14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Toleranz und Kantine, werkschutz und feste
Zeitmanagement. Vetternwirtschaft. Sonntagsarbeit. Entgelt
nicht nur ferne Kulturen anstellen sondern auch einheimische. Qualität statt Masse
Keine offensichtlichen Konflikte. Maschinen sind laut und wenn man keine Arbeit findet muss man mit anderen sprechen oder so. An Linie keine Sitzmöglichkeiten. marode Infrastruktur
jaja
entspannt. gleitzeit und Möglichkeit auf Überstunden
Lebenslauffüller
corona Bonus
Keine Trennung zwischen Privat und Arbeitsplatz. Bekannte werden bevorzugt
nix besonderes. Keine Wertschätzung
Transparenz lässt zu wünschen übrig
Alte Technik. zeitwirtschaft Katastrophe
größtenteils in verschiedenen Muttersprachen gehaltene, hinterlistige Gespräche.
Schwache werden bevorzugt. Verwandte statt faire Bewerbungen
nope
Ob Corona, ob Umstrukturierungen. Der Mitarbeiter steht an erster Stelle
KI - Filter für überflüssige Mail
Lässt Fehler bei der Arbeit zu und ermöglicht viel Spielraum zum experimentieren…
Dank Corona?
Eigenverantwortliche Arbeitszeit
Sag frühzeitig wohin dein Weg führen soll..
Überdurchschnittlich
Sowohl Teamplayer als auch Einzelkämpfer sind gesucht..
Mit 59 Jahren noch in Festanstellung übernommen- das sagt viel
Jederzeit ansprechbar
Umfassend
Da bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher. Schade eigentlich...
Keine Transparenz, keine Ehrlichkeit, keine Loyalität gegenüber Mitarbeitern.
Ihr Werte auch wirklich leben und Mitarbeiter mehr Sicherheit in Form von langfristigen Festverträgen geben. Mitarbeiter mehr fördern, anstatt nur fordern.
Straight talk Philosopie, aber wird nicht gelebt. Mobbing ist bekannt, wird aber nicht verhindert oder unterbunden.
Hier wird alles für ein perfektes Image getan. Besser geht es kaum noch.
Abteilungsabhängig, manche rackern sich kaputt und andere haben ein angenehmes Leben. Gleitzeit gibt es was gut ist, jedoch müssen manche immense Überstunden leisten, damit sie ihren Workload nur ansatzweise bewältigt bekommen. Nicht auf Grund Corona.
Nicht besonders, gefördert werden nur Manager oder höhere Posten. Es gab zwar die Möglichkeit der Zusatzausbildung zum Maschinenführer in der Produktion, aber das hatte Gründe die Kosten einsparen.
Absolut unfaires Gehaltsgefüge. Keinerlei Transparenz. Frauen verdienen in der Regel sowieso weniger, aus meiner Sicht deshalb hohe Quote in der Verwaltung. Aber auch die Situation, dass die selbe Tätigkeit unterschiedlich bezahlt wird und das nicht auf Grund der Erfahrung.
Stark ausbaufähig, auch wenn es nach außen anders transferiert wird
Reine Ellenbogen Gesellschaft, hier ist sich jeder der nächste. Vertraue am besten keinem!
Ok
Erwarte keine loyale oder ehrliche Haltung. Du bist jederzeit ersetzbar, egal wie lange du hier tätig warst.
Befriedigt bis gut, auch hier Abteilungsabhängig.
Der Austausch unter den Fachabteilung könnte besser funktionieren, auch hier werden mögliche Ressourcen wie MS Teams nicht erfolgreich umgesetzt und verwendet.
Es wird viel darüber kommuniziert und Diversität wird gelebt. Alle sind gleich, leider sind mache jedoch gleicher.
Mit entsprechenden Qualifikationen, sehr interessante Möglichkeiten.
Das er für Toleranz und Vielfalt steht, das er seine Mitarbeiter wertschätzt und sie fördert, das er alle Meinungen zulässt und du dich sicher fühlen kannst.
Das er eben seine eigenen Werte nicht wirklich lebt und es viele Mitarbeiter gibt die einen einen Gruß nicht mal erwidern nur weil sie glauben etwas besseres zu sein.
Der Subventionierten Küche die Mittel erhöhen, damit würde eventuell auch wieder die Moral gesteigert werden. Wie kann es sein das die gleiche Firma die unsere Küche betreibt in der näheren Umgebung eine Mitarbeiterkantine betreibt wo das Essen nicht nur vielfältiger und besser ist, und dort die Zuzahlung des Mitarbeiter beinahe genau so hoch ist wie bei uns. Im übrigen ist dies auch ein Pharma Unternehmen was weit aus weniger Gewinn macht wie wir.
