58 von 160 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird noch der einzelne Mitarbeiter gesehen, obwohl das Unternehmen stetig wächst.
In manchen Bereichen ist PJ noch nicht sehr modern. Dies bietet aber viel Potential für den Arbeitgeber, um mit modernen Wegen voranzuschreiten und Ideen von Fachabteilungen & jüngeren Generationen mit einzubeziehen.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist super und die für unser Team zuständigen Führungskräfte sind freundlich.
Bei PJ wir mit Leidenschaft gearbeitet und gefeiert. Besonders bekannt sind die Events.
Gleitzeit, Überstunden ausgleichen - ist alles nach Rücksprache kein Problem.
Es gibt einen umfangreichen Weiterbildungskatalog.
Gute Sozialleistungen, Inflationsausgleichprämie, Edeka Gutscheine
Die Büros und die Ausstattung ist in Ordnung. Es wird gerade ein neues Büro gebaut - ganz nach dem Konzept New Work.
Gute zwischenmenschliche Kommunikation unter den Kollegen und mit dem neuen Intranet (piet) hat sich auch die Unternehmenskommunikation deutlich verbessert.
Bei PJ wird auf Gleichberechtigung geachtet, dies zeigt z.B. auch das neue Event, der PJ Frauentisch, bei dem Kolleginnen alle 2 Monate zusammenkommen und sich untereinander austauschen können.
Viele spannende Projekte an denen auch eigenverantwortlich gearbeitet werden darf :)
Stiftung,
Siehe oben
Grundsätzlich sind eine offene Kommunikation ohne Hierarchie „ der Sache dienend „ dem heutigen Arbeitsklima und Anforderungen anzuwenden! Wertfreie und leistungsfähige , Meinungen offen anzusehen ,bedeutet grundsätzlich nicht, andere Menschen in deren Führung oder Funktion zu untergraben. Vielmehr sind offene Impulse Triebfedern und Ansporn, dem Unternehmen die eigene Wertschätzung zurück zu geben. Leistungen müssen transparent, motivierend und als Team provisioniert werden, damit Teambildung und Gemeinschaft wachsen dürfen! Auch dürfen Gehälter und Löhne sich den aktuellen Markt anpassen!!!
Selbstständiger Umgang mit Rückgaben,Nachlässen und Gutschriften in abgesteckten Rahmen von Eigenverantwortung der Mitarbeiter, stärken die Bindungen zum Unternehmen und zeigen den Handwerkspartnern die Souveränität der Kaufleute und interner verringerter Bürokratie ! Auch steigt der Vertrauensvorschuss in die eigene Verantwortung und Wertschöpfung für das Unternehmen nicht, wenn ausufernde ISO -EDV Anwendungen dann oft umständliche Hürden in den Köpfen der Mitarbeiter weiterhin von der Führungsstruktur „ bis zur Detailverliebtheit „ gepflegt werden.
Das Gehalt sollte den aktuellen Umständen angepasst werden - mit den jeweiligen Ansprechpartnern reden war bis jetzt zwecklos.
Einige Kollegen sind toll, aber grundsätzlich gönnt keiner einem irgendwas.
Mehr Schein als Sein
40h Woche, mobiles Arbeiten möglich
Gehalt unterirdisch, Sozialleistungen ok
Abteilungsleiter top, darüberhinaus eher nicht.
Kommunikation mit Abteilungsleiter gut, mit einzelnen Kollegen eher schwierig.
Recht offener Umgang. Man kann Themen offen ansprechen. (Ob sie behandelt werden ist natürlich immer eine andere Frage)
Ja, alles was ich oben bereits erwähnt habe.
Auf Azubis eingehen. Auf Zukunftsperspektiven setzen.
Es herrscht ein sehr stark ausgeprägtes Provisionssystem, weswegen alle Kollegen ein Stück weit gegen einander arbeiten. (Und das obwohl sich PJ als ein Familienunternehmen bezeichnet).
Diese bedürfen eines starken Durchsetzungsvermögens, starken Willens sowie vor allem starker Nerven und Motivation.
Keine Gleitzeiten, kaum Homeoffice Möglichkeiten, 40 Stunden pro Woche, Mo.-Fr. 7-16 Uhr. (Mindestens)
Da konnte ich in der Berufsklasse gut mithalten, übernommen wird man jedoch für nicht mehr als 2,3 k Brutto. Daher sieht man, dass die Firma auf Azubis als kostengünstige und meist gehorsame Arbeitskraft setzt.
