27 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nicht viel.
Wechselt den CEO, bzw. setzt ihn dort ein wo seine Kompetenzen liegen.
Die Atmosphäre war mal sehr gut, aber seit dem Wechsel in der Führungsebene wird es zusehends schlechter. Es herrscht mittlerweile große Unstimmigkeit in der Belegschaft, viele gute Mitarbeiter sind schon gegangen und es werden sicherlich noch einige folgen. Es gibt Unterstellungen, leere Versprechen und vor allem scheint nur das „Neue“ gut zu sein. Ein Wechsel kann auch positiv gestimmt sein, dieser verbreitete Optimismus währte allerdings nur kurz.
Das nach außen getragene Image, das hauptsächlich über die sozialen Medien kommuniziert wird, ist nicht das, was innen gelebt wird. Mit der Brechzange wird versucht einen Change hinzubekommen, den die alte Belegschaft entweder nicht versteht oder nicht leben möchte.
Urlaube oder freie Tage werden stets genehmigt. Überstunden können immer abgegolten werden.
Man muss sich schon selbst kümmern, dann bekommt man auch die Möglichkeit für Fortbildungen oder Bildungsurlaub.
Das Thema Nachhaltigkeit war vor 2-3 Jahren DAS Thema. Nun bekommt man lediglich mit, dass möglichst billig eingekauft werden soll. Firmenfahrzeuge sollen allerdings in Zukunft Stromer sein.
Um ach-so nachhaltig zu sein werden die Büros nur noch bis 19 Grad beheizt. Zum sitzen auf Dauer ist das viel zu kalt. Argumentiert wurde mit “gesetzlichen Auflagen“. …dass wir kein öffentliches Gebäude sind wird ignoriert. Es geht lediglich ums Geldsparen!
Wird nicht besser. Vereinzelt kann man sich auf seine Kollegen verlassen, bei anderen kann man sich sicher sein, dass man im Nachhinein in die Pfanne gehauen wird.
Der/die direkte Vorgesetzte/r ist super. Der CEO hat absolut keine Kompetenzen in der Mitarbeiterführung. Es wird gebrüllt und gedroht. Frauen werden nur gemocht, wenn sie jung oder dem Beuteschema entsprechen. Im besten Fall trifft beides zu… Bossing. Ganz schlimm!
Altes Gebäude mit seinen baulichen Gegebenheiten. Aber soweit okay. Technik in der Verwaltung auf einem neuen Stand.
Die Kommunikation hat sich durch ein paar Maßnahmen merklich verbessert.
Die gute Bezahlung und den Zusammenhalt der Kollegen
Die Geschäftsleitung bzw. Den CEO.
Wechsel der Geschäftsleitung
Seit dem Wechsel des CEO herrscht die pure Angst im Unternehmen . Es wird von oben nur noch gepöbelt und geschrien . Dieser CEO ist die Inkompetenz in Person .
Nach außen hui und innen pfui
Es wird nach Möglichkeit Freizeit gegeben
Kaum möglich
Gehalt ist gut .
Es wird viel für die Umwelt getan
Der Zusammhalt in der Gruppe ist das
einzige was uns noch aufrecht hält .
Man versucht sie los zu werden
Soweit ganz in Ordnung , könnte aber besser sein
Sind OK
Leider ist eine offene Kommunikation nicht mehr möglich . Alle haben nur noch Angst
Wir sind völlig gleichgestellt
Ich habe gekündigt, also nicht genug.
Wertschätzender mit dem bisher Erreichten umgehen.
Stärker in die Fachkompetenz der Mitarbeiter vertrauen.
Das Unternehmen hat einen grundsoliden Kern auf dem aufbauend viel möglich wäre.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seit dem Eintritt der neuen Führung im August 2022 radikal verändert. Waren die Mitarbeiter vorher teilweise frustriert über die verkrusteten Strukturen, wünschen sich nun wohl viele das alte Peter Kölln-Gefühl zurück.