Wie in jeden größeren Unternehmen gibt es Mitarbeiter die einen die Butter auf dem Brot nicht gönnen, wenn man diese Mitarbeiter konsequent zeigt was es bedeutet als Team zu wachsen und sie mit einbezieht dann steigert es die Atmosphäre und motiviert auch resignierte Mitarbeiter an ihren Verhalten etwas zu ändern.
Hierzu kann ich keine Valide Äußerung schreiben da ich das Image nicht kenne.
Jeder hat seine eigene Definition von Work Life Balance, pauschal gesagt gibt es eine sehr gute Gleitzeit Regelung die für jeden passen sollte.
Wenn man sich weiterbilden möchte gibt es extra freie Tage die man nutzen kann. Pfizer eigene Weiterbildungsprogramme sind auf Grund der aktuellen Situation eher nicht vorhanden, kann aber nur aus eigener Erfahrung sprechen. In anderen Abteilungen wird es eventuell gefördert und auch gefordert.
Ich Persönlich bin mit dem Paket Gehalt/Sozialleistungen sehr zufrieden. Ich habe bisher in keinen anderen Unternehmen solch Soziallpaket bekommen. Betriebsrente und Extra Pflegeversicherung sind schon eine Seltenheit. Ebenso 100% Weihnachtsgeld um nur ein paar Punkte aufzuzählen.
Wir haben in unserer Abteilung den Vermutlich schlimmsten CO2 Abdruck der gesamten Firma, wir haben ein enormes Potenzial besser zu werden allerdings spielen hier viele Faktoren eine wesentliche Rolle zur CO2 Reduktion, insbesondere der Finanzielle Faktor sollte nicht unterschätzt werden. Klima muss man sich leisten können.
Pfizer Freiburg setzt eigentlich sehr viel auf Grün, aber wie so oft geht es nicht von heute auf morgen alle Prozesse klimaneutral zu gestalten, sonst könnte man bei unseren Werksverkehr ja auf Wasserstoff LKW‘s umsteigen, oder eine Lademöglichkeit für Mitarbeiter Autos installieren….Potenzial ist noch genug da.
Die Arbeit wird schon gemeinsam erledigt, natürlich gibt es auch Kollegen die sich gern mal etwas zurückziehen und sich versuchen die Rosinen rausziehen. Hier hilft es offen und ehrlich die Mitarbeiter anzusprechen und sie mit einzubinden. Man kann vom Wissen der „alten“ Generation sehr viel lernen wodurch das gesamte Team profitiert und wissen nicht verloren geht.
Ältere Kollegen werden von Jüngeren geschätzt und respektiert da sie ein Fachwissen haben von dem alle profitiere.
Ältere Kollegen können sich darauf verlassen das sie nicht mehr die Leistung bringen brauchen wie vor 10 Jahren. Sie werden stets unterstützt und können sich auch mehr Zeit für ihre Aufgaben lassen.
Jeder wünscht sich doch einen Vorgesetzten der immer für einen da ist, mit dem man über alles reden kann, der sich für seine Mitarbeiter einsetzt und hinter seinem Team steht, ein Vorgesetzten der Versprechen und Zusagen einhält, der sich stark macht für einzelne Mitarbeiter und ihnen zeigt das er sie wertschätzt.
Mein Chef kann nicht jeden Mitarbeiter gerecht werden, er nimmt aber Gespräche und Kritik an seiner Person durchaus ernst und versucht dies auch umzusetzen.
Fairer weiße sollte man erwähnen das sich in den letzten 3 Jahren die Mitarbeiter mehr als verdoppelt haben, dadurch sind die Anforderungen natürlich auch extrem gestiegen auch an unseren Chef. Unsere Abteilung ist sehr schnell gewachsen, die Anforderungen an jeden einzelnen Mitarbeiter sind gestiegen wodurch sicher das ein oder andere auf der Strecke geblieben ist.
Abschließend sollte man sagen das wir als junges Team mit unterschiedlichen Charakteren uns noch in der Phase der Teambildung befinden.
Es wurde viel Geld in unsere Abteilung investiert leider oft nicht früh genug und meist auch nicht qualitativ gut, die wirklich wichtigen Probleme werden nur Stück für stück abgearbeitet, oft haben wir den Eindruck wir laufen nur auf Sicht, und erst wenn es richtig schwierig wird und es quasi eskaliert, erst dann wird interveniert. Leider stellt uns das regelmäßig vor fast Unmenschliche Herausforderungen die wir als Team dennoch meistern, jedoch geht das auf Dauer ziemlich an die Belastungsgrenze jedes einzelnen, wodurch es oft zu Spannungen zwischen einzelnen Mitarbeitern oder Abteilungen kommt.
