58 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Toller Team-Zusammenhalt, wenn man es schafft, sich im System seine eigene Blase zu schaffen.
- Möglichkeit 10 zusätzlicher Tage unbezahlten Urlaubs
- Dienstwagen (wohl aber nicht mehr für neue Mitarbeiter)
- Nicht alle Führungskräfte sind Vor-Gesetzte. Es gibt auch 1-2 wirkliche Leader.
- Die nächste Generation als Hoffnungsträger.
-Learning: So viele Führungskräfte zeigen einem täglich, wie man es NICHT macht!
- Vielen im Unternehmen - inkl. HR - sind langfristig bestehende, wiederkehrende Probleme hinlänglich bekannt.
- Diese Themen sind regelmäßig von Mitarbeitenden offen angesprochen worden.
- Dass keine Maßnahmen zur Änderung ergriffen wurden, erweckt hartnäckig den Eindruck, dass niemand ernsthaft an einer Änderung zum Positiven für die Mitarbeitenden interessiert ist.
SCHADE.
Ich wünsche meinen Kolleg:innen, die noch dort sind, dass viele Dinge sich um 180 Grad drehen.
- Gründet einen Betriebsrat.
- Baustellen nur aufzureißen reicht nicht. Bringt sie auch zu Ende. Vernünftig.
- Trennt euch von allen alten, privilegierten, patriarchalen Haltungen, Einstellungen und Methoden, deren Zenit längst überschritten ist.
1. Versuche, Dein Vertrauen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Stattdessen glaube zunächst, dass jede:r Mitarbeitende dem Unternehmen nur Böses will.
2. Miss unbedingt mit zweierlei Maß. Behandle Mitarbeitende nach Deinen persönlichen Vorlieben, Deiner Laune und Emotionen. Ansonsten könnten sie sich irgendwann sicher fühlen.
3. Sei so unberechenbar wie möglich. Ein bisschen Spass muss sein!
4. "Du sollst keine anderen Meinungen neben mir haben!" - Mitarbeitende mit kontroversen Meinungen, die herausfordern, vorausschauend mitdenken, etwas bewegen wollen, sind eh suspekt. Umgib Dich mit Ja-Sagenden, die Dir Sicherheit bieten. Und am Ende weißt Du selbst eh am besten Bescheid.
5. Bremse gute Projekte aus. Lass die Teams noch drei Schleifen drehen, auch wenn alles eigentlich schon geklärt ist. Verurteile dabei aber unbedingt ihre Langsamkeit.
6. Würfle ein paar Werte aus. Schreibe sie in einer Wertebroschüre nieder. Lebe die Werte. Oder verbrenne die Broschüre.
7. Streiche oder reduziere nach und nach alle Festivitäten und gemeinsamen Aktivitäten auf ein Minimum. Am Ende zählt nur eins: Die Zahlen müssen stimmen!
1. Beschäftige Dich mit Dir selbst als Organisation, mit Deinen internen Prozessen und Problemen, drehe Dich im Kreis. Dann bekommst du auch nicht mit, wie Dein Außen Dich wahrnimmt.
2. Nimm Dir ein Beispiel an anderen Unternehmen. Schaffe Organisationswege wie in Großkonzernen. So kannst Du z.B. 1A Prozesse verlangsamen oder unnötige Hierarchieebenen schaffen.
1. Lasse Deinen Mitarbeitenden notwendige Weiterbildungen zukommen. Lass sie sich diese aber ein bisschen erkämpfen.
2. Gehe bei der internen Karriereplanung nicht unbedingt von den Fähigkeiten der Mitarbeitenden aus. Lass Dich gern einfach davon leiten, welche Personen Deiner eigenen Meinung am nächsten stehen, wen Du am besten formen kannst o.ä..
3. Besetze möglichst viele Stellen von intern. Externe Mitarbeitende sind so verdammt teuer geworden.
1. Zahle Deinen Mitarbeitenden pünktlich ihr Gehalt.
2. Gib Deinen Mitarbeitenden eine Gehaltserhöhung. Lass sie aber zunächst kämpfen, betteln, seitenweise Begründungen schreiben, in Vorleistung treten. Erstelle dann einen mehrjährigen Stufenplan. Entscheide dann doch jedes Jahr erneut, dass im aktuellen Jahr leider kein Budget vorhanden ist.
3. Wende das unter 2. genannte Vorgehen nicht bei allen Mitarbeitenden an.
4. Statte die direkte Führungskraft nicht mit Entscheidungskompetenzen hinsichtlich eines HR-Budgets aus. Stattdessen lasse jede einzelne Gehaltserhöhung lieber durch den Vorstand prüfen.
1. Engagiere Dich in sozialen Projekten. Spende. Und rede darüber.
2. Investiere hingegen nicht unnötig in ökologische Projekte. Du stellst schließlich nur medizinischen EINMALprodukte her und leitest keine Chemikalien in Bäche.
1. Wenn Mitarbeitende innerhalb einer Abteilung sich gut verstehen und unterstützen, ist dies auf jeden Fall der Verdienst der Vorgesetzten. Nicht!