Es wird hoher - vor allem zeitlich unrealistischer - Druck ausgeübt, gleichzeitig wird deutliches Misstrauen in die Qualifikation langjähriger Mitarbeiter zum Ausdruck gebracht.
Dieses Misstrauen führt zu einem extremen Mikromanagement seitens der Geschäftsführung, das die Arbeit insbesondere für Führungskräfte herausfordernd macht.
Peter Kölln war heißgeliebt von seinen Mitarbeitern, die Loyalität und Liebe zur Marke war weit überdurchschnittlich und dies wurde auch nach außen kommuniziert. Jetzt sind die offiziellen Statements der Firma zwar auf Hochglanz poliert, ob aber die Mitarbeiter noch so positive Außenwerbung machen, bezweifle ich.
Flexible Arbeitszeiten, 2 Tage Homeoffice und auch das Abgleiten von Überstunden sind zeitgemäß und arbeitnehmerfreundlich.
Es gibt jedoch eine wachsende Zahl von Kollegen deren Tage selten kürzer als 10 Stunden sind.
Mit Eigeninitiative ist hier einiges möglich.
Insbesondere für ein mittelständisches Unternehmen gut.
Hier gibt es gefühlt einen Rückschritt. Der Fokus liegt nun klar auf den wirtschaftlichen Aspekten.
Nachhaltigkeitsthemen wirken eher dekorativ, vor allem auf Social Media.
Noch ist der Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ganz gut, erste Verschleißerscheinungen sind allerdings bereits zu bemerken.
In einer Unternehmenskultur die nicht den Verantwortlichen sondern den 'Schuldigen' sucht, wird der Kollegenzusammenhalt auf eine harte Probe gestellt.
Aktuell werden viele sehr junge Kollegen eingestellt.
Ob dies am Ende zu Altersdiskriminierung führt, wird sich zeigen.
Zumindest lässt sich bereits sagen, das eine lange Betriebszugehörigkeit nicht unbedingt dazu führt, das man wertgeschätzt wird.
Auf der mittleren Management-Ebene gibt es - wie in wahrscheinlich jedem Unternehmen - tolle und mittelmäßige Vorgesetzte.
Die schlechte Stimmung wird meiner Meinung nach ausschließlich durch die oberste Ebene erzeugt.
Gute Ausstattung von höhenverstellbaren Schreibtischen bis zu neuen Laptops. Fast alle Stockwerke sind bereits renoviert.
Die Kommunikation hat sich im Sinne der Quantität verbessert, nur leider lässt die Qualität zu wünschen übrig. Drohungen sind sowohl im Bezug auf den Unternehmenserfolg, als auch die Performance einzelner Mitarbeiter leider kein Einzelfall.
Ich würde sagen, Peter Kölln befindet sich auf einem guten Weg.
Die Aufgaben könnten interessant sein.
Mir hat das Gefühl gefehlt, als fachkompetent wahrgenommen zu werden und entsprechend Einfluss auf Entscheidungen zu haben.
Gute Bezahlung.
Verkrustete Strukturen, "das haben wir noch nie so gemacht".
Innovation, Innovation und nochmal Innovation
Höfliche Umgangsformen und eingefahrene Wege
Man kennt sich.
Höfliche Ignoranz
Untergebene trauen sich nur sich zu äußern wenn sie das ausdrückliche Okay ihrer Vorgesetzten haben.
Warum keine Frauen in der GF-Ebene? Weil die guten Frauen so schlaue Männer geheiratet haben und jetzt dem Familienleben nachgehen.
Tolles Produkt!
Wenig Vielfalt, veraltete Denkmuster.
Toll, dass die alten Strukturen endlich fallen.
Sehr hierarchisch, alte Seilschaften
Gut.
Höflichkeit wird groß geschrieben.
