23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gab eigentlich nichts positives ausser einigen Kollegen
Die Büro's sind wirklich sehr schön. Ich mochte die technische Ausstattung sowie die Ausstattung des Arbeitsplatzes (verstellbare Tische, bequeme Stühle etc.). Auch habe ich mich sehr gut mit allen Kollegen verstanden. Der Zusammenhalt ist doch sehr groß obwohl die meißten Kollegen nicht allzu lange bleiben.
Die maximale Länge dieses Feld ist 1200 Zeichen (das habe ich sogar in der Ausbildung gelernt nachzuschauen ;) ). Aber das reicht mir nicht um alles zusammen zufassen. Oben sind einige Punkte genannt, mit die wichtigsten. Ich habe Freunde (Auszubildende) die gesundheitlich wirklich am Ende sind und mit dem ganzen stark am Kämpfen waren und sind. Ich rate jedem Auszubildenen ab in diesem Betrieb eine Ausbildung anzufangen. Zumindestens im IT-Bereich.
Für die Ausbildung müssen dringend Ausbilder eingestellt werden welche sich auch wirklich um die Ausbildung kümmern. Dazu sollte kein Druck auf Auszubildende ausgeübt werden (nicht in diesem Maße) weil sie im Endeffekt zum lernen im Betrieb sind.
Wer sich mehr als nur diese Bewertung durchliest wird schnell merken das es bei weitem mehr Verbesserungsvorschläge gibt aber keiner effektiv Umgesetzt wird. Daher wohl der beste Verbesserungsvorschlag für das Ausbildungsprogramm:
Das Ausbildungsprogramm zu beenden und keine Auszubildenden mehr zu nehmen.
Es gibt andere Auszubildende, welche aber meißtens auch ähnlich unglücklich sind. Von den Kollegen fühlte ich mich immer ernst genommen. Manchmal gibt es gemeinsame Aktivitäten, wie z.B. zu einer Weihnachtsfeier welche auch immer schön waren. Es gibt einen Vertrag mit Hanse-Fit, so bilden sich öfter's Gruppen von Leuten die zusammen Sport machen.
Ansonsten ist es ähnlich wie in 'Spaßfaktor' beschrieben. Die guten Sachen werden immer von den negativen Sachen überschattet. So kann die Arbeitsatmosphäre in eine "Amtosphäre der Angst" übergehen wo man wirklich nicht mehr zur Arbeit möchte.
Zuerst zur Karrierechance (Die Bewertung trifft nur auf Karrierechancen zu, nicht auf den Text der sich noch zu 'Respekt' bezieht). Die Warscheinlichkeit das man übernommen werden kann liegen wohl bei 100%, auch der erste Gehalt ist für einen frisch Ausgelernten, je nach Verhandlungsgeschick, wirklich sehr gut. Zu den Karrierechancen kann ich nicht wirklich was sagen, von manchen weiß ich das es nicht möglich ist, andere haben aber wohl schon Berförderungen erhalten.
Anschließend zu 'Respekt', die fristlose Kündigung, Punkt 3.
Du möchtest die "Ausbildung" nicht mehr weiter machen? Allerdings gefällt dir der Ausbildungsberuf weiterhin und du willst den Beruf weiterhin ausüben und woanders auch wirklich erlernen, bekommst aber keinen Aufhebungsvertrag?
Ich weiß von mehreren Auszubildenden das dieser Weg zum Erfolg führt, aber der Weg selbst sehr sehr unbehaglich ist. Einem werden soviele Steine wie möglich in den Weg gelegt werden. So wird die Kündigung, egal wie stichhaltig, NIE akzeptiert. Stattdessen kommt es praktisch immer zu respektlosen Verhalten. So wird schnell über Schadensersatz oder Arbeitsgericht gesprochen falls die firstlose Kündigung eingereicht wurde.