Die Ausbilder haben keinen Draht zu jungen Menschen und lassen sich von den Auszubildenden die Arbeit erledigen und übernehmen oft keine Verantwortung.
Der Spaßfaktor ist jenseits jeglicher Ausbildungsvorstellungen der Firma. Den Spaß daran muss man sich selbst suchen und dich dabei „nicht erwischen lassen“ weil es dann heißt, man sei nur zum Spaß hergekommen und man hat zu arbeiten.
Ganz selten finden Grillevents auf dem Firmenhof statt.
Ist in Ordnung. Jedoch muss man als Azubi alles selbst machen. Auf das EDV-System kann man sich in den seltensten Fällen verlassen, weswegen man z.B. im Einkauf für jede Bestellungen ganze Runden mit ewigen ellenlangen Dispositionslisten drehen und hoffen, dass keine Reserve irgendwo versteckt wurde. Daher wirklich sehr chaotisch.
Man macht das gleiche jeden Tag.
Kaum gegeben. Vor allem wenn mit einem von „oben“ gesprochen wird. (Vorgesetzter, Abteilungsleiter etc.)
Die Kantine ist das beste, was Jensen für seine Mitarbeiter tut.
Dass häufig nachdem hier eine schlechte Bewertung kommt, kurze Zeit später eine positive Bewertung kommt, die auch häufig ähnliche Themen beinhaltet. Wenn man ein paar Personen im Unternehmen kennt, meint man den Schreibstil dieser wiederzuerkennen.
Ich würde mich nicht für jede Bewertung auf Kununu rechtfertigen und subjektive Meinungen als Begründungen anführen. Das empfinde ich als sehr peinlich.
Steht mir nicht zu meinem Arbeitgeber Ratschläge zu geben.
Ist ja auch kein Wunschkonzert das Berufsleben
Selbstständiges arbeiten erwünscht
Habe ich wenig Einblick in meiner Position
40 h Woche ist ja nicht mehr so ganz zeitgemäß
In meinem Bereich kaum Möglichkeiten.
Man kann aber im Betrieb unterschiedliche Aufgaben übernehmen bei ausreichender Qualifikationen.
Bin zufrieden. Kindergartenzuschuss und Betriebsrente werden angeboten.
Der Arbeitgeber würde wohl gerne mehr machen.Scheitert aber z.T am Desinteresse vieler Mitarbeiter.
Ist sicher nicht alles super.Man hilft sich aber im Allgemeinen
Bin selbst nicht mehr ganz jung und erst seit kurzem im Betrieb.Ältere Mitarbeiter bleiben im Betrieb
Immer ansprechbar
Werkzeug und Arbeitsmittel werden auf Wunsch bereitgestellt wenn es Sinn macht
Tägliche Besprechung im Team.Jährliche Mitarbeiterversammlung.
Kann ich nicht beurteilen
Hierarchie. Leute in Führungspersonen lassen das fussvolk für sich arbeiten, arbeit weiterleiten können dort alle gut. Ebenso alles schönreden, aber selber anpacken und was verändern machen die wenigstens. Frohe Weihnachten
Kommissionierung, LKW Fahrer mehr Geld geben, professionelleres Personal einstellen und langfristig binden, damit einfach die ganzen Prozesse besser funktionieren. Viele Mitarbeiter gehen momentan, Weil einfach viele Sachen nicht funktionieren und keine Änderung vorgenommen werden. Warum ? Weil hat ja immer schon funktioniert so....
Viele Kollegen krank, Kunden beschweren sich täglich über nicht funktionierende Prozesse, keine Änderung in Sicht und dementsprechend schlechte Arbeitsatmosphäre. Kollegen sind in Ordnung.
Mehr Schein, als sein. Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Wird absolut wenig Rücksicht genommen.
Anfangs top, dann flop
Einige verdienen das, was sie haben möchten. Andere werden absolut schlecht bezahlt
Manchmal gut, Manchmal ist jeder sich der nächste und achtet nur auf seine eigene Nase.
Anfangs top, dann immer weiter nachlassend.. bis komplett Ignoranz und null Wertschätzung. Das motto: wenn du den Job nicht machst, wird es ein anderer tun. Diese Mentalität fährt diese Firma leider!
Bestand wird zurückgelassen und nicht Instandsetzt. Neu sieht alles top aus...
Kommunikation ist vorhanden, allerdings wird immer ein schuldiger gesucht, der die Probleme lösen muss. Das wiederum ist in dieser Firma kompliziert gestaltet und die Prozesse sind veraltet.