Man kennt sich. Alles was darüber hinausgeht oder neu ist wird abgelehnt. "Das haben wir noch nie gemacht!" Die Untergebenen sprechen nur wenn die Vorgesetzten Ihnen die entsprechenden Signale geben. Freie Kommunikation geht anders.
Die Kollegen bei Peter Kölln haben mir von Beginn an das Gefühl gegeben dazuzugehören. Wir haben einen tollen Umgang miteinander, lachen viel und unterstützen uns. Die flexiblen Arbeitszeiten und das Vertrauen in die Mitarbeiter sind der Hammer und führen dazu, dass ich mich durch meinen Job nicht gestresst, sondern bereichert fühle. Meine Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr und steht mir bei Fortbildungsfragen etc. zur Seite. Ich habe das Gefühl, dass hier alles dafür getan wird, dass sich jeder Mitarbeiter wohlfühlt. Peter Kölln ist damit für mich ein Familienunternehmen auf allen Ebenen.
Sorry, aber ich finde nichts!
Mir fällt ehrlich nichts ein. Vielleicht, dass vor Ort eine Art Bistro oder Kantine für die Mitarbeiter toll wäre.
Die Kollegen sind freundlich, und es herrscht eine fröhliche, sehr freundliche Arbeitsatmosphäre. Man merkt, dass die Kollegen hier wirklich gerne zur Arbeit kommen und ihre Jobs machen. In meinem Bereich kann ich meine Ideen einbringen und neue Impulse setzen. Besonders aufgefallen ist mir, dass unter den Kollegen und Vorgesetzten ein sehr freundliches, wertschätzendes Miteinander herrscht.
Was gibt es da zu sagen? Peter Kölln ist einer der bekanntesten und beliebtesten Lebensmittelproduzenten in Deutschland. Es ist nicht nur ein traditionelles Familienunternehmen, es ist auch ein Betrieb, der es seit jeher verstanden hat, am Puls der Zeit zu sein. Ich jedenfalls bin sehr stolz, bei diesem bekannten und beliebten Unternehmen zu arbeiten.
Wir haben in den Bürojobs flexible Arbeitszeiten und können unsere Stunden so einteilen, wie es unser Job verlangt. Ich bin eine Teilzeitkraft und kann dank der flexiblen Zeiten zum ersten Mal Job und Familie problemlos unter einen Hut bringen.
Hierzu kann ich nicht viel sagen, da in meinem Bereich keine Aufstiegschancen bestehen. Das liegt aber an dem Job selber, nicht an dem Unternehmen.
Das Gehalt ist angemessen.
Hier ist Peter Kölln ganz weit vorne. Seit 2010 gibt es Prozesse, um als Unternehmen stets nachhaltiger zu werden. Klar, dass dieses auch im Bewusstsein der Kollegen angekommen ist. Peter Kölln wirkt im Großen nachhaltig, z.B. durch den Bezug von 100 Prozent Ökostrom am Standort Elmshorn; oder im Kleinen, z.B. durch konsequente Mülltrennung in jedem Büro.
Mega! Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Immer wenn ich Hilfe oder Input benötige, stoße ich auf offene Ohren und erhalte jegliche Unterstützung.
Insgesamt haben wir eine sehr heterogene Altersstruktur. Junge Azubis treffen auf Kollegen, die 40-jähriges Firmenjubiläum (!) feiern. Alle gehen freundlich und respektvoll miteinander um. Für ehemalige Kollegen wird jedes Jahr eine Seniorenfeier ausgerichtet, damit der Kontakt bestehen bleibt.
Mein Vorgesetzter hat eine sehr wertschätzende und respektvolle Art. Er sieht und honoriert gute Arbeit. Wenn etwas mal nicht so gut läuft, kritisiert er sachlich, professionell und konstruktiv. Meistens läuft es auf eine Diskussion hinaus, so dass wir eine gemeinsame Lösung erarbeiten. Daneben hat er Verständnis für manche Familiensituation und ermöglicht mir ein flexibles Arbeiten.