Die Arbeitszeiten können relativ flexible eingeteilt werden wenn die Führungsebene zufrieden mit der Arbeit ist. Wochenende hat man zumindestens "offiziel" frei. So kann es durchaus passieren das durch "wichtige" Aufgaben ein arbeiten am Wochenende indirekt angeordnet wird. Überstunden... ja, die fallen an. Und sie fallen weg. Auch wenn oft keine Überstunden angeordnet werden sind diese erforderlich und es wird auf sie gedrängt. So werden sie praktisch durch Druck indirekt angeordnet. Ein Ausgleich findet nur in selten Fällen statt und natürlich auch nur wenn man sich selbst dafür einsetzt und Lust auf Diskussionen bekommt (kann ja sein das die Überstunden nur zustanden kamen weil man so langsam ist).
Weihnachtsgeld wird nur ausgewählten Mitarbeitern ausbezahlt, Urlaubsgeld gibt es nicht. Die Entlohnung ist für die Ausbildung etwas unter dem Durchschnitt, aber okay. Der Lohn wird meißtens pünktlich ausbezahlt, falls es sich nach hinten verschiebt meißt durch verständliche Gründe wie einen Feiertag.
Von anderen Auszubildenden weiß ich das nach Abschluss der Ausbildung zumindestens in meinen Augen ein sehr guter Einstiegsgehalt gezahlt werden kann. Das hängt aber anscheinden auch sehr am Verhandlungsgeschick. Jedoch ist der "maximal mögliche" Gehalt sehr überdurchschnittlich.
Es gibt den Ausbilder nur auf dem Papier für die IHK, ansonsten existiert dieser nicht. Dieser ist selbst verhindert durch viel Arbeit, Stress, andere Termine, Geschäftsreisen etc.
Und auch wenn der Ausbilder da ist und man Meetings hat oder Rückmeldungen auf Fragen bekommt, kann man keine Ausbildung erwarten. Stattdessen wird bereits erwartet das man jenes Wissen beherrscht (am besten mit der Sicherheit und Geschwindigkeit von jemanden mit 10 Jahren Berufserfahrung). Die eigentliche Meeting's oder Antworten lassen sich auf "Wieso ist X noch nicht fertig?" zusammenfassen.
Man kann allerdings seine Kollegen fragen, welche aber oft selbst unter großem Druck stehen und nur bedingt weiterhelfen können. Dies hilft zumindestens soweit das die Ausbildung nicht vollkommen stillsteht, was das praktische Wissen angeht. Auch ist die Fluktuation deutlich spürbar weil es keine langjährigen Kollegen gibt die einen einarbeiten oder ausbilden könnten.
Auch die Auszubildenden probieren untereinander soviel wie es geht dem anderen zu helfen. Das meißte lernt man durch "learning by doing", was jedoch sehr oft in gefährliches Halbwissen übergehen kann.
Im Betrieb selbst haben sich alle gut miteinander verstanden. Auch mit der Geschäftsführung konnte man Spaß haben und es war nicht allzu ernst. Die eigentliche Arbeit, unabhänig ob ich es privat oder im Betrieb gemacht habe, hat mir viel Spaß gemacht.
Allerdings sind die Umstände der Ausbildung und wie es vor sich geht wenn es nicht "gut" läuft (wenn der Auszubildende eine Ausbildung benötigt und nicht schnell ist) alles anderes als spaßig. So kann das ganze sehr schnell ins negative kippen. Am Ende der Ausbildung war ich mir nicht mehr sicher ob ich überhaupt noch weiter in dem Bereich arbeiten möchte und hatte auch meine Begeisterung für die eigentliche Arbeit verloren. Dies kann bis zu gesundheitlichen Beschwerden führen.
Die Büro's waren sehr schön. Die technische Ausstattung hat zumindestens für mich vollkommen gereicht, obwohl mehrere eher unzufrieden waren, fand ich sie gut. Eine Möglichkeit eine Auslandsaufenthalt oder die Abteilung zu wechseln gab es nicht, was ich aber auch nicht als schlimm empfunden habe.
