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4 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Ausbildung à la "Kein Ausbilder, keine Ausbildung, aber können musst du es trozdem".

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Büro's sind wirklich sehr schön. Ich mochte die technische Ausstattung sowie die Ausstattung des Arbeitsplatzes (verstellbare Tische, bequeme Stühle etc.). Auch habe ich mich sehr gut mit allen Kollegen verstanden. Der Zusammenhalt ist doch sehr groß obwohl die meißten Kollegen nicht allzu lange bleiben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die maximale Länge dieses Feld ist 1200 Zeichen (das habe ich sogar in der Ausbildung gelernt nachzuschauen ;) ). Aber das reicht mir nicht um alles zusammen zufassen. Oben sind einige Punkte genannt, mit die wichtigsten. Ich habe Freunde (Auszubildende) die gesundheitlich wirklich am Ende sind und mit dem ganzen stark am Kämpfen waren und sind. Ich rate jedem Auszubildenen ab in diesem Betrieb eine Ausbildung anzufangen. Zumindestens im IT-Bereich.

Verbesserungsvorschläge

Für die Ausbildung müssen dringend Ausbilder eingestellt werden welche sich auch wirklich um die Ausbildung kümmern. Dazu sollte kein Druck auf Auszubildende ausgeübt werden (nicht in diesem Maße) weil sie im Endeffekt zum lernen im Betrieb sind.

Wer sich mehr als nur diese Bewertung durchliest wird schnell merken das es bei weitem mehr Verbesserungsvorschläge gibt aber keiner effektiv Umgesetzt wird. Daher wohl der beste Verbesserungsvorschlag für das Ausbildungsprogramm:

Das Ausbildungsprogramm zu beenden und keine Auszubildenden mehr zu nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt andere Auszubildende, welche aber meißtens auch ähnlich unglücklich sind. Von den Kollegen fühlte ich mich immer ernst genommen. Manchmal gibt es gemeinsame Aktivitäten, wie z.B. zu einer Weihnachtsfeier welche auch immer schön waren. Es gibt einen Vertrag mit Hanse-Fit, so bilden sich öfter's Gruppen von Leuten die zusammen Sport machen.

Ansonsten ist es ähnlich wie in 'Spaßfaktor' beschrieben. Die guten Sachen werden immer von den negativen Sachen überschattet. So kann die Arbeitsatmosphäre in eine "Amtosphäre der Angst" übergehen wo man wirklich nicht mehr zur Arbeit möchte.

Karrierechancen

Zuerst zur Karrierechance (Die Bewertung trifft nur auf Karrierechancen zu, nicht auf den Text der sich noch zu 'Respekt' bezieht). Die Warscheinlichkeit das man übernommen werden kann liegen wohl bei 100%, auch der erste Gehalt ist für einen frisch Ausgelernten, je nach Verhandlungsgeschick, wirklich sehr gut. Zu den Karrierechancen kann ich nicht wirklich was sagen, von manchen weiß ich das es nicht möglich ist, andere haben aber wohl schon Berförderungen erhalten.

Anschließend zu 'Respekt', die fristlose Kündigung, Punkt 3.

Du möchtest die "Ausbildung" nicht mehr weiter machen? Allerdings gefällt dir der Ausbildungsberuf weiterhin und du willst den Beruf weiterhin ausüben und woanders auch wirklich erlernen, bekommst aber keinen Aufhebungsvertrag?

Ich weiß von mehreren Auszubildenden das dieser Weg zum Erfolg führt, aber der Weg selbst sehr sehr unbehaglich ist. Einem werden soviele Steine wie möglich in den Weg gelegt werden. So wird die Kündigung, egal wie stichhaltig, NIE akzeptiert. Stattdessen kommt es praktisch immer zu respektlosen Verhalten. So wird schnell über Schadensersatz oder Arbeitsgericht gesprochen falls die firstlose Kündigung eingereicht wurde.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten können relativ flexible eingeteilt werden wenn die Führungsebene zufrieden mit der Arbeit ist. Wochenende hat man zumindestens "offiziel" frei. So kann es durchaus passieren das durch "wichtige" Aufgaben ein arbeiten am Wochenende indirekt angeordnet wird. Überstunden... ja, die fallen an. Und sie fallen weg. Auch wenn oft keine Überstunden angeordnet werden sind diese erforderlich und es wird auf sie gedrängt. So werden sie praktisch durch Druck indirekt angeordnet. Ein Ausgleich findet nur in selten Fällen statt und natürlich auch nur wenn man sich selbst dafür einsetzt und Lust auf Diskussionen bekommt (kann ja sein das die Überstunden nur zustanden kamen weil man so langsam ist).