2. Behalte diese Teams im Auge.
1. Sei ein Vor-Gesetzter, keine Führungskraft.
2. Bemühe Dich nicht, Dich weiterzubilden oder gar Persönlichkeitsentwicklung zu betreiben.
3. NEW WORK ist nur neumodischer Kram (wie dieses Internet) und geht auch wieder vorüber.
4. Übernimm blindlings die Handlungen, Einstellungen und Werte Deiner Führungskraft. Wenn Du durch eine harte Schule musstest, sollten Deine Mitarbeitenden auch UNBEDINGT diesen Weg gehen.
5. Stelle Vorgesetzte ein, die sind wie Du. Zwischenmenschliche Eignung sollte dabei kein zwingend erforderliches Kriterium sein.
6. Übe Druck aus. Zuckerbrot und Peitsche wirken wahre Wunder! Das Wort MÜSSEN sollte ein fester Bestandteil Deines Sprachgebrauchs sein. Nicht genörgelt ist Lob genug!
7. Boykottiere wirkliche Führungskräfte in ihrer Arbeit.
8. Halte Dich möglichst fern von Werten wie INTEGRITÄT, SELBSTREFLEKTION, WERTSCHÄTZUNG, EHRLICHKEIT und RESPEKT.
9. Übernimm Verantwortung - ach nee, doch nicht.
10. Triff Entscheidungen. Oder nicht. Oder doch. Oder frag erst noch drei andere Personen.
11. Stelle Deine persönlichen Befindlichkeiten und Ziele immer an erste Stelle, habe eine Hidden Agenda, instrumentalisiere Mitarbeitende oder Projekte.
1. Stelle Deinen Mitarbeitenden gutes Arbeitsequipment zur Verfügung.
2. Warte gegebenenfalls eine Pandemie ab, damit es schneller geht.
3. Gestalte die Büroräumlichkeiten neu. Die Mitarbeitenden sollen sich wohl fühlen. Aber in allererster Linie soll es schön aussehen.
4. Beschäftige Dich mit Digitalisierung oder anderen neuartigen Themen - dann, wenn alle anderen schon längst damit durch sind (dann kann man sich Dinge auch viel besser von denen abschauen).
1. Kommuniziere so spät und intransparent wie möglich.
2. Ändere Deine Meinung, Strategie, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten regelmäßig. Am besten in die komplett entgegengesetzte Richtung.
3. Nur eine hohe Anzahl an Meetings ist wirklich wichtig, vergiss das Outcome.
1. Stelle viele Menschen ein, die Dir ähnlich sind. So halten sich schon lange bestehende Haltungen und Einstellungen am besten.
2. Halte Dich nicht mit neumodischen Themen auf.
3. Und wenn doch, kommuniziere sie einfach nicht.
4. Kehre unangenehme Themen unter den Teppich.
1. Gib Mitarbeitenden - bitte erst auf mehrfach geäußerten Wunsch und Bemühungen - neue Aufgaben, die sie herausfordern.
2. Sollten die Mitarbeitenden Freude daran haben, nimm ihnen die Aufgaben je nach Laune auch ohne triftigen Grund wieder weg.
- Vielfalt der Produkte und Themen, teils Innovationen
- Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man sich unterordnet
- Kollegenzusammenhalt in ausgewählten Abteilungen
- Mikromanagement
- Kontrolle und festgefahrene Denkmuster
- Wenig Freiraum
- Gegenseitiges Ausspielen, um das eigene Ego zu pushen
- keine sachliche Kommunikation
- Mitarbeiter werden tw wie Marionetten behandelt, um Interessen der Führungskräfte durchzusetzen
- Unangemessene Kritik an Mitarbeitern
- Künstlicher Aufbau von Druck, um sich zu profilieren
- Assessment-Center für Führungskräfte
- Kommunikationstraining für Führungskräfte
- Begleitung der Mitarbeiterjahresgespräche durch HR
Kommt auf die Abteilung drauf an
Teils ein Fremdwort
In manchen Abteilungen sehr gut, in anderen weniger
Siehe Kommunikation
Konflikte werden totgeschwiegen, Tatsachen werden je nach persönlichem Ziel verdreht, bevormundend
Interessante Produkte und folglich interessante Aufgaben möglich
Gehalt kommt pünktlich.
Misstrauen.
Geringe Transparenz mancher Entscheidungen.
Flachere Hierarchien.
Ehrliche Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mehr Vertrauen statt Überwachung.
Verantwortung für Fehlentscheidungen übernehmen.
Offenere und weniger autoritäre Kommunikation.
Objektiverer Umgang und weniger emotionale Entscheidungsfindung.
Druck und wenig Anerkennung
Weite und unnötige Fahrten
Gute Mitarbeiter werden gebremst.
Kollegen werden ausgestochen
Hohe Fluktuation, wenig Führungsstärke, nicht Objektiv, kein Überblick.
Herablassend
Im Vergleich zu niedrig.