Die Tätigkeiten empfand ich von sehr spanned zu recht langweilig, aber das ist in meinen Augen auch eher normal und nicht als negativ anzusehen.
Auch hier gibt es allerdings die Schattenseite. Von mehreren Auszubildenden weiß ich das sie wirklich aktiv darum kämpfen mussten um sich auf die Prüfung vorzubereiten bzw. ihr praktisches Projekt umzusetzen. So wurden teilweise die Projekte für die Prüfung bis knapp vor der Abgabe erst vom Ausbilder akzeptiert. In der Zeit wo Online-Unterricht an den Schulen eingeführt wurde (Corona) wurde der Schultag zu einem "Gratis-Werktag" und nur durch aktiv einsetzen konnte man weiter die Berufsschule besuchen.
Über ein "Berichtsheft" wurde man nicht einmal informiert, was ja nur Prüfungsrelevant ist. Hätte man es in der Schule nicht irgendwie mitbekommen hätte das ins Auge gehen können.
Da in diesem Feld kein Platz mehr ist: Siehe "Variation".
Die Aufgaben können abwechslungsreich sein, man lernt viel neues (nicht's wirklich richtig) kennen. Ich bin eigentlich auf einer Abteilung geblieben, andere wechseln auch einmal, oft unfreiwillig und aus Personalmangel.
Ansonsten decken sie die Punkte mit 'Aufgaben/Tätigkeiten'. Dort war gegen Ende kein Platz mehr darum hier noch abschließend:
... Der Lehrplan ist im Grunde ein Blatt Papier. So auch seine Bedeutung in der Ausbildung. Im Grunde decken sich nur die Themen die man zufällig bearbeitet, ansonsten wird er nicht umgesetzt. Wenn man in einem anderen Betrieb anfängt muss man also erst einmal erklären wieso man 60-70 Prozent des Lehrplans nie bearbeitet wurden. Dies führt sehr schnell zu wirklich großen Problemen in der zukünftigen Arbeitswelt, weil die meißten Arbeitgeber von einem Ausgelernten Mitarbeiter erwarten das er auch ausgelernt ist.
Alle Kollegen respektieren einen und sind sehr freundlich. Es kann (wird) aber mit der Geschäftsführung auch in die andere Richtung gehen. Als Auszubildender akzeptiert man wohl eher die Meinung von oben und so entstehen seltener Diskussionen welche nicht allzu selten eskalieren können (werden).
So weiß ich von anderen Auszubildenden das manche "gebeten" wurden zu gehen, bzw. ihnen wurde vorgeschlagen wurde "sich doch etwas anderes zu suchen". Wieder andere wollte gehen aber dürfen nicht. Also wirklich: Sie dürfen nicht gehen. Hier kommt wohl einer der größten Punkte für alle zukünftigen Auszubildenden:
Wenn du eine Ausbildung abbrechen möchtest hast du nur 3 Optionen:
1. Ein Aufhebungsvertrag
2. Die Ausbildung aufzugeben (Du kannst also den gleichen Ausbildungsberuf NICHT mehr machen)
3. Die Fristlose Kündigung
1. Wird dir ein Aufhebungsvertrag angeboten sehe es so wie die "Du kommst aus dem Gefägniss frei" - Karte an. Congratulations.
2. Du willst die Ausbildung nicht mehr machen? (Eventuell weil sie für dich zerstört wurde?) Dann kannst du mit einer Kündigungsfrist von einem Monat die Ausbildung beenden aber nicht nocheinmal woanders weiterführen.
3. Siehe Karrierechancen.
Es gibt ein Fitness-Studio im gleichen Gebäude und nebenan einen Lidl.
If you don't know your rights, it will be used against you: That's especially problematic for foreign colleagues.
