausbilder und Azubi, das Private fehlt ein wenig.
Ich bin sehr zufrieden mit der Ausbildung, wenn man sich für seine Arbeit interessiert und versucht ein Teil der Abteilung zu sein, macht es automatisch Spaß. Der Erfolg ist das, was Spaß macht.
Der Arbeitsplatz ist genauso eingerichtet wie die von den Kollegen, man hat keine Nachteile. Es ist zeitgemäß und modern.
Die Aufgabenverteilung ist am Anfang erst mal weniger, damit man in den Alltag der Arbeitswelt eintaucht. Es steigert sich von Woche zu Woche, man lernt immer mehr dazu.
Ich find die Aufgaben gerecht und nicht überfordernd.
Der Respekt gegenüber Azubis ist da, wenn der Azubi auch Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern hat. Dennoch gibt es Momente wo die Mitarbeiter kein Respekt haben. ( man ist ja "nur"ein Azubi)
So verdient kununu Geld.