Ausbildungsvergütung

Weihnachtsgeld wird nur ausgewählten Mitarbeitern ausbezahlt, Urlaubsgeld gibt es nicht. Die Entlohnung ist für die Ausbildung etwas unter dem Durchschnitt, aber okay. Der Lohn wird meißtens pünktlich ausbezahlt, falls es sich nach hinten verschiebt meißt durch verständliche Gründe wie einen Feiertag.

Von anderen Auszubildenden weiß ich das nach Abschluss der Ausbildung zumindestens in meinen Augen ein sehr guter Einstiegsgehalt gezahlt werden kann. Das hängt aber anscheinden auch sehr am Verhandlungsgeschick. Jedoch ist der "maximal mögliche" Gehalt sehr überdurchschnittlich.

Die Ausbilder

Es gibt den Ausbilder nur auf dem Papier für die IHK, ansonsten existiert dieser nicht. Dieser ist selbst verhindert durch viel Arbeit, Stress, andere Termine, Geschäftsreisen etc.

Und auch wenn der Ausbilder da ist und man Meetings hat oder Rückmeldungen auf Fragen bekommt, kann man keine Ausbildung erwarten. Stattdessen wird bereits erwartet das man jenes Wissen beherrscht (am besten mit der Sicherheit und Geschwindigkeit von jemanden mit 10 Jahren Berufserfahrung). Die eigentliche Meeting's oder Antworten lassen sich auf "Wieso ist X noch nicht fertig?" zusammenfassen.

Man kann allerdings seine Kollegen fragen, welche aber oft selbst unter großem Druck stehen und nur bedingt weiterhelfen können. Dies hilft zumindestens soweit das die Ausbildung nicht vollkommen stillsteht, was das praktische Wissen angeht. Auch ist die Fluktuation deutlich spürbar weil es keine langjährigen Kollegen gibt die einen einarbeiten oder ausbilden könnten.

Auch die Auszubildenden probieren untereinander soviel wie es geht dem anderen zu helfen. Das meißte lernt man durch "learning by doing", was jedoch sehr oft in gefährliches Halbwissen übergehen kann.

Spaßfaktor

Im Betrieb selbst haben sich alle gut miteinander verstanden. Auch mit der Geschäftsführung konnte man Spaß haben und es war nicht allzu ernst. Die eigentliche Arbeit, unabhänig ob ich es privat oder im Betrieb gemacht habe, hat mir viel Spaß gemacht.

Allerdings sind die Umstände der Ausbildung und wie es vor sich geht wenn es nicht "gut" läuft (wenn der Auszubildende eine Ausbildung benötigt und nicht schnell ist) alles anderes als spaßig. So kann das ganze sehr schnell ins negative kippen. Am Ende der Ausbildung war ich mir nicht mehr sicher ob ich überhaupt noch weiter in dem Bereich arbeiten möchte und hatte auch meine Begeisterung für die eigentliche Arbeit verloren. Dies kann bis zu gesundheitlichen Beschwerden führen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Büro's waren sehr schön. Die technische Ausstattung hat zumindestens für mich vollkommen gereicht, obwohl mehrere eher unzufrieden waren, fand ich sie gut. Eine Möglichkeit eine Auslandsaufenthalt oder die Abteilung zu wechseln gab es nicht, was ich aber auch nicht als schlimm empfunden habe.

Die Tätigkeiten empfand ich von sehr spanned zu recht langweilig, aber das ist in meinen Augen auch eher normal und nicht als negativ anzusehen.

Auch hier gibt es allerdings die Schattenseite. Von mehreren Auszubildenden weiß ich das sie wirklich aktiv darum kämpfen mussten um sich auf die Prüfung vorzubereiten bzw. ihr praktisches Projekt umzusetzen. So wurden teilweise die Projekte für die Prüfung bis knapp vor der Abgabe erst vom Ausbilder akzeptiert. In der Zeit wo Online-Unterricht an den Schulen eingeführt wurde (Corona) wurde der Schultag zu einem "Gratis-Werktag" und nur durch aktiv einsetzen konnte man weiter die Berufsschule besuchen.