Absurd hohe Personalfluktuation, die quasi alle Angestellten betrifft: Somit fehlt auch ein "harter Kern" aus langjährigen Mitarbeitern. Das hat auch nichts mit der Corona-Krise zu tun: Zu dem Zeitpunkt war die Firma schon deutlich geschrumpft.
Zusammenfassend ist das Arbeiten hier eine Art "negatives Glücksspiel": Wenn man zufällig die passenden Kenntnisse und Glück mit seinem Projekt hat, d.h. keine relevanten Probleme oder Verzögerungen auftreten, die einem persönlich zugedacht werden können, und man zusätzlich nach oben kommunikativ zumindest "Waffenstillstand" schließen kann, arbeitet man in einem mit Abstrichen akzeptablen Unternehmen - es wird aber nie wirklich gut und man muss einige Probleme hinnehmen. Für die allermeisten Mitarbeiter kippen die Arbeitsumstände allerdings früher oder später insgesamt in Richtung belastend bis desaströs.
Die Führungsebene müsste sich praktisch komplett aus der gesamten Kommunikation heraushalten und passende Führungskräfte mit geeigneter Führungskultur für die einzelnen Bereiche einstellen. Das ist allerdings utopisch: Es wurden bereits von einigen Leuten aus unterschiedlichen Bereichen viele Verbesserungsvorschläge gemacht, aber das wird selten aufgenommen und so gut wie nie konsequent umgesetzt. Längerfristig erhalten bleibt von den seltenen Verbesserungen eigentlich nichts.
Phasenweise akzeptabel, immer wieder miserabel. Ist oft davon abhängig, wie viel man gerade mit der Führungsebene zu tun hat.
Besonders empathische Personen, die emotional auch davon stark belastet werden, dass zur Zeit zwar nicht sie selbst, aber dafür Kollegen schlecht behandelt werden, sollten hier keinesfalls längerfristig arbeiten, weil dann die persönlichen Zeiträume tolerierbarer Arbeitsatmosphäre deutlich verkürzt sind.
Nach Außen funktionieren das Marketing und der Vertrieb teilweise überzeugend und ordentlich. Generell kann man sagen, dass die Fassade noch relativ gut ist, aber dahinter sieht es dann problematisch aus. Eigentlich alle Mitarbeiter, mit denen man offen spricht, sind desillusioniert.
Immerhin ist es geeignet, in einer anderen Firma oder über Job-Portale eventuell jemanden zu treffen, der auch von seinen Problemen bei der Firma berichtet (habe ich bereits erlebt).
Kann man phasenweise einigermaßen erreichen, aber auf Dauer nur schwer. Die täglichen Arbeitszeiten sind zwar branchenüblich flexibel, jedoch gibt es großen bis extremen Druck, eine fragwürdige Zeiterfassung, und keinerlei Ausgleich für (notwendige) Überstunden. Die Anzahl an Urlaubstagen ist unterdurchschnittlich.
Das Entgegenkommen der Firma hängt daran, was der jeweilige Mitarbeiter durchsetzen kann bzw. daran wie es um den Stand und die Wichtigkeit des jeweiligen Mitarbeiters in den Augen der Führungsebene bestellt ist.
Es gibt keine realistischen Aufstiegsmöglichkeiten und offizielle Weiterbildungen finden nicht statt. Besonders im Hinblick auf das Erlernen sowie Vertiefen korrekter Abläufe und Umsetzungswege in der Software-Entwicklung ist das Arbeiten hier teilweise sogar kontraproduktiv.
Insgesamt: Als Anfänger wird man hier kein guter Entwickler. Als Fortgeschrittener oder Experte muss man sich darum bemühen, das persönliche Niveau trotz der Arbeitsumstände aufrecht zu erhalten.
Für typische Mitarbeiter mit etwas Verhandlungsgeschick knapp durchschnittlich auf dem Niveau einer kleinen Firma. Einzelne Ausreißer gibt es: Falls man selbst gehaltsmäßig ein Ausreißer nach oben ist, hat man hier wenigstens einen zufriendenstellenden Aspekt (selbst solche Angestellten bleiben aber nicht langfristig). In der Gesamtbetrachtung gibt es beim Thema Gehalt Mängel bezüglich Fairness und Nachvollziehbarkeit.