Die Unternehmensrichtlinien im Bezug auf Corona geben leider zu wenig Raum für gute und produktive Gespräche. Vieles läuft via Mail, wodurch viel persönliches im Laufe der Monate zu kurz gekommen ist. Wir alle hoffen das es bald wieder „normal“ wird, bis dahin sorgt manche Entscheidung der Chefs eben doch noch für gelegentliches Kopfschütteln und Unverständnis seitens der Mitarbeiter.
Die einzige Gleichberechtigung aller Mitarbeiter sind die Wöchentlichen Arbeitszeit und der Tag an dem es Gehalt gibt.
Es gibt keine Gleichberechtigung in der Gehaltsklasse selbst bei gleicher Berufsausbildung.
Wir haben auch Frauen in der Logistik wobei die alle einen Schreibtisch Job haben, ist schwierig eine Frau für die Logistik zu finden die auch Stapler fahren kann und will.
Diverse Mitarbeiter haben wir aktuell keine, kulturell sind wir ein gemischter Haufen was ich persönlich als Bereicherung empfinde da man viele neue Kulturelle Unterschiede kennen und schätzen lernt.
Interessant sind die Aufgaben sicherlich nicht, interessant sind vielmehr die Herausforderungen und das bewältigten der Wöchentlichen neuen Arbeitsaufgaben und des steigenden Auftragsvolumen.
Umgang mit Corona (Home Office, gute Ausstattung)
Starre Kultur mit wenig Entfaltungsfreiraum,
immer wieder Restrukturierungen und Initiativen zur Verbesserung von allem möglichen, die im Sande verlaufen
Unternehmenskultur verbessern (flachere Hierarchien/weniger von oben nach unten deklinieren, bessere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, sich nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter erkundigen und diese ernstnehmen)
Im Team gut, über Teams hinweg teils problematisch
Gerade jetzt während der Corona-Pandemie zeigt sich wieder welche Arbeitgeber sich um ihre Mitarbeiter kümmern. Wir dürfen weiterhin im Home Office bleiben, haben Masken und Desinfektionsmittel zur Vergügung gestellt bekommen. Urlaubsregelungen sind sehr flexibel, eingereichter Urlaub kann, muss aber nicht genommen werden.
Offene und zeitnahe Kommunikation, viel Verständnis für das Thema Kinderbetreuung, Hilfe bei der Einrichtung vom Homeoffice, Ausstattung mit Masken und Desinfektionsmittel
N/a
Es gibt wirklich keinen Verbesserungsbedarf
Der offene und vertrauensvolle respektvolle Umgang miteinander und der sachliche und emphatische Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitern schafft mehr Zusammenhalt und bringt mehr Effizienz in den Arbeitsalltag, da alle sich auf das Kerngeschäft fokussieren und weniger Reibungsverluste und nervige Meetings entfallen.
Es gibt viel Verständnis für die Kollegen, die temporär von Zu Hause aus arbeiten und gleichzeitig ihre Kinder im nicht selbst erwählten Arbeitsumfeld betreuen müssen.
Es ist bereits optimal, da ich generell vom Homeoffice aus arbeite, auch schon vor Corona.
Mitarbeiter ohne bisherige Homeoffice- Erfahrung werden maximal unterstützt, sowohl mit Technik als auch im Erlernen/Ausbau der medialen Kompetenz.
Life- Balance im Homeoffice hat noch "Luft nach oben". Man sitzt doch länger im Büro zu Hause als in der Firma.
Kundentermine über die neuen Medien zu nutzen statt F2F entlastet auch die Umwelt.
ist durch derzeitige Gleichstellung aller MA mit Homeoffice- Tätigkeit, mit gegenseitigem Verständnis (Innendienst vs. Außendienst) enger geworden.
Da alle die gleichen Rahmenbedingungen mit Homeoffice haben, ist das gegenseitige Verständnis auch gewachsen.
s.o.
regelmäßiger interner Austausch über Webex/Telefon/E-Mail zu Projekten und den aktuellen unternehmerischen Aktivitäten nach intern und extern.
Digitalisierung und Nutzung der medialen Kanäle ist intensiver geworden mit den Kunden, aber auch herausfordernder bezüglich Kommunikation vs F2F- Kommunikation. Zukünftig wird die Nutzung der medialen Kanäle auch Zeitersparnisse in der Arbeitsorganisation geben, was ich sehr hilfreich selbst gestalten kann und werde.
Super Unterstützung! Sehr offen was den Arbeitsort angeht. Masken und Desinfektionsmittel wurden nach Hause geschickt.
So verdient kununu Geld.