Über ein "Berichtsheft" wurde man nicht einmal informiert, was ja nur Prüfungsrelevant ist. Hätte man es in der Schule nicht irgendwie mitbekommen hätte das ins Auge gehen können.

Da in diesem Feld kein Platz mehr ist: Siehe "Variation".

Variation

Die Aufgaben können abwechslungsreich sein, man lernt viel neues (nicht's wirklich richtig) kennen. Ich bin eigentlich auf einer Abteilung geblieben, andere wechseln auch einmal, oft unfreiwillig und aus Personalmangel.

Ansonsten decken sie die Punkte mit 'Aufgaben/Tätigkeiten'. Dort war gegen Ende kein Platz mehr darum hier noch abschließend:

... Der Lehrplan ist im Grunde ein Blatt Papier. So auch seine Bedeutung in der Ausbildung. Im Grunde decken sich nur die Themen die man zufällig bearbeitet, ansonsten wird er nicht umgesetzt. Wenn man in einem anderen Betrieb anfängt muss man also erst einmal erklären wieso man 60-70 Prozent des Lehrplans nie bearbeitet wurden. Dies führt sehr schnell zu wirklich großen Problemen in der zukünftigen Arbeitswelt, weil die meißten Arbeitgeber von einem Ausgelernten Mitarbeiter erwarten das er auch ausgelernt ist.

Respekt

Alle Kollegen respektieren einen und sind sehr freundlich. Es kann (wird) aber mit der Geschäftsführung auch in die andere Richtung gehen. Als Auszubildender akzeptiert man wohl eher die Meinung von oben und so entstehen seltener Diskussionen welche nicht allzu selten eskalieren können (werden).

So weiß ich von anderen Auszubildenden das manche "gebeten" wurden zu gehen, bzw. ihnen wurde vorgeschlagen wurde "sich doch etwas anderes zu suchen". Wieder andere wollte gehen aber dürfen nicht. Also wirklich: Sie dürfen nicht gehen. Hier kommt wohl einer der größten Punkte für alle zukünftigen Auszubildenden:

Wenn du eine Ausbildung abbrechen möchtest hast du nur 3 Optionen:

1. Ein Aufhebungsvertrag
2. Die Ausbildung aufzugeben (Du kannst also den gleichen Ausbildungsberuf NICHT mehr machen)
3. Die Fristlose Kündigung

1. Wird dir ein Aufhebungsvertrag angeboten sehe es so wie die "Du kommst aus dem Gefägniss frei" - Karte an. Congratulations.

2. Du willst die Ausbildung nicht mehr machen? (Eventuell weil sie für dich zerstört wurde?) Dann kannst du mit einer Kündigungsfrist von einem Monat die Ausbildung beenden aber nicht nocheinmal woanders weiterführen.

3. Siehe Karrierechancen.

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Der pure Horror für einen Azubi!

1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schönes Büro.
Man kann dort sehr gut lernen, wie man ein Projekt NICHT führen sollte und wie man Arbeitskräfte professionell verwertet und ersetzt. Vor allem bei Studenten und Schülern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Zeitdruck überall!
2. Es ist nur 1x Monitor vorhanden.
3. Neuste Technologie, wenn wir das Jahr 2006 schreiben würden.
4. Wartezeit ohne Ende.
5. Internes Wiki total lückenhaft.
6. Urlaubstage: In der Schweiz bekommt man ca. mehr! Total niedrig gehalten!
7. Ungewollte Überstunden, dass es kracht.
8. Es gibt des Öfteren Umfragen, was die Firma besser machen kann. Eine Änderung
findet dennoch nicht statt.
9. Für die IT gibt es keine "Work Life Balance"
10. Man kann zuhause nicht richtig abschalten von der Arbeit, da man die Task noch fertig
machen muss.
11. Deine Meinung ist dort nichts!
12. usw...

Verbesserungsvorschläge

1. Azubis nicht direkt ins Projekt hineinschmeißen!
2. Auf Hilfe schneller reagieren!
3. Den Azubis einen richtigen Ausbilder geben!!!!!
4. Mehr Urlaubstage!

Arbeitsatmosphäre

Zeitdruck ohne Ende! Man hat Angst Fehler zu machen und zu versagen! Alle 20 min fragt einer "Wie weit bist du mit deiner Task?". Autokratischer Führungsstil! Man hat einfach kein Mitspracherecht. Jeder ist auf sich alleine gestellt wie ein Einzelkämpfer! Auf Aussagen kann man sich nicht verlassen in einem Streitfall. Schriftlich bringt einen auch nichts! Es wird immer von der Führungsetage ein Grund gefunden, dass man selbst daran schuld ist.