Neben dem Gehalt sind die sonstigen Leistungen Standard, wenn man es enstprechend einfordert.
Umweltbewusstsein: Ist etwas vorhanden, wird aber nicht wirklich aktiv ausgeführt.
Sozialbewusstsein: Meines Wissens auf eine jährliche Spende beschränkt - wirkt auf mich hauptsächlich wie Imagepflege, aber besser als nichts.
Die meisten Kollegen sind offen und freundlich. Viele sind trotz der schlechten Arbeitsumstände hilfsbereit, aber im Endeffekt wird man hier tendenziell zum Einzelkämpfer.
Die enorme Personalfluktuation erschwert den Zusammenhalt zusätzlich.
Unter den regulären Mitarbeitern (also Geschäftspartner ausgeklammert) gibt es kaum bis keine älteren Kollegen (schwankend im Rahmen der enormen Personalfluktuation). Grundsätzlich ergeht es diesen ähnlich (schlecht) wie jüngeren Kollegen. Entsprechend wie beim Punkt Gleichberechtigung ist mir unklar, ob man als älterer Kollege verstärkt schlecht behandelt wird, aber spezifische Rücksicht ist nach meinen Beobachtungen von oben jedenfalls nicht zu erwarten.
Äußerst schlecht und ungenügend. Es gibt u.A. ausgeprägte Willkür, chaotische Änderungsforderungen, inkonsistentes Mikromanagement bei unzureichender Informationslage, sinnloses Dominanzgebaren, und unklare Zielsetzungen. Die Arbeit der Mitarbeiter wird aktiv erschwert und der Umgang mit Untergebenen kippt nicht selten in Rechthaberei oder sogar ins Respektlose.
Die Arbeitsplätze und Arbeitsräume sind in Ordnung, jedoch nichts besonderes. Die Hardware-Austattung ist eher unterdurchschnittlich und manchmal etwas unzureichend.
Die Organisation, Planung, und Dokumentation im Bezug auf die eigentliche Software-Entwicklung sind tendenziell mangelhaft und nur phasenweise in Teilen einigermaßen ausreichend.
Unter Kollegen im gleichen Tätigkeitsbereich in Ordnung (z.B. die Entwickler untereinander), bereichsübergreifend eher schlecht, und von oben katastrophal.
Die Führungsebene agiert cholerisch, macht unverständliche Ansagen, vergisst die eigenen Aussagen, redet überall hinein, und beschwert sich ausgiebig sowie destruktiv bei einzelnen Mitarbeitern. Wenn faktische Argumente und Gründe ausgehen (oder nicht vorhanden waren), kommt es manchmal auch zu besonders absurden Situationen: Z.B. in jeweiligen Einzelgesprächen oder -Chats folgt auf den Vorwurf an einen Mitarbeiter, dass ein anderer Mitarbeiter im Gegensatz alles korrekt oder deutlich schneller bearbeite, dann später ein entsprechend umgekehrter Vorwurf an den anderen Mitarbeiter.
Der weibliche Anteil ist branchenüblich gering. Aktive Förderung der Gleichberechtigung gibt es nicht, aber Ablehnung diesbezüglich habe ich auch nie festgestellt: Nach meiner Beobachtung werden Mitarbeiterinnen nicht verstärkt schlecht behandelt. Aufgrund der generell problematischen Behandlung und der Willkür im Unternehmen ist es allerdings schwer zu sagen, inwiefern das Geschlecht egal ist oder Auswirkungen hat.
Teilweise gibt es interessante Aufgaben, aber man selbst hat wenig Einfluss darauf. Die Arbeitsverteilung erfolgt oft von oben und nur zum Teil strukturiert. Auf die Arbeitsbelastung wird kaum geachtet, im Zweifel gilt der jeweilige Mitarbeiter als zu langsam.