Geben sich nur oberflächlich Familienfreundlich
Unkreativ
Ein sehr gutes Arbeitsumfeld
Tolle Kollegen
Sehr gute Hardware
Flexible Arbeitszeiten
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Eine Wohlfühlatmosphäre
Interessante neue Projekte
Sehr Fortschrittlich
Sehr tolle innovative Produkte
Man wird in jedem Unternehmen mal schlechte dinge finden aber ich muss sagen, dass die pfmmedical zusammenfassend ein sehr guter Arbeitgeber war und dies über knapp 15 Jahre.
Freundlich und Kollegial
Pausen sind garnicht gern gesehen.
gar nichts
Probleme werden komplett ignoriert
Werden sachen gesagt die nicht eingehalten werden!
Alles!
Keine Kommunikation
Keine Organisation
Keine Menschen die Sprechen und miteinander arbeiten wollen
Sehr viel
Fängt beim Gehalt an
geht über Mitarbeitergespräche
bis hin zum Organisieren und Kommunizieren.
sehr schlecht da wenig gesprochen wird
sehr sehr schlechter ruf
Es wird nichts geboten
Sehr Sehr schlechte Bezahlung
es wurde drauf geachtet
Es werden sachen hinterm rücken erzählt die gar nicht stimmen und es wird gelässtert
Das einzige gute waren die älteren kollegen mot denen es sehe viel spaß gemacht hattte
Man hat fragen die keiner beantworten kann oder man wird abgewiesen weil man 24/7 mit den kopfhörern in irgendwelchen meetings ist
Sehr schlecht alles Voll Schimmel und Nass
gibt es in dieser firma nicht
kennt die firma gar nicht
kann ich nicht viel zu sagen
Ist sehr eintönig da es nicht viel zu tun gibt
Soziale Verantworung
Zum Jahreswechsel, nach einigen Suspendierungen im Kader und Verlust des Hauptsponsors, hat man sich entschlossen auch noch den/die Trainer:in zu feuern. Der Vereinspräsident:in hat kurzerhand selbst das Traineramt übernommen und eine neue Physiotherapeut:in und einen Zeugwart:in berufen. Leider fehlt immer noch die Spielidee und ein Spielmacher. Und jetzt verlängert auch noch der Spielführer:in seinen auslaufenden Vertrag nicht mehr.
Aus Sicht der Vereinsführung sind wir Champions League. Im wirklichen Leben Abstiegskandidat.
Die Belastungs- und Regenerationsphasen sind ausgewogen. Es gibt kaum Verletzungen.
Nachwuchstalenten wird in letzter Zeit gerne eine Chance gegeben. Diese sind günstig zu haben, brauchen aber Zeit und auch Bewährungsphasen.
Der Teamgeist ist da. Der ein oder andere Führungsspieler steht aber auf verlorenem Posten.
Der/die Trainer:in ist für die Leistung des Teams verantwortlich. Basta!
Bundesligatauglich.
Intensive Einzelgespräche sind eigentlich Usus im Abstiegskampf. Aber weit gefehlt. Nur wilder Aktionismus am Spielfeldrand und Auswechselungen.
Attraktives, torreiches Offensivspiel möchte jeder gerne sehen. Hier gibt`s im Moment nur Abstiegsk(r)ampf.
Soziales Augenmerk auf die Mitarbeiter. Homeoffice Regelungen. IT Ausstattung. Stellt sich für die Zukunft auf
Teilweise lange Entscheidungswege
Insgesamt prima
es wird schon viel verlangt
Sehr guter Zusammenhalt, neue Kollegen werden offen empfangen und integriert
in den unterschiedlichen BU`s soll es auch unterschiedlich sein.
HR bietet viel Unterstützung an, gängige Tools wie Mitarbeiterjahresgespräche, Personalentwicklungskonferenzen werden für alle Ebenen angeboten. Gute Weiterbildungsmentalität und Angebote für die Mitarbeiter.
Offene Kommunikation, wenn man die Richtigen befragt
Die Branche lebt und ist in Bewegung! Als Mittelständisches Unternehmen werden viele interessante Aufgaben geboten
Das was mir positiv in Erinnerung bleiben wird, ist das Produkt das vertrieben wurde.
Da reicht die Textspalte nicht aus!
Nehmt endlich die Belange eurer Mitarbeiter ernst und lasst sie nicht im Regen stehen! Werdet euch endlich eurer Verantwortung bewusst, die ihr da oben habt!
Muss ich zuerst mal meinem Vorschreiber zustimmen, hier wird sich gar nix mehr bewegen! Der Zug ist schon lange abgefahren.
Hier zählt der Mitarbeiter nichts und man tauscht munter die Vertriebsteams aus oder macht sie noch besser direkt platt!
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!
Das Team war toll, mit einigen war der Austausch mehr, mit anderen weniger!
Das was sich hier als Vorgesetzte bezeichnet ist echt lachhaft.
Es geht immer mehr abwärts! Positionen werden neu besetz, da kann man sich nur Fragen, was soll das?
Gibt es hier nicht! Kommunikation der Mitarbeiter ist nicht erwünscht, es wird von oben entschieden und so wird es gemacht!
So verdient kununu Geld.