Sehr gut. In der Regel teilen wir uns zu zweit ein Büro, manche zu dritt oder alleine. Dabei herrscht eine offene Kommunikationskultur. Fast alle Büros sind mittlerweile ergonomisch eingerichtet.
Wir sprechen offen und ehrlich miteinander. Wenn etwas nicht passt, wird es von Kollege zu Kollege besprochen. Dabei bleibt es professionell und respektvoll. Zwischen den einzelnen Abteilungen könnte ein besserer Informationsfluss herrschen, aber das ist nichts Ungewöhnliches bei knapp 400 Mitarbeitern. Wer Infos benötigt, muss sich eben nur etwas intensiver dahinter klemmen - dann klappt auch das ganz wunderbar.
Die Firmenkultur sieht vor, dass Frauen dieselben Chancen wie Männer haben. In den letzten Jahren sind Frauen wegen ihrer Qualifikationen zunehmend in leitende Positionen aufgestiegen. Gleichzeitig wird für Mütter und Väter vieles getan, damit sie Job und Familie in jeder Position vereinbaren können.
Meine Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich.
Soziale Aspekte sehr gut. Untereinander mit den Kollegen gut und spaßig. Der Arbeitgeber ist bemüht. Entlohnung Branchenüblich. Nachhaltigkeit wird ernst genommen. Gutes Image nach außen hin. Der aktuelle Betriebsrat (2020) ist Weltklasse.
Die alten Strukturen, Perspektivlosigkeit junger ambitionierter gut ausgebilderter
Mitarbeiter, Vorgesetztenverhalten!, Interne Kommunikation
Jungen gut ausgebildeten Leuten endlich eine Chance geben sich zu beweisen, neue Perspektiven geben und ihr Potenzial ausschöpfen. Etwas wegkommen vom tradierten Verhalten. Das Unternehmen ist in einigen Dingen einfach zu "altbacken". Verhalten von einigen Vorgesetzten kontrollieren, teilweise menschenunwürdiges Verhalten.
Ich kann nur aus der Perspektive der Produktion W1 sprechen, ca 8 Jahre im Unternehmen. Lob von Vorgesetzten gibt's nie, eher das Gegenteil.
Vorgesetzte versuchen auf Sonderwünsche einzugehen. Freiwillige Mehrarbeit kann auch geleistet werden.
Hier ist das Unternehmen sehr bemüht.
Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert. Mitarbeiter werden auch bei Weiterbildungen gefördert. Jedoch bekommt fast keiner der weitergebildeten Mitarbeiter auch einen adäquaten Posten. Im Unternehmen gibt es viele gut ausgebildete Leute die auch wollen, bekommen jedoch keine Chance oder werden hingehalten.
Der Zusammenhalt im Werk ist Klasse.
Umgang mit älteren ist sehr gut. Ältere Mitarbeiter werden wenn möglich eingestellt.
Keine/kaum Wertschätzung durch Vorgesetzte. Bei Fehlern wird man angebrüllt. Mangelnde Kompetenz und Menschenführung sowie permanente Überlastung wird am armen Mitarbeiter ausgelassen. Bei Störungen soll der Vorgesetzte angerufen werden, tut man dies, ist man mit der schlechten Laune des Vorgesetzten konfrontiert.
Lärm und Staubbelastung sind schon hoch. Muss man sich irgendwie mit arrangieren.
Ist ok, aber ausbaufähig so wie in jedem Unternehmen. Produktionsrelevante wichtige Themen werden nicht zeitig genug weitergegeben.
Hier gibt es den üblichen Lohn, kann man nicht meckern.
In diesem Bereich ist alles gut im Unternehmen.
Arbeit ist gut und überlastet nicht. Solange man nicht angeschrien wird ist es sehr gut auszuhalten.