Generell nagt die Arbeitssituation früher oder später stark am persönlichen Interesse.
Fehlgeleitete Ziele des Vorgesetzten.
Überstunden aus Sicht des Arbeitgebers bedeutet Engagement - es zählen keine Überstunden.
Eine Karriere intern ist unmöglich.
Der ein oder andere verkauft einen an den Vorgesetzten. Nicht alle im Team sind Einzelspieler.
Absolut inakzeptabel, respektlos und kindisch.
Die Hardware ist sehr veraltet und funktioniert nur teilweise.
Kommunikation erfolgt in einem großen Maß. Leider aber auch hier wird es falsch genutzt.
Luft nach oben, in anderen Unternehmen erhält man deutlich mehr für weniger emotionalen Stress.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gibt es nicht in dieser Firma.
Das Aufgabengebiet umfasst meiner Meinung nach ZU viel. Es wird alles angefasst und nichts beendet. So sind auch die Ergebnisse.
Atmosphere of horror. You are given tasks with few hours deadline and no matter how hard you try, the management always blame you and is never satisfied. You will understand the definition of micromanagement here.
Too much show off. If you check the company website and teams, you will find the image of many people, but half of them are not working in this company anymore. They just use their images.
You are getting minimum vacation and even with this minimum vacation, the management rejects the annual leave constantly without any reason.
You have to work 40 hours a week and God forbid if you only work 39 hours, you will get a message from hr immediately that you have to complete your time.
Also, do not try to get sick because the management will call you and ask why are you getting sick and tells you he cannot accept your sick leave.
Colleagues only try to take care of themselves because they are constantly under so much pressure and do not want to take the blame for others.
Well, I gave one star here because it does not have zero star.
There is no communication really between people. The management tells you what to do and you have to follow. Thats it!!! So do not waste your time trying to be creative or think that your suggestions are appreciated.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter wäre vermutlich der erste und wichtigste Schritt.
Für seine Arbeit wird man so gut wie nie gelobt. Im Gegenteil: Es wird gezielt nach Fehlern gesucht. Vertrauen wird einem hier nicht geschenkt, stattdessen wird man kontrolliert. Ich persönlich bin nicht gerne zum Arbeiten gegangen.
Eine freie Urlaubseinteilung ist nur unter bestimmten Umständen möglich. Persönliche Belange werden dabei nicht berücksichtigt. Die Überstundenregelung ist undurchschaubar und hängt vom Einzelfall ab.
Die Kollegen sind ehrlich, die Stimmung im Team war in der Regel gut. Der Zusammenhalt wäre noch viel besser, wenn nicht ständig Mitarbeiter die Firma verlassen würden.
In Konfliktsituationen kommt es sehr oft zu unschönen Auseinandersetzungen. Man fühlt sich an den Pranger gestellt, muss sich Vorwürfe anhören. Ziele, die gesetzt werden, sind nicht realistisch, da zu viel in zu kurzer Zeit umgesetzt werden soll. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und werden nicht offen diskutiert.
Meetings finden regelmäßig statt. Die Kommunikation hängt aber stark von den jeweiligen Teilnehmern ab und schwankt dadurch zwischen miserabel und sehr gut.
Das Gehalt liegt weit unter dem Durchschnitt. Ein höheres Gehalt wird an nicht gerechtfertigte/angemessene Bedingungen geknüpft.
Grundsätzlich sind die Aufgaben interessant. Allerdings hat man bei der Zuteilung kein Mitspracherecht.
Es gibt leider nicht's positives über diesen Arbeitgeber zu sagen.
Ich kann nur jedem raten weit weg von dieser Firma zu bleiben.
Es wird einem anfangs viel versprochen, was nicht gehalten werden kann.
