145 von 155 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
145 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Von Aussen hört man nur noch selten was und Mitarbeiter sprechen eher über negatives
Urlaub kann relativ frei genommen werden. Gerade aber das 18-er Schichtmodell, über das viel gesprochen wird, schreck Mitarbeiter ab und führt dazu, dass sie sich wo anders bewerben. Man ist in dem Schichtmodell gezwungen ist Bringerschichten zu leisten wodurch Mitarbeiter teils bis zu 12 Tage am Stück arbeiten . Familie und Freunde sowie Hobbys kann man eher selten nachgehen, da vieles Samstags gemacht wird, man aber an 3 von 4 Samstagen im Monat in der Firma sein muss (vor allem 14 - 22 Uhr Samstag)!
Sozialleistungen sind gut, Gehalt ist nicht ganz was es sein müsste
Mit den Mitarbeiter kann man Spaß haben und viel lachen, wodurch der ganze Stress und das Chaos ein Stück weit auch "weggelacht" werden kann
Direkte Vorgesetzten versuchen ihre Arbeit gut zu leisten, aber es ist einfach zu viel drum herum gepaart mit "Kopf durch die Wand" von höheren Stellen, was mehr Aufwand hat und öfters zu Diskussionen mit den Mitarbeitern führt
Digitalisierung ist nicht die Stärke der Firma. Beispiel: Prüfpläne werden zwar teils am PC ausgefüllt, müssen aber dann ausgedruckt werden um zur QS zu gelangen. Klimatisierung der Produktionshallen ist jeden Sommer seit vielen Jahren ein großes Thema. Teils steigen wegen der Hitze auch Maschinen aus, geschweige denn von den Mitarbeitern, die bei 35°C und teils bis zu 80% Luftfeuchtigkeit in den Halle arbeiten müssen. Da gibt es unfassbar viel was die Firma nachzuholen hat
Ja, wir haben eine App, aber generelle Kommunikation ist unfassbar schlecht. Trotz gefühlter 200 Shoopflors und Meetings am Tag, sprechen Abteilungen aneinander vorbei und A weiß nicht was B macht, geschweigen denn dass C was davon weiß.
In der Produktion versucht man immer mehr auf immer weniger Leute abzuwälzen. Mehr Maschinenbedienung wir bis zum aller letzten Atemzug ausgereizt
Sehr interessanter Arbeitgeber
Zukunftsdenken
Sehr gut
Gute Atmosphäre, angenehmer Umgang mit Kollegen:innen
Gute Außendarstellung
Pfeiffer Vacuum bietet neben den tariflichen Vorgaben (Gleitzeit, Urlaub, Sonderurlaub,..) eine Menge "Extras" die sich positiv auf die W-L-B auswirken. Nach Absprache mit den Kollegen/Vorgesetzten ist Gleitzeitausgleich, kurzfristiger Urlaub. Das Thema Resilienz muss noch mehr Beachtung finden, auch auf höchster Ebene. Trotz positiv zu nennender Gleitzeit und die Möglichkeit für mobiles Arbeiten, ist die Belastung hoch.
Es gibt eine gute konzerneigene Akademie. Kurse müssen mit dem Vorgesetzen abgesprochen werden.
Tarifvertrag der IG Metall. Gute Zusatz- und Sozialleistungen. Gewinnbeteiligung, Firmenveranstaltungen, Bike-Leasing, Obstkorb, bezuschusste Kantine mit gutem Angebot.
Im diesem Bereich passiert im Moment viel.
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich gut, es gibt immer welche die ein bisschen anders sind.
Die älteren Kollegen verfügen über ein hohes Fachwissen, welches gerne an neue Kollegen weitergegeben wird. Fragen sind willkommen.
Abteilungsleiter ist professionell und kollegial. Sehr gute kommunikationsebene auf Augenhöhe, flache Hierarchien.
Großraumbüro mit guter Aufteilung und Atmosphäre, manchmal etwas zu laut. Alle Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomische Bürostühlen ausgestattet. Arbeitsmittel (Computer- Hard- und Software) sind guter Standard.
Kommunikation innerhalb der Abteilung ist befriedigend. Gelegentliche Meetings sorgen für den benötigten Austausch, auch abteilungsübergreifend. Mit der Eingliederung in die Busch Gruppe leidet die Kommunikation etwas.
Könnte besser sein. Weibliche Mitarbeiterinnen mit Kindern werden, wie bei vielen anderen Unternehmen, bei Beförderungen gern mal übergangen.
Durch spannende und vielfältige Aufgaben wird es nie langweilig. Ebenso durch das Interesse sich stets weiterzuentwickeln und zu wachsen, wird es nicht langweilig und man hat in vielen Bereichen die Chance sich zu einzubringen. Durch die Eingliederung in die Busch Gruppe kommen neue Herausforderungen.
Sehr gut
Sehr gut
tolle Kollegen, immer jemand zu erreichen der einem helfen kann ...
teilweise ein wenig in alten Strukturen gefangen und damit wenig Bereitschaft sich zu bewegen. Auch ein extrem starker Betriebsrat ist nicht immer das was man in der heutigen Arbeitswelt braucht. Weniger ist hier manchmal mehr.