Die flexiblen Arbeitszeiten, die Möglichkeit sich am Arbeitsplatz zu entfalten, und dass der Arbeitgeber sich an Fortbildungen beteiligt, wenn man möchte.
wirklich schlecht ist hier nichts... wir machen alle einen guten Job!
Am Thema Kommunikation und Gleichberechtigung arbeiten. Prozesse nicht "immer" gleich von externen Beratern durchleuchten lassen, sondern auch mal auf die eigenen Mitarbeiter hören (ja, auch die Sachbearbeiter-Ebene ;-))
die Kollegen halten hier (in den meisten Abteilungen) zusammen, Vorgesetzte verhalten sich (bis auf sehr wenige Ausnahmen) einwandfrei.
Tolle Marken, tolle Produkte...
Flexible Arbeitszeiten im kfm. Bereich, nötige Arztgänge werden möglich gemacht... nur beim Thema Home-Office zögert die Leitung noch sehr, aber das ist "Jammern" auf hohem Niveau.
Wenn man selbst Initiative zeigt und den Willen bekundet, sich fortzubilden, wird das sehr oft unterstützt.
Branchenüblich... wer wirklich gutes Geld verdienen will, muss eben die Branche wechseln.
Nachhaltigkeit ist auch hier (im Rahmen) ein Thema...
Hier hilft jeder jedem, egal welches Ressort.. sehr vorbildlich und nicht selbstverständlich!
ältere Kollegen werden hier geschätzt und es wird auch Rücksicht genommen...
Bisher hatte ich persönlich keinen Grund zur Beanstandung... Ecken und Kanten hat ja jeder von uns...
Nicht der neueste Stand bzgl. elektronischer Ausstattung, aber ausreichend und für einen Mittelständler eher higher Level...
An irgendeiner Baustelle hapert es ja in jedem Unternehmen, bei diesem ist es die Kommunikation. Ein gutes Wissens-Management wäre eine echte Alternative, aber dafür bräuchte es den Willen und die Manpower...
Okay, nach der Kommunikation wäre das vielleicht das zweite "Entwicklungsfeld", ich denke in spätestens 10 Jahren hat sich das Problem von allein gelöst ;-)
Ich empfinde meine Stelle als abwechslungsreich, in der Regel haben die Kollegen auch die Möglichkeit sich zu "zeigen" und zu entfalten, man muss halt aber auch selbst wollen!
Gutes Gehalt, gute Arbeitszeiten und tolle Produkte
Personal gemauschel mit Familien Mitgliedern
Professioneller sein, mehr auf Qualität achten
Neuen Mitarbeitern mehr Zeit als 2 wochen geben um Abläufe etc in der Firma zu verstehen.
Mitarbeitern mitteilen ,wenn man mit ihrer Leistung nicht zufrieden ist , anstatt diese auflaufen zu lassen und dann zu "bestrafen"
An sich gut aber man merkt das dort viel Angst im Unternehmen herrscht.
Mitarbeiter reden nur hinter vorgehaltener Hand.
Eins der wenigen positiven Dinge an der Firma.
Als Leiharbeiter wirst du wie überall ausgebeutet.
Als Festangesteller lohnt es sich.
Da rein zu kommen geht aber nur durch vitamin B
Umweltbewusstsein ist da...
Sozialbewusstsein , je nachdem was man als Sozial definiert.
Unter den alteingesessenen vllt...aber als neuling...uff .
Miserabel , absolut schlecht.
Haben Meisterbriefe gemacht aber waren wohl bei dem Unterricht für Zusammenarbeit im Betrieb wohl nie in der Schule.
Als Neueinsteiger absolut miserabel.
Dir werden Aufgaben gegeben , die du gar nicht bewältigen kannst , da du die Maschinen und ihre Macken kennen musst.
Hast du nie mit solchen Maschinen gearbeitet wird es schwer , da dir keine Zeit gegeben wird.
Nach 2-3 Wochen musst du alles begriffen haben *x)
nein.
standardabläufe.
So verdient kununu Geld.