15 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Erreichbarkeit mit den Öffentlichen
Fortbildungen und notwendiger Qualifizierung zu den eingesetzten Technologien werden nicht unterstützt, das bereits vor Corona. Parkplätze müssen beim Arbeitgeber angemietet werden. Die Betriebliche Altersvorsorge enthält teure Versicherungen die nicht separat gekündigt werden können.
Engagierte Mitarbieter sollten gefördert werden statt wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen.
Innerhalb des Teams ok, allerdings führt die schwache Teamleitung zur Frustration
feiner Pinkeln halt ;)
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten, bei Fortbildungen auf eigene Kosten wird dies grundlos gestrichen, und das bereits lange vor Corona!
Gehälter sind leider sehr unterschiedlich und teils stark unter Tarif
Mal besser, mal schlechter, bedingte Frustration hinterlässt auch hier seine Spuren
Verabschiedungen in den Ruhestand älterer Kollegen wurden positiv aufgenommen
Fachlich keine Ahnung, Aufgaben werden nicht anhand der Qualifikationen verteilt.
Abteilungsübergreifend war eine gute Zusammenarbeit möglich
Abwechslungsreich
Das soziale Engagement gegenüber dem Mitarbeiter und dem kompletten Umland(Stiftung & Umwelt)
In manchen Belangen halten wir zu lange an Strategien/Verhaltensweisen fest, welche in der Vergangenheit erfolgreich waren und uns zu dem gemacht haben, was wir sind.
Regionale Vorteile bitte auf die komplette Firma ummünzen, beispielsweise aus Hamburg die Kantine oder die ermäßigten Fahrtentickets
Stets familiär, aber auch zielorientiert. Ich arbeite gerne bei Peter Jensen!
Teils teils. Viele Mitarbeiter sind glücklich bei Peter Jensen zu arbeiten. Es gibt jedoch auch die ewigen Nörgler, denen man als Firma nichts Recht machen kann.
Die Pandemie hat die Möglichkeiten zur Arbeit von zu Hause aufgezeigt, wir müssen diese nun nur noch vollends umsetzen wollen, gerade in verkaufsunterstützenden Abteilungen. Gerade im direkten Verkauf, Beispiel Badausstellung, schwerer möglich.
Durch flache Unternehmensstrukturen können Mitarbeiter optimal weiterentwickelt werden
Das Gehalt kann aus Sicht des Arbeitnehmers natürlich immer besser sein, ich empfinde die Bezahlung als fair. Mehrverdienste für engagierte Mitarbeiter sind in so gut wie allen Bereichen möglich. Top im Bereich der Sozialleistungen. Gerade mit kleinen Kindern wird man bei Peter Jensen, stark gefördert
Durch die Stiftung, den Einsatz von regenerativen Energien und Elektrofahrzeugen sehr vorbildlich
Gornig und Peter Jensen sind vollends in eine Firma verschmolzen, viele Bekanntschaften und auch Freundschaften sind hier entstanden.
Werden als Profis angesehen, und wenn gewünscht, auch gerne unseren jüngeren Kollegen als Ansprechpartner an die Hand gegeben, beispielsweise durch unser Mentoring Programm.
Aus meiner Erfahrung stets offen und ehrlich. Sowohl beim Lob, als auch bei Kritik. Probleme werden zusammen angepackt.
Stetige Verbesserung, aber flächendeckend noch Potential
Wird stetig besser, die Kommunikation von "oben" nach "unten" war in der Vergangenheit öfter ein Problem, welches mittlerweile offensiv angegangen wird. Beispielsweise durch die optisch und informative Aufwertung des internen Mitarbeitermagazines.
Niemand wird benachteiligt oder bevorzugt aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht, Alter oder Gesinnung behandelt.
Diverse Möglichkeiten sich immer wieder in das Unternehmensleben einzubringen
Nix
Alles. lassen beim einarbeiten ein wie ein hund hinterher laufen sind sehr frech dazu noch
20-25 km gehen am tag im lager für diese hungerlohn zu wenig
Ne ganz schlechte person leere versprechen geben
Alles sehr schmutzig lager Katastrophe
Hunde arbeit
Für parken mus man bezahlen
Keine
Ganz klar man und Masken und alles andere zu Verfügung zu Stellen.
Fehlt die Klare und Deutliche Anweisungen bezüglich Umgang Corona und Kunden.
Klare Strukturen, was man darf und soll um alle und sich selber zu Schützen. Hier gibt es Kommunikations Lücken.
Stellenweise sehr angespannte Stimmung, Besonders jetzt in der Corona Zeit zu Merken.
PETER JENSEN bekannt im Norden. Jung und Dynamisch. Will aufstrebend sein.