Parksituation aufgrund des Umbau eher bescheiden, Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter nicht vorhanden
toll
wenn man die Richtlinie mal Richtlinie sein lässt dann passt das
klar ist hier nicht alles möglich aber mehr als bei vielen anderen
passt
stark
wie überall. Mal gut, mal schlecht
alles prima
klasse
sehr offen, toll
was ist das ?
spannende Aufgaben
Zukunftsfähig. Der Arbeitsplatz ist definitiv sicher, vorausgesetzt, man ist bereit mitzudenken und sich im Zweifelsfall selber durchzufragen. Eigeninitiative ist notwendig.
Manchmal: Das Unterschätzen der Gerüchteküche.
Wenn irgendwie möglich: Den Umgang mit der Gerüchteküche verbessern.
Wenn da die Gerüchteküche nicht wäre...
Wenn die Gerüchteküche nicht wäre...
Man darf sich nur von der Gerüchteküche nicht das Leben schwer machen lassen.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Wer Fortbildung will muss danach fragen. Ich habe bislang alles freigegeben bekommen, was ich wollte.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Hier gibt es keinen Tarif, aber auch kein Interesse, dafür etwas zu tun. Ist auch in Ordnung, heißt aber, jeder muss für sich selber sehen, wie er das beste rausholt.
Das Bewusstsein ist da, die Umsetzung bedarf der Optimierung. Das beginnt bei den Reinigungskräften, die immer mal wieder den von den MA getrennt gesammelten Müll in einen Sack zusammenschmeißen und endet bei der Abhängigkeit von Öl und Gas, für deren Reduzierung größere bauliche Maßnahmen nötig wären.
Die Gerüchteküche erschwert das Arbeiten.
Ein Beispiel: Bekommt ein MA vom Vorgesetzten auf eine Frage die Antwort: "Wart's mal ab.", wird das interpretiert als "Da passiert gar nicht nichts.", oder "Sieh selber zu wie Du klar kommst." Und diese Interpretation wird dann fleißig mit den Kollegen geteilt.
Anderes Beispiel: Ich bin selber in der Vergangenheit Ziel einer Diffamierung gewesen und das als ganz normaler MA, kein FÜK, und obwohl meine Kollegen sagten, dass man toll mit mir zusammenarbeiten kann.
Heute kann ich darüber lachen und ich will gar nicht wissen, was man noch so alles hinter meinem Rücken über mich redet.
Achtung: Hier wird man nicht gepampert.
Auch hier gibt es schwarze Schafe, aber die Mehrheit ist vollkommen okay. Meiner gehört zur Mehrheit.
Die Technik passt, aber der Platz... Man fühlt sich schnell wie ein Huhn in Käfighaltung.
Wenn da die Gerüchteküche nicht wäre...
Achtung: Hier wird frau nicht gepampert.
Interessanter geht's eigentlich nicht. Man könnte es auch herausfordernd oder sportlich nennen. Es ist definitiv nichts für Leute, die tagein, tagaus das gleiche machen wollen ohne groß nachdenken zu müssen.
Die Freiheit und Flexibilität, die den Mitarbeitern geschenkt wird. Ebenso das Vertrauen. Und die spannenden Aufgaben.
Vielleicht Gehälter an den Konzern anpassen. Flexibilität beibehalten
Die Atmosphäre ist super. Es ist familiär, authentisch und modern. Ich freue mich regelmäßig auf die Arbeit.
Maximal flexibel. Flexibele Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonten und Mobile Arbeit.
Leider kein Tarifvertrag und kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld. Im Verhältnis zu anderen Unternehmen etwas geringer. Aber auch hier ist viel passiert. Und es wird alles möglich gemacht, was geht.
Super. Ein bißchen wie Familie.
Was man benötigt, bekommt man. Es wurde viel modernisiert die letzten Jahre.
Regelmäßige Veranstaltungen, oft nett und locker gestaltet. Aushänge, Digitale Veröffentlichungen auch über die Konzernplattform.
Man kann mitwirken und mit gestalten. Hat Einsicht auch in andere Bereiche
flexible Arbeitsmodelle, Aufstiegschancen, Benefits
bisher rundum zufrieden
Berufseintritt war die Hard- und Software nur unzureichend vorbereitet. Es hat 2-3 Monate gedauert, bis eMail und Telefonie verfügbar waren (Ticket schreiben nicht zielführend, schneller Hilfe nötig)
In der Abteilung vorbildlich, bei übergreifenden Problemen wird zu oft Fingerpointing betrieben (mehr das große Ganze sehen, an einem Strang ziehen)
In der Abteilung vorbildlich, bei übergreifenden Problemen wird zu oft Fingerpointing betrieben (mehr das große Ganze sehen, an einem Strang ziehen)
bei interner Prozesskommunikation verbesserungswürdig
Dauert zu lange, bei der Übernahme.
Schnellere Übernahme, bei Leiharbeiter
Kein Tariflohn, keine 35 Std. Woche, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Ist nicht vorhanden.
Grade so das es reicht.
So verdient kununu Geld.