Karrierechancen

Die Firmenhierarchie ist sehr flach und als Developer hat man keine Chance aufzusteigen. Als Azubi wird man dort dauerhaft klein gehalten, da man dort nichts lernt. Somit sind die Karrierechancen für einen Azubi gleich 0.

Arbeitszeiten

Man schafft es NIE auf die 40h in der Woche zu kommen. Meistens ist man 45h anwesend oder noch länger, da die Aufgaben bis zum Ende der Woche fertig sein müssen. Des Öfteren ist dann da auch mal der Freitag sehr schnell hinüber. „Work Life Balance“ existiert dort nicht für die IT! Manchmal darf man auch samstags kommen, damit alles fertig wird.

Ausbildungsvergütung

Es gibt immer einen, der besser Zahlt! Die Bezahlung bzw. die Seelische Entschädigung ist dort eher durchschnittlich / niedrig wenn man das mit anderen Firmen vergleicht.

Die Ausbilder

Wenn du ein Problem hast wirst du damit meistens alleine gelassen trotz aktiver Suche nach einem Gespräch. Auf eine Antwort kann man öfters mal 2-5 Tage lang warten oder im schlimmsten Fall noch länger.

Spaßfaktor

Die Kollegen sind sehr nett, hilfsbereit (wenn Sie mal dürfen...) und lustig drauf.
Am Projekt hat man absolut gar kein Spaß, da man dort meistens auf die Hilfe des Leitenden Entwicklers angewiesen ist, wo man mal öfters im Regen stehen gelassen wird und X Tage lang warten darf auf eine Antwort.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Azubi ist man direkt mitten im Projekt. IT-Grundlagen werden dort NICHT vermittelt!
Die Aufgaben vom Projekt werden sinnlos (4-Augen Prinzip zwischen Leitenden Entwickler und Projektmanager existiert nicht) verteilt. Bei fast jeder Aufgabe, die einem zugeteilt wird war schon ein anderer Mitarbeiter dran. Falls der Mitarbeiter noch in der Firma existiert darf man die betroffene Person sehr selten um Hilfe bitten. "Zeitliche Gründe..."

Variation

Man wird von den Chefs irgendwo hineingeworfen ohne Rücksicht, was die Persönlichen Stärken sind. Mitspracherecht ist dort ein Fremdwort!

Respekt

Man hat ein sehr gutes Arbeitsverhältnis mit den Kollegen jedoch mit den Führungspersonen absolut nicht!

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Arbeitgeber-Kommentar

Tamara Hofacker, Personalmarketing Manager
Tamara HofackerPersonalmarketing Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege, herzlichen Dank für Deine offene und ausführliche Bewertung. Sehr schade, dass Du Deine Arbeitssituation nicht so erlebst, wie Du und wir es uns wünschen.

Wir bedauern sehr, dass du diese negativen Erfahrungen machst.

Ein offenes und ehrliches Miteinander ist uns sehr wichtig.

Wir möchten Dich ermuntern, mit uns Kontakt aufzunehmen, vielleicht können wir so gemeinsam etwas verändern.

Nutze die Möglichkeit, um die Situation für Dich und deine Kollegen zu verbessern.

Melde Dich gerne persönlich bei uns.

Viele Grüße

Außen Hui, innen Pfui

2,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Toller Arbeitsort, nette Kollegen und das gemeinsame Mittagessen war immer ein Highlight.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Atmosphäre der Angst und Kontrolle zwischen Geschäftsleitung und mitarbeiter, ich hatte immer das Gefühl "zu dumm" zu sein. Wobei mir einfach nie die Zeit zur Einarbeitung gegeben wurde. Als Entwickler sollte man Zeit haben das System und die Sprache richtig kennenzulernen. Bevor gleich erwartet wird sich um Tickets den Kunden zu kümmern.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, ich hätte mir gewünscht das jemand auf meine Probleme eingegangen wäre.