Work-Life-Balance funktioniert soweit.
Offene möglichkeiten für Fort- und Weiterbildungen.
Sozial Leistung sind gut denoch die Proficard teuer 70 Euro. Bei anderen Firmen sind es nur 30 Euro. Gehalt grade so angemessen zum Überleben. Bei Arbeitszeiten laut Papier von 40 Std. Sind in der Regel aber eher 50+.
KÖNNTE HIER AUCH BESSER SEIN VIEL PAPIER KRAM DER SPÄTER IM MÜLL LANDET.
Funktioniert eingendlich ganz gut, bleiben trotzdem immer wieder Spannung zwischen Jüngeren und Älteren.
Siehe Kollegenzusammenhalt
Einerseits offen für alles andereseids kaum Zeit für Fragen und anliegen. Klingeld dauert das Telefon man wird ständig vertrösted.
Zuverfügung gestelltes Arbeitsgerät ist Inordnung könnte stellenweise besser sein Hubwagen stellenweise defekt. Meist sehr Stressig.
Kommunikation ? Gibt es kaum und wen sind sie Spärlich und Ungenau. Man muss für alles hinterher rennen. Immer wieder Nachfragen, und wiedersprüchlich der eine sagt so und der andere sagt so.
Zwischen Stammfahren und Springerfahren ist die Gleichberichtigung nicht wirklich gut.
Jeden Tag neue Kunden und Orte. Leider hier auch Probleme was die Planung an geht also sprich Kommunikation.
An und für sich ein nettes und freundliches Miteinander. Allerdings versucht jeder sein Ding zu machen und Arbeit wird prinzipiell weiter geschoben.
Mehrfach musste ich bei Anfragen 5 Leute fragen bis einer sich bequemt hat das Problem zu lösen.
Gerade direkt vor dem Kunden äußerst peinlich...
Intern sprechen nicht viele über die Firma positiv.
Das positivste ist nach Empfindung der meisten Mitarbeiter das Weihnachts-/Sommerfest, was schon viel Aussagekraft hat
Arbeitszeit war von 9-18 Uhr von Montag bis Freitag.
Alle 2 Wochen musste man auch am Samstag ran.
Wie gesagt, eigentlich ein gutes Miteinander, nur wenn es um das ineinandergreifend von mehreren Abteilungen geht bei der Problemlösung zeigt sich, dass eigentlich jeder ein Einzelkämpfer ist.
Wobei es natürlich auch hier motivierte Ausnahmen gibt.
In der Einarbeitung hat sich sogar einer der Außendienstler geweigert welche der neuen Kollegen mitzunehmen. O-Ton: „Ich sehe denen doch eh an dass sie nicht lange bleiben werden“.
Dieses Verhalten blieb dann auch ohne Konsequenzen...
Die Teamleitung war gut, leider waren ihr die Hände gebunden, denn Entscheidungen werden weiter oben getroffen.
Hier möchte man keine negativen Punkte hören, es soll alles laufen; ansonsten wird diese Kritik auch gern persönlich genommen und man darf sich noch Unverschämtheiten anhören wieso man denn kündigen würde.
Es gibt eine Kantine in der Zentrale, die Büros sind an und für sich in Ordnung.
Es gibt keine Aktuelle Klimaanlage, im Sommer vergeht man
Informationen werden regelmäßig in Meetings und Mails weiter gegeben.
Mittelmäßig.
Man muss um Gehaltserhöhungen regelrecht kämpfen, oft wird versucht einen mit einem anderen Prämienvolumen zu locken.
Durch dieses Prämiensystem steigt aber so gut wie kein Mensch durch und es gibt in der Firma auch nur wenige Mitarbeiter die das Umsatzvolumen erreichen ab dem man Prämien erhält.
Aufgaben sind klar verteilt. Öfters sind mehrere Abteilungen zusammen am selben Projekt beteiligt - meist fehlt es hier an der Kommunikation
Super organisiert durch Intranet immer up to Date. Sehr guter Informationsfluss d. tägliche Corona News per Mail
Zeitlich frühere Einteilung von Homeoffice
Alles top
Das Team der Abteilung ist super. Jeder setzt sich für jeden ein und versucht immer im Sinne des Unternehmens zu denken und zu agieren.
Dieser Einsatz wird weder wahrgenommen noch honoriert . Leider ist dies für die GF selbstverständlich. Schade!
Zu viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen wegen zu niedriger Bezahlung. Gehalsstruktur nicht stimmig. GF nicht einsichtig. Dinge werden lediglich immer nur schön geredet.
Die vielen guten Sozialleistungen und den unbedingten Willen, sich weiterzuentwickeln.
Es gibt momentan nichts auszusetzen!