Weder Gleitzeit noch Homeoffice kann in diesem Unternehmen wirklich angewendet werden, da man ständig kontrolliert wird.
Die Mitarbeiter werden nicht Wertgeschätzt.
Mitarbeiter, die nicht so funktionieren, wie sie sollten (auch wenn sie das beste geben)
werden ohne Rücksicht gekündigt oder soweit gebracht selbst zu kündigen.
Verbesserungsvorschläge werden wohl sowieso nicht angenommen, da sich die Geschäftsleitung für perfekt hält und keine Kritik annehmen kann.
Die Arbeitsatmosphäre könnte nicht schlechter sein.
Die meisten Mitarbeiter haben Angst ihren Job zu verlieren, da nach Fehlern gesucht wird.
Die meisten Mitarbeiter sprechen selbst nicht viel positives über die Firma, da es kaum bis nichts positives zu sagen gibt.
Weniger Urlaub kann man wahrscheinlich nicht bekommen.
Außerdem wird mit Gleitzeit und Home-Office geworben.
Allerdings gibt es kaum die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten auch von Gleitzeit kann man nicht unbedingt sprechen, da man sich die Arbeitszeiten nicht selbst einteilen darf.
Tut man dies unwissend (da es sich Gleitzeit nennt) wird man gleich zum Gespräch zitiert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen lässt zu Wünschen übrig, da jeder für sich alleine sorgen muss und jeder am besten ankommen möchte.
In meinen Augen ist das Konkurrenz denken in dieser Firma sehr stark ausgeprägt.
Es gibt kaum Mitarbeiter die längerfristig in dieser Firma arbeiten, da es kaum auszuhalten ist unter dieser katastrophalen Atmosphäre zu arbeiten, wenn man nicht schon vorher gekündigt wird.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist in meinen Augen höchst unprofessionell.
Eine Wertschätzung zu den Mitarbeitern ist hier nicht zu spüren.
Die Arbeitsplätze sind relativ modern gestaltet.
Musik wurde zum Teil so laut gehört, dass man kaum telefonieren konnte.
Meetings finden zwar regelmäßig statt.
Allerdings werden gewünschte Ergebnisse von Aufgaben schlecht beschrieben, sodass man sich später Kritik anhören lassen muss.
Der Gehalt liegt im Durchschnitt, wenn nicht sogar darunter.
Dennoch wird so getan als würde überdurchschnittlich gut bezahlt werden.
Weihnachtsgeld bekommen nur ausgewählte Mitarbeiter und auch sonst ist hier Luft nach oben.
Die Aufgaben wären Interessant gewesen.
Allerdings konnte man es der Geschäftsführung selten recht machen.
Auch hier fehlt eine gelungene Kommunikation.
Es wurde sich an Kleinigkeiten aufgeregt, dennoch fehlt die Unterstützung an jeder Stelle.
Da gibt es wenig zu sagen, eigentlich nichts.
Es wurden ja schon einige Punkte vorher aufgegriffen. Es handelt sich hier um einen Arbeitgeber, der hohe Erwartungen hat, die zum Teil nicht zu erfüllen sind, da diese sich auch oft plötzlich ändern. Man muss parat stehen, wenn es dem Arbeitgeber gerade einfällt. Obwohl ich nur wenige Monate dort angestellt war, wurde am Schluss jeder Tag zur Qual. Man kam mit guter Laune hin und ging mit schlechter Laune nach Hause. Es ist schade, da man eigentlich Spaß an der Arbeit haben sollte, um gute Leistungen zu erbringen. Es gibt immer mal Zeiten, in denen ein Job mehr oder mal weniger befriedigend ist, aber das was in dieser Firma zur Tagesordnung gehört, habe ich noch nie erlebt.