Arbeitsatmosphäre

Teilweise wurde sehr viel Druck erzeugt und nachgefragt "wie viel Zeilen Code haben sie in der letzten Stunde geschrieben?" Wobei wenig verständnis für Einarbeitung gelegt wurde. Ich hatte durch den vielen Druck in der Firma sehr viel schlechten Schlaf und konnte kaum verstehen wie man von einem Neuling gleich Projektverantwortung erwarten konnte. Es herrschte in der Hinsicht eine Atmosphäre der Angst und der Kontrolle :(
Ich wurde von der Geschäftsleitung sogar zum Mitarbeiter Gespräch gebeten weil "aufgefallen" war das ich zu viel meine Kollegen um Hilfe bitte (???)

Karrierechancen

Flache Hierarchie, als Entwickler hat man keine Chance höher aufzusteigen. Alle derzeitigen Manager und hohen Posten wurden von Außen hin angestellt, Eine Chance dort mitzureden oder mitzumachen gab es nicht.

Arbeitszeiten

Es werden viele Überstunden gemacht, ein Work Life Balance gab es in der Hinsicht nicht. Wenn es "Heiß" wurde in einem Projekt mussten einige auch am Wochenende vorbeikommen. Die Geschäftsleitung war meistens immer als erstes da und ging als letztes.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung war sehr angemessen und fand ich sehr zufriedenstellend

Die Ausbilder

Kommunikation mit dem Chef erfolgte nur auf sehr schwierige Art und weise, ich fühlte mich mit meinen Problemen meiste Alleine gelassen. Solange ich nicht aktiv nach einem Gespräch gesucht habe, gab es auch keins.

Spaßfaktor

Spaßiges Team, nette Kollegen und eine insgesamt freundliches Miteinander.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird nicht lange als neuer Azubi mit Samthandschuhen angefasst, es wird direkt nach meistens nur 1 Woche Einarbeitung verlangt das man Produktiv mitentwickeln sollte. Egal ob man mit der Sprache und den Funktionen gut klarkommt oder nicht.

Variation

Intern gibt es keine Möglichkeit um Projekte zu wechseln oder in einem anderen Team reinzuschnuppern. Es wird von oben herab entschieden in welchen Projekt man eingeteilt wird und hat darüber nichts mehr zu melden.

Respekt

mit den Arbeitskollegen hatte ich immer ein sehr gutes Arbeitsverhältnis, mit der Geschäftsleitung leider nicht. Ich habe mich auf persönlicher Ebene immer gut mit allen Verstanden, allerdings fiel es mir sehr schwer die Erwartungshaltung der Geschäftsleitung zu Erfüllen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Tamara Hofacker, Personalmarketing Manager
Tamara HofackerPersonalmarketing Manager

Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege, herzlichen Dank für Deine offene und ausführliche Bewertung. Sehr schade, dass Du Deine Arbeitssituation nicht so erlebt hast, wie Du und wir es uns wünschen.

Wir bedauern sehr, dass es uns nicht gelungen ist, rechtzeitig in den Austausch zu kommen und die von Dir wahrgenommen Missstände zu besprechen.

Ein offenes und ehrliches Miteinander ist uns sehr wichtig, denn nur so können wir wachsen und besser werden.

Für die Zukunft wünschen wir Dir alles Gute!

Viele Grüße

Modernes Unternehmen mit einem tollen Arbeitsklima :)

4,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man auch bereits in der Ausbildung so viel Verantwortung bekommt.
Moderne Ausstattung und abwechslungsreiche Aufgaben.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Bei der PGK gibt es sehr gute Übernahmechancen.
Bereits im zweiten Ausbildungsjahr habe ich meinen Arbeitsvertrag unterschrieben. :)

Arbeitszeiten

Flexible Arbeitzeiten - Gleitzeit

Ausbildungsvergütung

Gerechte Bezahlung

Die Ausbilder

Stehen einem bei Fragen immer zur Verfügung.

Spaßfaktor

Meine Ausbildung macht mir bei der PGK sehr viel Spaß.

Variation

Abwechslungsreiche Aufgaben

Respekt

Hier wird jeder mit Respekt und gleich behandelt.
Es herrscht ein freundschaftliches bis familiäres Miteinander.


Aufgaben/Tätigkeiten

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Arbeitgeber-Kommentar

Tamara Hofacker, Personalmarketing Manager
Tamara HofackerPersonalmarketing Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für Deine rundum positive Bewertung - wir freuen uns sehr darüber!

Besonders freuen wir uns, dass Du die moderne Ausstattung, Deine abwechslungsreichen Aufgaben sowie die Verantwortung die Du übertragen bekommst positiv hervorhebst.

Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit.

Viele Grüße

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