- Viele Azubis
- Zusatzleistungen
- flache Hierarchien
- eigene Arbeitsplätze für Azubis
- wenig Wertschätzung / Respekt
- kein offenes Ohr wenn du persönliche Anliegen ansprechen willst
- keine Möglichkeiten
Gerade die Vorgesetzen der Azubis sollten soziale und verantwortungsbewusste Personen sein, die einen Zugang zu jungen Menschen finden können, die gerade erst den Weg ins Berufsleben finden. Allerdings ist bekannt, dass viele Azubis eher Angst vor den Ausbildern haben und sich eher unterdrückt fühlen. Hier sollte man Mal was tun
Gerade in den Vertriebsabteilungen ist es besonders stressig und angespannt. Viele Kollegen kündigen, wodurch die Stimmung nicht besonders gut ist.
Gar nicht ....
Es gibt zwar eine Abteilung Personalentwicklung, aber was deren Aufgabe ist, hat bis heute keiner verstanden. Nach der Ausbildung hast du nur die Möglichkeit dich im Verkauf zu steigern. Weitere Möglichkeiten bestehen leider nicht.
Mittlerweile hat auch Peter Jensen eine 40h-Woche, daher kann man mit den Arbeitszeiten jetzt ganz gut leben.
Durch Urlaubs- und Weihnachtsgeld echt okay.
Die für die Ausbildung zuständige Abteilung hat glaube ich noch nie etwas von Wertschätzung oder Respekt gehört. Als Azubi bist du einfach nur einer von vielen und wirst dementsprechend behandelt. Du musst aufpassen, was du bezüglich deinem Ausbilder sagst, sonst wird dir das Wort im Mund umgedreht. Wenn du in der Firma ein Problem hast, geh am besten zu jedem anderem als deinem Ausbilder, da wird dir eh nicht geholfen. Die Ausbilder handeln nicht im Interesse der Azubis, sondern nur im Interesse der Firma und setzen dich für das Aufräumen vor und nach Kundenveranstaltungen ein, da darfst du dann Würstchen braten.
Die Ausbilder sind an der Ausbildung bei Peter Jensen wirklich die absolut größte Enttäuschung. Wie haben die bloß die Auszeichnung „Ausbilder des Jahres“ erhalten?!?!
Im Bewerbungsgespräch haben die Ausbilder noch einen echt guten Eindruck gemacht, das war aber wohl nur Fassade von der man als junger Mensch getäuscht wurde, da in dieser Firma selten mit offenen Karten gespielt wird.
Kein Spaß bei der Arbeit, aber Spaß mit den anderen Azubis. Gerade die Mittagspause mit den anderen Azubis haben viel Spaß bereitet.
Nicht besonders abwechslungsreich, wenn du nicht gerade der geborene Telefonverkäufer bist. Solltest du nicht in eine der Vertriebsabteilungen wollen, interessiert sich die Firma auch nicht mehr für dich. Um über 90 Azubis kann sich keiner wirklich kümmern, deshalb wirst du durch die Abteilungen gerade so durchgeschleust und schon kommt der nächste Azubi.
Man hat während der Ausbildung die Möglichkeit in viele verschiedene Abteilungen reinzuschauen, daher kann man wirklich viel sehen. Die Aufgaben könnten allerdings anspruchsvoller sein.
Wie bereits geschrieben sind die für die Azubis Verantwortlichen nicht besonders respektvoll zu den Azubis, aber alle anderen Kollegen in der Firma hingegen schon.
Gesundes stabiles Unternehmen, mit einer großen Zahl an Mitarbeitern die für das Unternehmen "brennen". Eine gute Zusammenarbeit einzelner Teilbereiche
Wertekultur ist unterentwickelt. Wertschätzung und Vertrauen kommen viel zu kurz. Nicht nur ein schönes Unternehmensleitbild verteilen, sondern leben und "machen". Das Gefühl nicht immer ehrlich behandelt zu werden (siehe Gehalt)
Die vorhanden besser Strukturen nutzen und sich von den "alten Zöpfen" trennen. den Mitarbeitern vertrauen und dies auch zeigen und umsetzen. Peter Jensen ist durch die Geschäftsführung und Mitarbeiter so erfolgreich geworden. Das bedeutet das Eine geht nicht ohne das Andere!! Teilt den Mitarbeitern eure Strategie mit, dann werden sie euch besser verstehen und wissen was geplant ist...
Ein rustikaler Familienbetrieb auf dem Weg zu einem modernen Unternehmen. Man sorgt für die Mitarbeiter, hat hier aber deutlich Luft nach oben. Im Sommer sind die Büros eher Brutkästen und hier sollte das Unternehmen handeln. Höhenverstellbare Schreibtische auf Wunsch der MA wäre z.B. eine deutliche Verbesserung und nicht nur dann, wenn man einen langwierigen Genehmigungsprozess durchlaufen hat...
