18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Es wird sehr stark auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer geachtet.
Sobald man einen Verbesserungsvorschlag hatte, konnte man diesen ansprechen und er wurde so gut wie möglich umgesetzt.
Es wurde immer nachgefragt ob man noch etwas gebrauchen könnte oder auch verbessern könnte, damit die Arbeit einem erleichtert wird.
Außerdem wurde immer dafür gesorgt das man neue Arbeitskleidung und Arbeitsutensilien hat.
In manchen Abteilungen, die sehr Umfangreich waren könnte man etwas mehr Zeit gebrauchen.
Das hilft einem die Handlungen besser nachvollziehen zu können.
Ich kam immer gut mit meinen Kollegen und Vorgesetzten klar.
Man konnte seine Probleme und Wünsche immer ansprechen, um an ihnen zu arbeiten.
Es wurde immer alles dafür getan, dass man in seinen Prüfungen so gut wie möglich abliefern kann.
Da man viele neue Dinge lernt, wurde es nie langweilig.
Man lernt viele verschiedene Situationen kennen, die einen manchmal herausgefordert haben, daran kann man lernen und wachsen.
Mir persönlich hat das viel Spaß bereitet.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, da man jede Abteilung durchläuft.
Ich wurde immer mit Respekt behandelt und mir wurde zugehört.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung!
Diese freut uns sehr und wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Zeit bei der Phoenix.
Freundliche Grüße
Ihr HR Team
Kantine, mobile office, Frauen in Posten mit hoher Verantwortung, internationale englischsprachige Teams
- Im kollektiven Gedächtnis präsenter werden. PHOENIX ist ein Riese, den aber niemand so recht auf dem Zettel hat.
- Weiter sollte man die nicht nur die zwei alten Fachrichtungen (Anwendungsentwickler, Systemintegrator) ausschreiben. Für Datenanalysten und Netzwerker bietet die PHOENIX auch reichlich.
Hier einen Stern abzuziehen ist mir nicht leicht gefallen, da ich mich nahezu immer pudelwohl gefühlt habe.
Aus Arbeitskollegen sind Freunde geworden, und man scheut wenig Kosten und Mühen, dass der Teamzusammenhalt gefestigt wird. Da man pro Lehrjahr 3-6 Azubis hat, findet man schnell Unterstützung, wenn man in einem Bereich etwas schwächer ist als die anderen. Hier können sich Anwender und Systemer ideal ergänzen.
Obwohl der Markt an Fachkräften nicht so viel hergibt, hat man es geschafft, nicht nur fachlich, sondern auch menschlich tolle Teams auf die Beine zu stellen. Zumindest in meinem Chapter arbeitet man in international gemischten Teams - es ist eine wahre Freude!
In manchen Teams ist die Stimmung manchmal gedrückter, das bekommt man als Azubi mit, was eigentlich gut ist. So erkannte ich, wie die Atmosphäre sich auf die Moral und Motivation ausübt. Intern im Azubi-Team herrschte eigentlich stets sehr gute Stimmung.
Meine Übernahme stand eigentlich schon sehr früh fest. Nun arbeite ich in einem wahren Dreamteam, das ich mir quasi selbst aussuchen konnte. Um ehrlich zu sein, mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen. Von insgesamt neun Abteilungen, die ich während meiner Ausbildung durchlaufen hatte, konnte ich mir in vier davon eine Übernahme vorstellen und in dreien wäre ich auch nicht unglücklich gewesen.
Aus den vier Lehrjahren, die ich kennenlernen durfte, wurden nur zwei Azubis/ duale Studenten nicht übernommen.
Es ist schier unglaublich, wie viele ehemalig Azubis und duale Studenten sich nun in leitenden Positionen befinden. Daher stufe ich die Karrierechancen als sehr hoch ein.
Pro Tag arbeitet man etwas weniger als acht Stunden. Am Wochenende musste ich nie ran. Das phänomenale ist allerdings die Gleitzeit! Man arbeitet zwischen 07:00 und 19:00 Uhr, sollte aber sich auch nach dem Betreuer richten. Diese unschlagbare Flexibilität lässt noch genug Zeit für die Familie oder für Übermotivierte noch mehr Programmierübungen auf privater Basis.
