Leider schlechte Betreuung und wenig Chancen sich selbst einzubringen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv aufgefallen sind mir viele Workshops und Kurse, die während meiner Arbeitszeit angeboten wurden. Diese durften auch wir als Praktikanten besuchen. Im Packagingbereich durfte ich nah am Kunden arbeiten und auch selbst Korrekturen übernehmen.
Verbesserungsvorschläge
Bei Praktikanten finde ich es sehr wichtig, diesen die Agentur zu zeigen und sie anfangs zu betreuen. Leider hat das bei mir komplett gefehlt. Alle zuständigen Personen waren im Urlaub und ich wurde daher zunächst einfach an den Computer gesetzt. Auch hatte ich anfangs keine Aufgaben, da neben mir noch andere Azubis und Praktikanten beschäftigt werden mussten. Das hatte zu folge, dass es einfach zu wenig Aufgaben für alle gab.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war stark von den einzelnen Teams abhängig.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Corporate Teams war sehr schlecht. Mir hat persönlich das Teamfeeling komplett gefehlt. Als ich dann auf eigenen Wunsch in ein kleines Packagingteam gekommen bin, war das um einiges besser und harmonischer.
Work-Life-Balance
Keine Überstunden nötig gewesen. Falls mal ein Termin dazwischengekommen ist, war das absolut kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Leider hat vor allem die Organisation innerhalb der Agentur nicht gestimmt. Mein Wunsch nach einem Teamwechsel wurde zunächst nicht wirklich mit Interesse betrachtet.
Interessante Aufgaben
Im Corporate Team gab es in den ersten Monaten nicht wirklich Aufgaben für mich. Anfang habe ich fiktive Aufgaben bekommen, später dann kleine einfache Aufgaben, die allerdings meist nicht meinem Können entsprochen haben. Im Packagingteam wurde ich dann aber gefordert und konnte einige neue Sachen mitnehmen.