8 von 241 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mittlerweile nichts mehr
Vor allem das Verhalten bestimmter Führungskräfte und der Personalabteilung. Deren Verhalten ist gesundheitsschädlich für die Mitarbeiter. Es wird Druck und Macht gearbeitet. Und man bekommt nicht mal die Dinge, auf die man ganz normal Anspruch hat. Personalabteilung sitzt am längeren Hebel? Eine Schande!
Als Mitarbeiter geht man mit Bauchschmerzen zur Arbeit
Es gibt keine Teamarbeit mehr. Alle guten Mitarbeiter sind bereits geflüchtet
Wenn ich 0 Sterne geben könnte, würde ich es machen
Die Kommunikation im Unternehmen darf man mittlerweile als Mobbing bezeichnen, toleriert von Positionen, die eigentlich besser wissen müssten, wie zB Personalabteilung. Eine Schande!
Gute Produkte.
Bei Gehälter versucht man so viel wie möglich zu kürzen.
Respektlosigkeit gegenüber dem Thema Vereinbarkeit Familie und Beruf. Es werden einem Steine in den Weg gelegt.
Keine Weiterbildung.
Keine Gehaltserhöhung.
Respektloses Verhalten der Vorgesetzten.
Der Personalabteilung ist das alles völlig egal. Man findet kein Gehör.
Sehr hohe Fluktuation.
Denkt mal über eure Haltung und eure Kommunikation!
Im Markt fest etabliert! Gehälter sind gesichert
Es wird auf der Meinung der Mitarbeiter nicht viel gegeben. Keine Arbeitskleidung.
Kollegen alle Top!
Zur Zeit gibt es wenig Alternativen
Neue Mitarbeiter verdienen mehr
Neue Mitarbeiter sind alles Einzelk
Da kann ich noch nicht viel zu sagen
Gehen alle den Weg des geringsten Widerstandes
Von der Führung hört keiner zu
Frauen werden gerne bevorzugt
Die Arbeit hat mir gefallen. Ich wurde nicht gewünscht und nicht unterstützt. Gründe finden sich immer…
Das bisschen Gehalt kommt wenigstens pünktlich.
Es wird an allen Ecken und Enden gespart. Vor allem am Personal. Und es muss nicht immer das Gehalt sein, was für Zufriedenheit sorgt. Aber leider entwickelt sich das Gehalt auch seit Jahren rückwärts, trotz von Jahr zu Jahr besser Ergebnisse.
Du Kommunikation muss dringend verbessert werden. Ein „weiter so“ darf es nicht mehr geben. Es sei denn, das Unternehmen soll vor die Wand fahren. Gleiches gilt für eine Unternehmensstrategie. Von allem jedes Jahr mehr haben zu wollen, ist keine.
Ein wenig mehr Transparenz, deutlich mehr Wertschätzung gegenüber dem Personal und allgemeine Bodenständigkeit stände dem Familienunternehmen gut.
Ist ein Fremdwort. Für Meetings fährt man gerne durch die ganze Republik.
Findet nicht statt
Das einzige worauf Verlass ist!
Grausam. Aber wie heißt es? Der Fisch stinkt vom Kopf..
Für eine IT Firma , die Markt- und Innovationsführer sein will, werden hier intern steinzeitliche Arbeitsmittel und Prozesse gepflegt. Es darf alles bloß nichts kosten.
Unterirdisch. Findet nicht statt!!!
Ein Witz. 0,3% großzügige Gehaltserhöhung machen regelmäßig sprachlos.
Aufgaben und Projekte werden nur zur Ruhigstellung an fordernde Mitarbeiter vergeben und verlaufen im Sand
Den Zusammenhalt der Kollegen in den jeweiligen Geschäftsstellen. Mitarbeiterevents (die Feiern sind wirklich legendär).
Dass man um seinen Job fürchten muss, sobald man Kritik übt (es gibt eine handvoll ungeschriebene Gesetze... absolutes "no go" ist es beispielsweise, das Wort "Betriebsrat" in den Mund zu nehmen).
Nicht nur sagen, dass einem die Meinung der Mitarbeiter wichtig ist, sondern ihnen auch wirklich Gehör schenken.
"Wir legen Wert auf eine gute Zusammenarbeit und einen vertrauensvollen Umgang miteinander.", so steht es auf der Homepage. Leider merkt man vom vertrauensvollen Umgang intern nicht viel. Misstrauen und Argwohn der Unternehmenszentrale gegenüber den einzelnen Geschäftsstellen kennzeichnen leider den Arbeitsalltag.
Das Image von Pharmatechnik ist das eines familiären, inhabergeführten Unternehmens. Leider wird wenig dafür getan, dass die Mitarbeiter mit Stolz sagen "ich bin Teil dieser Familie!". (deswegen sagen es wohl auch nicht so viele)
Zu meiner Zeit (vor einigen Jahren) gab es feste Kernarbeitszeiten, eine Abweichung davpn war quasi nicht vorgesehen. Gerade für ich als Vollzeit-Mitarbeiter fehlte da klar die Flexibilität bzw. hing stark davon ab, wer gerade die Einsatzpläne machte. Home-Office Fehlanzeige. Familienfreundlichkeit so lala (brauchte ich selbst nicht, habe aber oft bei Kolleg*innen mitbekommen, wie schwer es war, beispielsweise in den Ferien Urlaub zu bekommen).