Obwohl es sehr viele positive Dinge bei Peter Jensen gibt ist das Image extern und intern sehr angekratzt. Intern geht es um Themen wie mangelnde Wertschätzung, mangelndes Vertrauen in Mitarbeiter unterhalb der Geschäftsführungsebene (vielleicht auch schon auf GF-Ebene?), das nicht einhalten oder nur bedingte einhalten von Zusagen und die bereits genannten Punkte unter dem Punkt Gehalt
Grundsätzlich ist der Arbeitgeber bemüht, es gibt aber viele Hintertüren wie z.B. "freiwillige" Teilnahme an Kundenevents oder anderen Veranstaltungen erhöht das Stundenpensum enorm. eine Zeitfensterstruktur die nur bürokratisch und wenig Mitarbeiterorientiert ist und unterm Strich keinen Sinn oder Mehrwert hat.
Kann man machen ist aber nicht strukturiert. Das Management hat hier wenig bis keine Ahnung und es gibt auch keine echte Personalentwicklung, die dies für gewöhnlich vorantreibt........
Leider ein großes Manko. Es fehlen klare Strukturen. Gehaltsanpassungen gibt es eher nach dem Gießkannenprinzip und nur "ganz vorsichtig"... Es fehlt hier ein regelmäßiger Prozess und Transparenz. Es gibt gefühlt so viele Provisionsmodelle wie Sterne am Himmel und kaum eins davon ist verständlich, nachvollziehbar und motivierend. Leider bekommt man bei Peter Jensen häufiger als Mitarbeiter das Gefühl "über den Tisch" gezogen zu werden. Das hat das Unternehmen eigentlich nicht nötig und führt vermutlich zu den vielen Kündigungen derzeit. Dennoch sind die Sozialleistungen ok und für die Branche sogar überdurchschnittlich. Hinweis. an der betrieblichen Altersvorsorge sollte gearbeitet werden!
Da geht heute sicherlich mehr, man zeigt einige Ansätze aber mit mehr Konsequenz könnte man hier eigentlich eine Vorbildfunktion übernehmen. Papierverbrauch ist ein großes Thema, ich bin immer wieder überrascht, was Alles ausgedruckt werden muss, wo man doch heute wirklich fast papierlos arbeiten kann...
Ist grundsätzlich ein tolles Team, mit der Größe wird es aber immer schwieriger von "einem" Team zu sprechen. Aber im Grunde hilft man sich gerne und es gibt natürlich auch die typischen "Fehden" einzelner Personen...
Null Probleme, die Zusammenarbeit klappt hier in alle Richtungen
Da geht noch eine ganze Menge!!! Sicherlich gibt es bemühte Vorgesetzte, aber man hat oft den Eindruck das ein Großteil der Führungskräfte wenig Ahnung hat und hier dringend geschult werden müsste. Aber es fehlt auch so etwas wie ein Leitbild. Es gibt für jeden neuen Mitarbeiter das Unternehmensleitbild zum ersten Tag und das ist toll gemacht und liest sich toll, aber gelebt wird es wirklich nicht. Leider zeigt sich, dass man lieber die "Führung" auf zwei Personen konzentriert und der Rest der Mannschaft würde gerne, darf aber nicht und das ist schade.....
Grundsätzlich gut. Gebäude sind im Sommer ein Thema und auch der Lärm kann störend wirken. Aber das Unternehmen stellt Alles bereit was benötigt wird und entdeckt vielleicht auch noch das Thema der Arbeitsplatzgesundheit (Schreibtische etc.) für sich.....
Man glaubt gut zu kommunizieren. Hier weicht das Selbstbild stark vom Fremdbild ab. Es fehlt insgesamt die Strategie für das Unternehmen, was auch die Kommunikation schwierig macht den wenn ich das Eine nicht habe, kann das Andere nicht funktionieren. Ein aktiver Ansatz für die Kommunikation wäre wünschenswert und nicht immer nur ein reagieren. Das Schreiben von Arbeitsanweisungen/ISO´s ist keine Kommunikation!
Ich habe bisher keine Störung in diesem Bereich wahrgenommen. Sicherlich könnte es eine gezielte Förderung von Frauen geben, unter der Voraussetzung das am Ende nur die Leistung zählt, aber dies wird man sicherlich auch noch entdecken oder der neue Personaler wird dies auf den Weg bringen
Peter Jensen bietet jedem der möchte, die Möglichkeit an spannenden Themen teilzunehmen und sich einzubringen, wenn man das "machen" entsprechend wörtlich nimmt.....