Entweder ein Arbeitgeber-Coaching, wie man mit Arbeitnehmern umgeht und wie man Strukturen erfolgreich in einem Unternehmen einführt und somit Halt und Orientierung gibt. Oder es einfach lassen und alleine weiterarbeiten.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist gut. Wobei diese sehr getrübt wird sobald die Geschäftsführung im Haus ist. Es wird jederzeit mit einer neuen "Überraschung", im negativen Sinn, gerechnet.
Das Image leidet sehr stark durch das Verhalten der Geschäftsleitung und die mitunter dadurch entstehende Mitarbeiterfluktuation.
Man hat die Möglichkeit Home Office zu beantragen. Allerdings ist dies nicht spontan möglich und muss jedes Mal von der Geschäftsleitung genehmigt werden. Wenn diese mal keinen guten Tag hat, kann es auch sein, dass man ins Büro kommen muss. Auch wenn die Aufgaben von zu Hause aus erledigt werden könnten.
Ich wüsste nicht welche Karrierechancen man dort haben sollte, da hierfür die essentiellen Strukturen komplett fehlen. Für Weiterbildungen ist die Geschäftsleitung bestimmt offen. Jedoch sollte man sich vorher überlegen, ob man "Wünsche" äußert. Denn das könnte am Schluss so ausgelegt werden, dass diese ja erfüllt wurden und man nun dafür auch mehr leisten muss.
Die Gehälter variieren sehr stark. Wer schlecht verhandelt und sich nicht durchsetzen kann, wird dort nie besonders gut verdienen. Es werden verschiedene Sozialleistungen angeboten, aber auch nur, wenn man sich explizit selbst darum kümmert.
Es wird versucht darauf zu achten
Die Kollegen versuchen sich gegenseitig zu motivieren, es herrscht eine lockere Stimmung. Jeder versucht seinen Job so gut wie es eben geht zu machen, trotz allen Bedingungen.
Es sind nicht mehr viele Kollegen übrig. Die älteren Kollegen werden jedoch genauso behandelt wie alle anderen auch.
Wenn es die Möglichkeit gäbe keinen Stern zu geben, wäre dies hier angebracht. Das Verhalten der Geschäftsleitung ist willkürlich, zum Teil unprofessionell, kontrollierend und wenig wertschätzend gegenüber den Arbeitnehmern, von denen die Geschäftsleitung ja letztendlich auch abhängig ist. Es wird erwartet immer motiviert zu arbeiten, jedoch wird diese Motivation vollkommen genommen. Das Verhalten ist nicht vertretbar, wenn man Mitarbeiter "führen" möchte, um am Schluss erfolgreich zu sein.
Die Räumlichkeiten sind sehr schön und gut erreichbar. Die technische Ausstattung lässt jedoch etwas zu wünschen übrig dafür, dass man in einem " modernen" Software-Unternehmen arbeitet.
Kommunikation findet zum größten Teil elektronisch statt. Meetings werden häufig recht spontan einberufen, aber dann auch plötzlich abgebrochen, wenn es nicht so läuft wie sich die Geschäftsführung das vorgestellt hat.
Gleichberechtigung findet nicht statt. Es kann sein, dass man heute zufriedenstellend ist und morgen wieder nicht. Bonusauszahlungen gibt es wohl an Mitarbeiter, die gerade ein gutes Standing haben. Dies wird anscheinend an keine nachvollziehbaren Zielvorgaben geknüpft. Es wird unter den Kollegen immer nur gemunkelt wer? und wie viel?
Die wirklich interessanten Aufgaben werden oft vernachlässigt. Absolut unnötige Dinge werden aufgebauscht und nehmen die Zeit für die wichtigen Themen.
The team tries to stick together, but has no chance against the management. No matter how hard you try, the boss is never satisfied and even yells at some people. Some are preferred, others are fired for no reason.
If control and some pressure motivates you, there is plenty opportunity to learn a lot in a short time!
Best would be to separate working time from project time: People who talk with a coffee are not wasted time but an investment in ideas and trust :)
Great input - but too much control impairs the motivation
IT-landscape, Office-furniture, Coffee - all at its best!
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