Wir werden nach Tarifvertrag (verdi) bezahlt. Das ist gut, jedoch wenn man sich andere Ausbildungsberufe oder Firmen ansieht, ist hier noch etwas mehr Luft nach oben.
Wir haben eine Ausbilderin, die sich um die Azubis, die dualen Studenten und die Praktikanten kümmert. D.h. sie betreut jene genannten Gruppen und ist überspitzt ausgedrückt Tag und Nacht für ihre Schützlinge da. Man merkt, wie wichtig ihr die Ausbildung ist. Welchen Erfolg sie hierbei verbucht, kommt zu Tage, wenn man realisiert, wie viele ehemalige Azubis etc. nun in leitenden Positionen sitzen.
Für das Fachliche steht eine ganze Palette von Betreuern in den Abteilungen bereit. Viele haben ihre ersten Schritte in der IT ebenfalls bei der PHOENIX erlernt. In der Regel hat man in der Abteilung 1-2 dieser Ausbildungsbetreuer. Einige sind motivierter als andere, bzw. haben mehr Kapazitäten, um sich um den Lernenden zu kümmern. Aber beschweren kann ich mich nicht, ganz im Gegenteil! Es ist eine Freude zu sehen, wie viele Leute bei der PHOENIX arbeiten, die nicht darum verlegen sind, ihr Wissen weiter zu geben.
Es kommt ganz auf die Abteilung an, wenn man sich in der Programmierwelt nicht so auskennt, wird natürlich bei den Grundlagen angesetzt. Bei meinem Vorpraktikum zur Ausbildung konnte ich schon produktiv mitarbeiten, was natürlich einen Selbstvertrauensboost zur Folge hatte.
Manchmal fehlt den Betreuern die nötige Portion Empathie und vertrauen einem Aufgaben an, die weit über dem liegen, was man kann, bzw. was man von einem Azubi erwarten kann.
Aber ist Eigeninitiative da A und O. Schüchternheit wäre hier hinderlich. Was man in den jeweiligen Abteilungen lernt, ist vorab gut in einem Ausbildungsraster definiert. Dieses ist aber nicht starr, sodass man eigene Ideen einbringen kann und sein Fähigkeiten in einem Feld, das einem besonders interessiert nach Herzenslaune ausbauen kann.
Hab habe neun Abteilungen durchlaufen. Kann man sich mehr Varianz wünschen? Aber Vorsicht! Von diesen neun Abteilungen waren nur drei reine Programmierabteilungen. Das hatte Vor- und Nachteile:
Vorteil: Ich habe meine Liebe für Daten entdeckt <3
Nachteil: Bei mir ist das Programmieren zu kurz gekommen. Habe fast das letzte Jahr in der Ausbildung nicht mehr programmiert.
Trotzdem wird man als Programmierer gut bedient, wenn man will kann man so durch die vielen Abteilungen mit insgesamt 5 Programmiersprachen in Berührung kommen.
Ich kann man mich nicht beklagen. Respekt ist mir nicht nicht so wichtig, aber dafür Höflichkeit und Wertschätzung; hier kann ich mich nicht beklagen, aber ich habe von einem anderen Azubi mitbekommen, dass er sich von den jüngeren Azubis mehr Respekt wünschte. Hier kann es für manche, die darauf wertlegen zu Konflikten kommen, denn der Altersunterschied zwischen den Azubis kann schon manchmal auseinanderklaffen.
Nach bestandener Ausbildung wurde man sogar in der Firmenzeitschrift erwähnt mit Foto und Mini-Interview. Auch erfuhr ich eine Würdigung im LinkedIn Post unseres CIOs.
Von den Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung habe ich angemessenen Respekt erfahren. Auch die gute Leistung wurde ohne Wenn und Aber mit einer Verkürzung der Ausbildung honoriert.
PS. Wer gerne gesiezt werden möchte, ist bei der PHOENIX falsch.
Lieber kununu User,
wow! Was für eine tolle Bewertung und Zusammenfassung Deiner Ausbildungszeit. Wir freuen uns sehr, dass Du diese so wertschätzt, gerne geben wir das Feedback weiter. Unsere Ausbildungsleitung im Bereich IT und Ausbilder sind alle mit Leib und Seele dabei, trotz des turbulenten Arbeitsalltags. Es wird den Kollegen gut tun, so ein schönes Feedback zu lesen.
Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude bei PHOENIX, noch viele weitere tolle Herausforderung. Einen guten Start im neuen Team.
Die Abwechslung und das Gehalt
Den Stress
Nicht so viele aushilfstätigkeiten
Stressig
Gute Möglichkeiten
Abwechselnd
Ordentlich
Streng und konsequent
Stressig
Abwechslungsreich, viel im Lager
Man sieht alle Abteilungen
Die meisten sind respektvoll, Abteilungsleitung nicht immer
Trotz des regelmäßigen Wechsels der Abteilungen wurde ich in jeder neuen Team freundlich empfangen. Ich würde auch behaupten in habe in dieser Firma einige echte Freunde gefunden, was doch sehr für die Arbeitsatmosphäre spricht.
Mir wurde ein toller Job innerhalb des Unternehmens angeboten, den ich dankend angenommen habe
Durch die angebotenen flexiblen Arbeitszeiten und das Mobile-Office
konnte ich die Arbeitszeiten perfekt auf meine Bedürfnisse abstimmen.
Hier möchte ich nicht auf den genauen Betrag eingehen. Ich war bei mir im Kurs jedoch mit Abstand der bestbezahlte Student.
Mit den Ausbildern im Unternehmen war ich rundum zufrieden. Hier möchte ich im Besonderen die Leistungen einer besonderen Person in den Vordergrund setzen. In meiner bisherigen Laufbahn ist mir noch nie eine Person begegnet, die so für ihre Schützlinge kämpft. Ausbilderin aus Leidenschaft wäre wohl die Bezeichnung, die ich am treffendsten finden würde. Ich wäre heute ohne diese Person nicht da wo ich bin!
Wie in jedem anderen Betrieb gibt es natürlich auch in diesem Unternehmen ernstere und lustigere Menschen. Fakt ist jedoch, dass unabhängig von den menschlichen Faktoren stets Anstrengungen unternommen wurden, einen gewissen Spaßfaktor neben dem Tagesgeschäft zu schaffen. So wurden im Laufe des Studiums zum Beispiel mehrere Grill- und Spieleabende veranstaltet. (Eine LAN-Party ist in Planung) Auch während der Arbeitszeit wurden Lerninhalte so vermittelt, dass der Spaß am Lernen nie verloren ging. (In meinem Fall erlernte ich zum Beispiel die Grundlagen von C# durch das Erstellen eines Text-Adventure)
Die Aufgaben, die ich im Laufe des Studiums erhalten habe, waren stets anspruchsvoll,
aber zeitgleich nie überfordernd. Mir wurde immer genug Zeit gelassen, mich in neue Themengebiete einzuarbeiten und auch bei Rückfragen wurde mir immer geholfen.
Nur in den seltensten Fällen glichen sich Aufgaben. Auch wurde der normale Arbeitsalltag immer wieder durch Schulungen oder sonstige Events ergänzt.
Ich erinnere mich an keinen einzigen Moment, in dem ich mich nicht respektiert gefühlt habe.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und ein so ausführliches Feedback abgegeben haben. Wir freuen uns sehr, dass Sie eine sehr gute Ausbildungszeit bei uns hatten und auch das Angebot zur Weiterbeschäftigung angenommen haben. Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft immer spannende Projekte, stetig neue Herausforderungen und dabei immer viel Erfolg.
Die Arbeitsbedingungen und die Ausbildungsmöglichkeiten.
In einem so großen Unternehmen lernt man nochmal andere Größenordnungen in der IT kennen, als dies in einem kleinen Unternehmen möglich ist.
Außerdem hab ich den Eindruck gewonnen, dass Bildung und Bildungsförderung auch wichtige Themen für das Unternehmen sind, was für mich persönlich auch sehr wichtig ist.
Die Kollegen waren bisher alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Normalerweise hat man seinen eigenen Arbeitsplatz im Büro, kann sich auch mal mit Kollegen unterhalten und schnell mal eine Frage stellen. Auch in der aktuellen Situation mit Corona & Homeoffice wird auf ein gutes Miteinander geachtet.
Es gibt Gleitzeit, mit einer Kernarbeitszeit von 10-15 Uhr, was schon außergewöhnlich gut ist.
Absolut angemessen.