Umfangreich, sehr fordernd. Vielseitig
Die ideenandätze
Umgang mit den Menschen, die Erwartungshaltung ist extrem groß an die Mitarbeiter, die Wertschätzung dagegen ist erschreckend
Die Neunzigerjahre hintersich lassen und die internen Strukturen der Gegenwart anpassen, Gehälter der Realität anpassen damit nicht stellen dauerhaft mit n/n betitelt werden müssen
Dadurch das bei dem vorhandenen Personal immer nur Aufgaben draufgelegtes werden ist die Stimmung explosiv
Außen hui innen Pfui
Möglichkeit mobiles Arbeiten
Wenn jemand wert auf Titel legt, die gibt es schnell verbunden mit deutlicher Mehrarbeit ohne Gehaltserhöhung
Erhöhung des Gehalts gibt es praktisch nicht, Entscheidungen werden mit scheinheiligen Ausreden herausgezögert und in der Regel abgelehnt.
Wenn’s den Schein der Firma wart
Es existiert nur die Abteilung in der man ist und Fehlversuche in anderen Abteilungen. Hauptsache ein Schuldigen gefunden
Auf alter wird nicht Rücksicht genommen
Minus wäre angemessen
Herrisch es zählt nur eine Meinung und das ist nicht deine.
Mehr Chance im Büro für Kaufmänische Ausbildung
Mitarbeiterfeste, Großteil der Kollegen, Kantine
Siehe oben genannten Punkte
Sich mal hinterfragen warum die Fluktuationsrate so hoch ist bei den Mitarbeitern. Wenn nach einem Jahr von 12 eingestellten Personen nur noch 2 Leute in der Firma sind. Probleme sind bekannt jedoch wird nichts geändert.
Im Großraumbüro ständiger Lärmpegel durch die Kollegen im Telefonverkauf. Unter den Kollegen meistens gute Stimmung.
Einige Vorgesetze leben was das Thema angeht in der Vergangenheit. Es wird nicht gefragt, geschweige denn darauf geachtet ob man an einem Tag nachdem die Regelarbeitszeit um ist noch in einem Termin kann sondern es wird einfach erwartet. Wenn es nur einmal vorgekommen wäre, hätte man darüber hinweg sehen können. Ist es nur leider nicht. Außerdem hoher Stressfaktor da andauernd Kollegen kündigen und man deren Part übernehmen muss. Gleitzeittage konnten meistens kurzfristig genommen werden.
Gibt einen Weiterbildungskatalog wo man z.B. an Outlook, Excel, Wordschulungen teilnehmen kann.
Gehalt ist unterm Tarif, es wird sich nicht an absprachen gehalten die mündlich getroffen wurden.
Stiftung unterstützt gute Projekte.
Einer der wenigen Gründe warum es spaß gemacht hat in die Firma zu kommen.
Im großen und ganzen in Ordnung kommt auf die Abteilung an. Wenn Verbesserungsvorschläge oder Nachfragen kommen z.B. zum Provisionsystem wird man oft abgewimmelt von den Vorgesetzten und bekommt schnippische und schwammige Antworten.
Was man sich teilweise anhören lassen durfte war unter aller Kanone. Man hatte das Gefühl, dass man manchmal der Abfalleimer der Vorgesetzen ist. Es wird sich nicht an abmachungen gehalten, und dann darf man sich auch noch unnötige Seitenhiebe anhören.
Man muss lange kämpfen um einen höhenverstellbaren Tisch zu bekommen. Keine Klimaanlage in den Büros. Man wird schon seit Jahren vertröstet, dass ein neues Warenwirtschaftssystem kommen soll, welches nun schon seit 1 1/2 Jahren da sein soll aber immer noch nicht fertig ist.
Im Lager ist die Situation noch katastrophaler man kommt nur über Fahrstühle in andere Geschosse zum einlagern und kommissionieren. Diese sind ständig defekt wodurch die Kommissionierer nicht immer ihre vorgegebene Zahl an Picks erreichen können, welches sich wiederrum negativ auf das Gehalt auswirkt. Das Lager ist extrem dreckig.
Es gibt Mails die fast wöchentlich erscheinen von der Geschäftsführung. Über das Intranet kommt man auch an Infos heran. Oft erfährt man die wirklich wichtigen Infos jedoch von anderen Personen meist davor.
So verdient kununu Geld.