Es scheint wohl Aufstiegschancen zu geben, ein Teil der Geschäftsleitung kommt aus den eigenen Reihen. Allerdings braucht man dafür offenbar einen längeren Atem, als ich es hatte. Wenn sich Personen auf gewissen Positionen "festgebissen" haben, hat erstmal niemand mehr eine Chance daran zu rütteln (was an sich ja auch positiv sein kann... zumindest für die Person, die dann da gerade sitzt). Stellen werden manchmal intern besetzt, ohne ausgeschrieben zu werden, was m.E. nicht fair ist.
Weiterbildung fand ausschließlich durch die interne Akademie statt, die qualitativ leider manchmal stark zu wünschen übrig ließ.
Gehalt, verglichen mit der Branche, am unteren Rand. Gehaltserhöhungen finden regelmäßig, allerdings nur im Rahmen einer Art Inflationsausgleich (ca. 2% alle 2 Jahre) statt. Chancen zu verhandeln werden nicht gewährt. Wer am Anfang schlecht verhandelt hat, hat eben Pech gehabt. Auch bei der Übernahme weiterer Aufgabengebiete werden diese "Rollen" meist nicht extra vergütet. Sonderzahlungen gibt es nicht, diese sind ins monatliche Gehalt "eingepreist". Abgesehen davon wird zudem streng darauf geachtet, dass sich Mitarbeiter nicht untereinander über die Höhe ihres Lohns sprechen. Benefits nahezu Fehlanzeige.
Ich glaube es wurde Müll getrennt, aber das war es eigentlich auch schon...
Der Kollegenzusammenhalt ist, zumindest in der Geschäftsstelle Porta absolut top! Die tollen Kollegen waren manchmal das Einzige, was einen bei Laune gehalten hat.
Zumindest in der Geschäftsstelle Porta wird die Erfahrung von langjährigen Mitarbeitern geschätzt.
Führungskräfte leider meist ohne Kernkompetenzen in Mitarbeiterführung. Offenbar sind zudem den Vorgesetzten in den einzelnen Geschäftstellen oftmals die Hände gebunden... am Ende entscheidet Starnberg.
Ergonomie leider weit unter Standard. Teilweise veraltete Technik (peinlich für ein IT Unternehmen). Gefühlt muss man um jede Maus, jede Tastatur betteln. Mitarbeiter bekommen oft ausgemusterte Technik von Kunden. Gerade bei 9 to 5 am Bildschirm ziemlich fatal. Bedingt durch Großraumbüros Lärmpegel (gerade in "der Hotline") viel zu groß. Alles in allem fühlte man sich dadurch manchmal nach 8 Stunden Arbeit wie nach 14 Stunden. Krankheitsquote (wohl auch dadurch) eher hoch.
"Einheitliche Unternehmensregelungen sowie eine offene und transparente Kommunikation bilden die Basis für das tägliche Miteinander." heißt es auf der Homepage weiter. Kommuniziert wird leider an die Mitarbeiter viel zu spät (manchmal erfahren die Kunden vor den Mitarbeitern Neuigkeiten) und auch dann oft nicht einheitlich (Geschäftsstelle A weiß Dinge, die Geschäftsstelle B nicht weiß). Viele Informationen werden als Holschuld der Arbeitnehmer angesehen (steht irgendwo im Intranet... Zeit sich da durchzuarbeiten wird jedoch nicht eingeräumt).
Teils / teils. Aufstiegschancen (die wenigen, die vorhanden sind) sind m.E. nicht geschlechtsspezifisch (wobei ich nur für Männer/Frauen sprechen kann). Vereinbarkeit von Beruf und Familie sehe ich hingegen nicht so. Wiedereinstieg wird erschwert, so dass viele Koleginnen aus dem Erziehungsurlaub gar nicht wiederkommen (können).
Wenn man sich für IT, das Apothekenwesen und Menschen interessiert, dann wird einem dort nicht schnell langweilig.
Das Produkt ist meines Erachtens nach das innovativste am Markt. Und das wird auch die kommenden Jahre so bleiben, wenn man nicht seine Mitarbeiter vergrault. Wenn man wollte, könnte man so viel mehr erreichen. Aber die Struktur des inhabergeführten Unternehmens gibt das einfach nicht her.
Sehr eng gefasste Gleitzeit.
Leider nicht vorhanden.
Es gibt nur einen 18-monatigen "Inflationsausgleich" in Höhe von 2 %. Somit verdient man immer weniger dort.
Die Vorgesetzten sind eine Fehlbesetzung. Hier wird nur jemand eingesetzt, von dem man weiß, dass er nach oben hin nicht muckt.
Home-Office wird nur während Corona-Zeit geduldet.
Patriarche Strukturen. Engagierte junge Frauen verlassen das Unternehmen in Scharen.