Die fachlichen Ausbilder innerhalb der Abteilungen sind bisher immer sehr nett, freundlich und kompetent gewesen, und nahmen sich die Zeit, um Fragen zu beantworten und Thematiken nahe zu bringen. Auch die Ausbildungsleitung ist hier lobend zu erwähnen, da sie immer mit viel Engagement bei der Sache ist und bei Wünschen/Anregungen/Problemen immer ein offenes Ohr für die Azubis hat!
Zeigt man Engagement, wird man auch mehr eingebunden, was den Spaßfaktor deutlich erhöht. Auch wird man sein erarbeitetes Wissen an Azubis aus nachfolgenden Lehrjahren weitergeben, was sowohl herausfordernd als auch sehr spaßig sein kann.
Vor allem wenn man etwas Eigenständigkeit und Engagement zeigt, besteht immer die Chance, neue Sachen zu lernen und auch etwas verantwortungsvollere Aufgaben übertragen zu bekommen. Des Weiteren besteht je nach Abteilung auch mal die Möglichkeit an der ein oder anderen Dienstreise teilzunehmen und bei Umbauten/Projekten an anderen Standorten mitzuwirken.
Man durchläuft während der Ausbildung mehrere Stationen/Abteilungen, um eine gute und allgemeine Grundlage zu schaffen. Dies sorgt für regelmäßige Abwechslung.
Verhält man sich höflich und freundlich, so wird einem eigentlich immer Respekt entgegengebracht. Natürlich gibt es auch mal Ausnahmen, das ist aber die Seltenheit.
Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch, Möglichkeit zum Mobile Office und Wertschätzung der Mitarbeiter generell ist sehr gut!
Wertschätzung der Geschäftsführung gegenüber der Azubis.
Azubis sollten von der Geschäftsführung mehr wertgeschätzt werden. Es sind in der Regel die Mitarbeiter der Zukunft für die Firma. Ich habe das Gefühl, das ist der GF nicht ganz bewusst.
Für die Einarbeitung nach Ausbildungsende und Beginn in der neuen Abteilung sollte sich mehr Zeit genommen werden. Manche Auszubildenden sind bereits am Anfang schon überfordert.
Es werden viele Aktivitäten angeboten, wie z.B. Yoga, jährliche Firmenevents, Weihnachtsfeiern nur mit Azubis, Grillfeste und Gesundheitstage
Es gibt keine garantierte Übernahme, aber in der Regel werden 9 von 10 Azubis übernommen. Es gibt Aufstiegschancen und man erhält auch regelmäßig Weiterbildungen
Arbeitszeiten sind top, Viele Urlaubstage und Gleitzeit möglich. In Ausnahmefällen auch Home Office möglich.
Vergütung nach Tarifvertrag
Nehmen ihre Sache sehr Ernst und kümmern sich um jeden einzelnen Auszubildenden
Viel Lernzeit, Equipment wird komplett zur Verfügung gestellt (Laptop, Monitor, Büromaterial, Lernmaterial, falls nötig uvm.)
Man wird in Projekte eingebunden, die zusätzliche Arbeit wird anerkannt und fließt in Bewertungen mit ein. Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich. Man durchläuft mehrere Abteilungen.
Die individuelle Anpassung der Ausbildung ist ein großer Pluspunkt.
Bei jedem Problem hat die Ausbildungsleitung ein offenes Ohr und man kann zusammen immer eine Lösung finden.
Weiterhin neue Abteilungen in die Ausbildung integrieren und diese mit einem Ausbildungsraster versorgen.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Die Mitarbeiter sind offen und meistens neugierig. Man bekommt in dem Unternehmen in jeder Abteilung seinen eigenen Arbeitsbereich. In Corona Zeiten wird man durch VPN Zugang und den sowieso gegebenen Arbeitslaptop sehr gut versorgt.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch, sollte man sich nicht komplett daneben benehmen. Nach dem Studium kann man seine Präferenzen der Abteilungen mitteilen und anschließend wird man in eine passende Abteilung integriert, sofern diese einen als Arbeitskraft verpflichten möchte.
Mit Gleitzeit und lediglich einer festen Arbeitszeit zwischen 10-15 Uhr meiner Meinung nach eine perfekte Regelung.
Sehr gute Ausbildungsvergütung. Vergleiche in den Kursen haben gezeigt dass das Gehalt überdurchschnittlich ist. Weiterhin erhält man Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Leiterin der Ausbildung kümmert sich sehr gut um die Auszubildenden. Die Ausbilder sind fachlich kompetent und bilden gerne aus. Man durchläuft viele verschiedene Stationen. Deshalb gibt es Unterschiede bei den Ausbildern und Ausnahmen, die sich nicht gut um die Betreuung kümmern und man muss selbst aktiv werden. Durch einige herausragende Ausbilder und die tolle Ausbildungsleiterin trotzdem volle 5/5 Sternen.
Der Spaßfaktor ist abhängig von jedem selbst. Falls man sich mit seinen Jahrgangskollegen anfreunden kann und motiviert bei der Sache ist, wird man sehr viel Spaß und Freude an der Ausbildung im Unternehmen haben.
Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren von Abteilung zu Abteilung. Diese kann man sich in Absprache mit der Ausbildungsleitung selbst aussuchen, wenn man sich darum kümmert. Es sind viele Abteilungen geboten, in denen man eine Praxisphase verbringen kann und immer mehr Abteilungen ziehen nach. In den Abteilungen selbst gibt es je nach Arbeitsengagement individuelle Aufgaben. Je mehr man sich engagiert desto spannender werden die Aufgaben.
Durch den ständigen Wechsel von Hochschule zu einer neuen Abteilung wird es nie langweilig. Man freut sich vor jeder Praxisphase auf die neue Abteilung und ist auf die Aufgaben gespannt. Diese sind sehr vielfältig und man bekommt ein sehr gute Kenntnisse aus allen Bereichen der IT vermittelt.
Der Respekt von Ausbildern und Arbeitskollegen ist auf jeden Fall gegeben. Man wird nicht wie eine normale Arbeitskraft aber auch nicht wie ein Praktikant behandelt: Angemessen für einen dualen Studenten. Bei den höheren Führungsebenen gibt es teilweise weniger Respekt für Studenten und Auszubildende jedoch wandelt sich das aktuell zum Positiven.
Liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für das tolle Feedback, wir haben das auch gerne intern weitergegeben.
Weiterhin viel Erfolg und Freude bei Ihrer Ausbildung.
Top Arbeitgeber.
Im Vergleich zu anderen in dieser Branche ist PHOENIX ein absolut wünschenstwerter Arbeitgeber mit tollen Leistungen und außergewöhnlichem Engagement.
Liebe/r Bewerter/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Auf eine weiterhin tolle Zusammenarbeit!
Die Branche
Das Management
Besser Wertschätzung
Nicht unterstützend
Liebe/r ehemaliger Auszubildende/r,
wir danken Ihnen für Ihre Bewertung auf kununu.
Besonders die Qualifikation von jungen Menschen liegt uns sehr am Herzen. Wir bilden jedes Jahr in verschiedenen Berufen aus (wie z.B. Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d), Kaufmann im Groß- und Außenhandel (m/w/d) oder Bachelor of Arts (m/w/d)) und legen sehr viel Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Daher finden wir es sehr schade, dass Ihre Ausbildung bei PHOENIX nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Das Motto von PHOENIX lautet #bettereveryday – da dies natürlich besonders im Bereich Ausbildung gilt, freuen wir uns, wenn Sie mit uns in Kontakt treten. Bitte berichten Sie uns in einem vertraulichen Gespräch, was während Ihrer Ausbildung besser hätte laufen können. Hierfür steht Ihnen die Leiterin HR Business Partner Deutschland gerne zur Verfügung.
Gibt jedem, der gute Arbeit leistet eine Chance, sich weiterzuentwickeln. Auch ein Jobwechsel innerhalb des Unternehmens ist möglich. Es gibt da Viele Menschen, die schon lange dort sind und bereits in verschiedenen Abteilungen gearbeitet haben oder zu sich zu Führungskräften entwickelt haben. Auch die Übernahmechancen im kaufmännischen Bereich sind sehr gut!
Die flachen Hierarchien und die sehr konservative Haltung.
Das Unternehmen könnte in Sachen Mitarbeitermotivation und lockerere Arbeitsatmosphäre einen Schritt in die Zukunft gehen. Umgebaute Büros zu Großraumbüro sind nicht innovativ, sondern überholt.
So verdient kununu Geld.